Das dritte Heim

From Fat

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Kapitel 1

Charlotte Parks-Lewis fühlte sich zwar sehr wohl in dem Heim, indem sie lebte, wollte aber dennoch ein weiteres Mastinternat gründen, um noch mehr Kinder in Fettsucht aufwachsen zu lassen. Zu ihrem Glück gab es einige mittlerweile Erwachsene Kinder aus den beiden anderen Heimen, die gerne das Heim mitaufbauen wollten, sodass es keine Schwierigkeiten gab, ds nötige Personal zu finden. Natürlich brauchte sie auch erfahrene Mitarbeiter, die waren jedoch auch schon bald gefunden.

Das neue Heim sollte Platz für insgesamt knapp 150 Kinder bieten, die ab 3 jeweils in Zweier- und Dreierzimmern ungebracht werden sollten. Wie in den anderen Heimen auch gab es bereits zur Einweihung ein großes Schwimmbad, doch dieses Mal errichtete man quasi fast neben dem Becken einen Fressbereich, wo es gemütliche Liegen und Sitzgelegenheiten gab, die zum Verweilen und schlemmen einladen sollten. Das hierfür benötigte Essen konnten sich die Kinder in einem kleinen Restaurant vielleicht 5 Meter neben dem Fressbereich holen. Neu bei diesem Schwimmbad war, dass es einen FKK-Bereich gab, den laut Plan vor allem vorpubertäre Kinder nutzen sollten, damit sie sich daran gewöhnten, nackt herumzulaufen. So konnten sie leichter unauffällig untersucht werden und hatten dann auch hoffentlich weniger Hemmungen, wenn sie in die Pubertät kamen.

Charlotte Parks-Lewis versuchte bei der Planung darauf zu achten, den Kindern noch mehr Kontakt zu Nahrung zu verschaffen. Dies wollte sie mithilfe von Schränken voller Essen auf den Gängen erreichen. Die Erzieher mussten nun schauen, das auch immer etwas draußen "auf dem Präsentierteller" lag, was zu beiläufigem Naschen verführen sollte. Die für das Heim benötigten Kinder hatte sie aufgrund ihrer guten Beziehungen schon bald zusammen und so wurde das Heim nach nur drei Jahren Planungs- und Bauzeit eröffnet. Vor allem die älteren Kinder, die Charlotte Parks-Lewis aus diversen Kinderheimen hatte herbringen lassen, taten sich anfangs sehr schwer mit der Umstellung von einer gesunden Ernährung zu der fettreichen Nahrung im Heim. Zwar nahmen fast alle gut an Gewicht zu, doch immer wieder gab es Kinder, die sich dagegen wehrten und erst gefügig gemacht werden mussten. Eine erfahrene Kollegin aus einem anderen Heim beruhigte Charlotte, die sich ein bisschen Sorgen machte. "Das ist die erste Generation. Wart ab, bis die jetzigen Babys in ihrem Alter sind und du wirst sehen, das es mit ihnen keine Probleme geben wird." Tatsächlich schien sie "Rate der Rebellen" Jahr für Jahr kontinuierlich zu sinken. Die Kinder schienen sich immer mehr an die Verfettung zu gewöhnen. Was dennoch in diesem Heim extrem auffällig war, war die außergewöhnlich frühe sexuelle Aktivität der Heranwachsenden, was sich die Erzieher zum einen mit dem aufgrund der Hormonzugabe extrem frühen Einsetzen der Pubertät mit 6 bis 8 Jahre erklärten und zum anderen mit dem generell hemmungslosen Umgang mit Nacktheit. Doch die Hormone wollte Charlotte Parks-Lewis auf keinen Fall reduzieren, da sich gezeigt hatte, dass die Mädchen so später bis zu zwei Körbchengrößen größere Brüste bekamen und zum anderen auch deutlich fruchtbarer waren. Diese erhöhte Fruchtbarkeit führte allerdings dazu, dass eines von fünf Mädchen spätestens mit 14 schwanger war. Da diese Mädchen oft ihre Schwangerschaft verheimlichten, nahmen sie weiter ungebremst zu, sodass das ungeborene Baby sehr groß wurde, was teilweise zu sehr gefährlichen Geburten führte. Trotz alledem freute sich Charlotte sehr über den Zuwachs, da die genetische Voraussetzungen dieser Kinder nahezu perfekt waren. Charlotte konnte es selbst kaum glauben, als ihr eine Erzieherin erzählte, dass der fünfjährige Lars am wenigsten von allen Kindern esse und dennoch einer der dicksten sei. Er war wie die anderen Jungs hier etwas anders als die Jungs in den anderen beiden Heimen. Hier scheinten die jungen Männer besonders (vor allem wenn die Eltern aus dem Heim kamen) fettgeil zu sein. Lars zum Beispiel fasste mit 5 schon mit voller Absicht den Bauch von Erzieherinnen an und duschte sehr gerne, wo er auch gerne andere leidenschaftlich einseifte. Später zeigte sich das dann darin, dass man immer wieder Viertklässler in der Mädchenumkleidekabine erwischte, wie sie dicken Mädchen nachgafften. Wenn sie dann noch ein paar Jahre älter waren musste man bei manchen aufpassen, dass sie nicht jedes daher gelaufene fette Mädchen aus Versehen schwängerten. Doch das gestaltete sich äußerst schwierig, da die Jugendlichen immer wieder neue Tricks und Verstecke fanden und auch die Erzieher es nicht immer konsequent verhindern wollten. So stieg in den nächsten 15 Jahren die durschnittliche Anzahl von eigenen Kindern bei 18 Jahre alten Mädchen von 0,26 auf 0,79. Diese Kinder lebten meistens ganz normal in den Wohngruppen und ihre Eltern besuchten sie regelmäßig. Dadurch, dass viele hier ihre Kinder hatten, blieben sie oft auch nach dem achtzehnten Geburtstag hier und suchten sich einen Job. So stieg die Mitarbeiterzahl in diesen 15 Jahren von insgesamt 61 auf 107. Dadurch war es Charlotte Lewis-Parks auch möglich die Anzahl der Kinder auf 200 zu erhöhen. In den letzten Jahren hatte man bei der Ernährung der Kinder gezielt darauf geachtet, etwas weniger fettreich zu kochen, sondern sie lieber an größere Portionen zu gewöhnen. Damit wollte die Heimleitung verhindern, das es den Kindern verhältnismäßig leicht fiel abzunehmen. So mussten sie ziemlich hungern, wenn sie abnehmen wollten. Außerdem wollte man vermeiden, dass die Kinder, die besonders gefrässig waren, gleich immobil wurden. Besonders gefrässig bedeutet im Beispiel der sieben Jahre alten Carina, dass sie ganze 5 Cheeseburger verdrücken konnte. Hier wird ganz klar ersichtlich, wie fett solche Kinder werden konnten, wenn sie regelmäßig extrem fettreiches Essen essen würden. Durch die Umstellung der Ernährung veränderte sich das durchschnittliche Gewicht der Kinder kaum, wie die Ärzte des Heimes ermittelten, stieg ihr durchschnittliches Magenvolumen im Grundschulalter allerdings um 23% und in den weiterführenden Schulen sogar um 27%. Bei den Kontrollen konnten die Ärzte auch beobachten, dass die Anzahl der Kinder mit Dehnungsstreifen in der Grundschule von 9% auf 14% und in den weiterführenden Schule von 28% auf 42% gestiegen war. Man könnte meinen, die Kinder und Jugendlichen hätten sich dafür geschämt, aber da es für sie etwas ganz normales war Dehnungsstreifen zu haben, das zu ihrem dicken Körper dazugehörte, störte es niemanden. Genauso war es im Heim nahezu selbstverständlich, dass die Mädchen Cellulite hatten. Bei der ärztlichen Gesamtuntersuchung aller Kinder hatten im Grundschulalter in der ersten Klasse schon 22% Orangenhaut, wenn sie in die weiterführende Schule kamen 38% und mit bei den 16 jahre alten Mädels waren es sogar 83%.

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