Jana und ihre Schwester Sarah

From Fat

Jana war das älteste von drei Geschwistern und lebte mit ihren Eltern in einer Kleinstadt. Ihre Eltern kochten gesund, sodass sie wie Andreas und Sarah ein schlankes Kind war. Mit 11 kam sie in die Pubertät und da begannen ihre Heißhungerattacken, die in der Familie schon bald berüchtigt waren. Da diese Fressanfälle bis zu drei mal in der Woche passierten, gingen diese nicht spurlos an Jana vorbei. Ihre Eltern Simone und Jörg gingen jedoch davon aus, das sich das bald wieder legen würde und ihr Körper eben im Moment viel Nahrung bräuchte um wachsen zu können. Während es Jana anfangs unangenehm war, unkontrolliert Essen in sich hineinzustopfen, begann sie im Laufe der Zeit Freude daran zu finden und sie dachte nicht im Geringsten daran, damit aufzuhören. Da ihre Eltern vorerst nichts unternahmen, setzte Jana nun Kilo für Kilo Fett an und brauchte schon bald neue Kleidung. Simone verdrängte die Gewichtszunahme ihrer Tochter und redete sich ein, es sei eben eine Folge der hormonellen Veränderung während der Pubertät. Mit 13 wog Jana bei 1.54 m bereits 51 kg und war jetzt definitiv nicht mehr so schlank. Aber für sie hatte das auch positive Folgen. Für ihr Alter hatte sie schon relativ große Brüste, die seit sie so verfressen war, deutlich schneller gewachsen waren. So hatten viele Jungs in ihrer Klasse Interesse an ihr, obwohl sie nicht so schlank wie die anderen Mädchen war. Während der achten Klasse verliebte sich Jana das erste Mal, doch der Junge hatte bereits eine Freundin. Aus Frust schob sie sich nun wochenlang Unmengen an Schokolade und Gummibärchen in sich rein. Ihre Eltern, die allmählich besorgt waren, nahmen ihr die Süßigkeiten weg. Daraufhin schaufelte sie sich beim Mittag und Abendessen riesige Portionen rein.

Als die Sommerferien begannen stellte die vierzehnjährige fest, dass ihr Bikini, den sie im Urlaub anziehen wollte, deutlich zu klein war. So ging sie mit ihrer Mutter einkaufen und besorgte einen blau weiß gestreiften Bikini mit Körbchengröße 85D. Jana mochte ihre Oberweite und trug deshalb trotz ihrer Rundungen lieber einen Bikini als einen Badeanzug, auch wenn ihre Mutter fast die Krise bekam.

Einen Tag später flog die Familie Kötter nach Griechenland, genauer gesagt nach Rhodos. Das All-Inclusive Hotel hatte eine große Poolanlage und ein riesiges Buffet daneben, das den ganzen Tag den Hotelgästen zur Verfügung stand. Außerdem gab es in der Bar diverse Snacks. Als die Familie das Gepäck in den Zimmern (Jana und Sarah waren in einem Zimmer und Simone, Jörg und Andreas waren in einem Zimmer) untergebracht hatten, gingen sie erstmal zum Pool, um sich abzukühlen. Jörg erschrak als er seine älteste Tochter im Bikini sah. Im letzten Jahr hatte Jana noch einmal fast 10 kg zugelegt und in diesem Bikini konnte man jedes einzelne Kilo sehen. Beinahe hätte er etwas gesagt, aber Andreas kam ihm zuvor: "Du hast aber ganz schön zugelegt." Jana ignorierte seine Kritik und sprang direkt ins Wasser. Als später die Kinder im Wasser waren, meinte Jörg zu seiner Frau : "Findest du auch, wir sollten endlich etwas gegen Janas Fresserei unternehmen? " "Keine Ahnung. Die Fettpolster scheinen sie nicht zu stören. Und im Augenblick ist sie ja nicht so dick, dass es extrem ungesund wäre", sagte Simone. "Noch nicht! Wie kommt es, das dir das Gewicht unserer Tochter nicht so wichtig ist? Du wolltest doch immer unbedingt, dass unsere Kinder dünn werden." "Weil ich gedacht hab, dass sie dann glücklich sind. Aber Jana ist eben auch mit Übergewicht glücklich. Willst du sie etwa zu einer Diät zwingen und unglücklich machen?" Jörg wusste nicht, was er sagen und denken sollte. Da entschied er, dass es ihm egal war. Den Urlaub verbrachten Jana und Sarah hauptsächlich am Pool, während Andreas mit ihren Eltern Ausflüge machte, zu denen die beiden Mädels zu faul waren. Da nun niemand da war, der ihr Essverhalten kritisch beäugte, ging sie regelmäßig zum Buffet und bediente sich ausgiebig. Sarah folgte ihrer Schwester die paar Meter und stellte sich in der Regel auch in der Schlange an. Wenn Sarah mal nichts essen wollte, drängte ihre große Schwester sie dazu, wenigstens ein paar Pommes zu essen. "Warum willst du eigentlich ständig, dass ich irgendetwas esse?", fragte die neunjährige irgendwann. "Keine Ahnung. Ich liebe es zu essen und dachte, dass könnte unsere gemeinsame Leidenschaft werden."

Das wurde es auch. Während sich Sarah anfangs stark zurück hielt, begann sie durch die Ermutigungen ihrer Schwester immer mehr und immer hemmungsloser zu essen. Einmal waren die beiden beim Abendessen alleine und holten sich am Buffet insgesamt für Jana fünf Pizzaschnitten, zwei Portionen Pommes und zweimal Eis mit Sahne und für Sarah vier Stückchen Pizza, eine große Portion Gyros und einen Eisbecher. Am Ende saßen beide vollgefressen da und Jana sagte:"Ich liebe nichts mehr, als so richtig voll zu sein." Sarah fragte: "Meinst du, Mama und Papa erlauben es uns, jeden Tag so viel ungesunde Sachen zu essen bis wir richtig dick sind?" "Wieso willst du denn dick werden? ", fragte Jana. "Du bist so glücklich seit du ein bisschen dick geworden bist. Wie toll muss es dann erst sein, richtig dick zu sein. " "Ja das bin ich", sagte Jana.

So stopften sich die beiden Schwestern jetzt tagtäglich den Bauch voll und am letzten Tag stellte Jana fest, dass ihr Bikini zu klein geworden war und Sarah, dass sie 6 Kilo zugenommen hatte, als sie auf die Waage stand. Als sie wieder zuhause waren, stellte sich Jana auf Drängen ihrer Schwester hin auf die Waage. Zu ihrem Erstaunen brachte sie 79,6 kg auf die Waage. Das hinderte sie jedoch nicht daran, sich weiterhin vollzustopfen. Wegen der Gewichtszunahme in den folgenden Monaten wuchsen auch Janas Brüste erneut und so trug sie schon Körbchengröße 90E.

An einem Samstag im September wurde Sarah zehn. Für diese Zeit des Jahres war es sehr warm. Am Morgen weckte Jana ihre Schwester. "Ich habe heute Abend eine Überraschung für dich", sagte sie. "Komm mit, wir gehen ins Badezimmer und wiegen dich." Sarah verließ ihr Bett, zog sich an und ging mit ihr mit. Im Badezimmer zog Jana die Waage unter dem Schrank hervor und Sarah stellte sich darauf. Die Waage zeigt ein Gewicht von 48,6 kg. "Super!", rief sie. "Ja, du wirst langsam mollig",sagte Jana. Den ganzen Tag feierten sie den Geburstag von Sarah. Am Abend gegen 22:00 Uhr kam Jana mit einer großen Tüte in das Zimmer ihrer Schwester. "Was ist das?", fragte sie. "Mein zweites Geschenk", antwortete Jana. Dann packte sie den Inhalt der Tüte aus. Kuchen, Kekse, Schokolade, Chips und Pudding. "Das zweite Geschenk ist, dass ich dich richtig mästen werde." Sarah zog ihr Oberteil aus und man konnte ihren Bauch besser sehen. Jetzt begann Jana ihr den ersten Kuchen in den Mund zu schieben. Bissen für Bissen verschlang sie, der zweite Kuchen folgte ihr gleich nach, dann kamen zwei Packungen Kekse und eine Tüte Chips, sowie fünf Tafeln Schokolade. Irgendwann nahm Sarah die Schokolade und stopfte sie Jana in den Mund. "Ich will, dass du auch etwas abbekommst", sagte sie. So wurde auch Jana gefüttert. Die beiden schliefen mitten in der Nacht erschöpft ein. Am nächsten Morgen wachte Jana zuerst auf. Weil sie nicht will, dass ihre Eltern etwas mitbekamen, versteckte sie die Überbleibsel aus der Nacht. Ihre Mutter ist noch immer sauer, weil sie so dick sind. Sarah kann manchmal aber auch hemmungslos essen.

Jana ging noch vor dem Frühstück duschen. Während sie ihren Oberkörper einseifte, bemerkte sie das ihre Brüste anfingen zu hängen. Aus irgendeinem Grund gefiel ihr das. Vielleicht weil fast alle Jungs auf ihre Oberweite schauten. Sie beschloss, ihre Brüste besser zu präsentieren, damit sie noch größer wirkten und ihr die Jungs nur so hinterher schauten. Auch Sarah bekam langsam Brüste, für ein Kind in ihrem Alter recht ungewöhnlich.

In den folgenden Jahren verloren die beiden Schwestern ihren Spaß am Essen nicht, sondern aßen immer weiter, was nicht ohne Folgen blieb. Beide Mädchen wurden noch dicker und schwerer und die Fettpolster noch größer. Mit achtzehn Jahren wiegt Jana 107,8 kg und hat einen großen, hängenden Bauch bekommen, außerdem waren ihre Brüste weiter gewachsen und die hat jetzt Körbchengröße 100G. Sie aß an ihrem Geburtstag einen ganzen Kuchen alleine und danach noch Unmengen an Süßigkeiten. Auch Sarah wiegt mit 14 78,3 kg und hat ebenfalls schöne große Brüste bekommen (Körbchengröße 90C). In Janas Abiturjahrgang hatte sie die größte Oberweite, die sie auch noch entsprechend präsentierte,sodass sie vor allem beim Schwimmen selbst von ein paar Mädchen mit neidischen Blicken verfolgt wurde. Zuhause lief sie inzwischen aber gerne auch ohne BH herum, erst recht, wenn sie zu Sarah ins Zimmer ging und die beiden sich dort zum naschen verabredeten.