Carla
From Fat
Carla lebt mit ihren Eltern und ihrer Schwester Lea in einer Kleinstadt. Eigentlich war das Mädchen schlank, doch irgendwann fand sie das Süßigkeitenversteck ihrer Mutter. Von da an aß sie täglich Schokolade, Gummibärchen und Co. So kam es, dass sie nach der Schule immer nascht. Anfangs fiel es kaum auf, dass sie fast nur Süßes aß. Auch ihre Mutter bemerkte es kaum. Mit neun Jahren brachte sie bereits 42 kg auf die Waage und war keineswegs mehr schlank. Sie hatte einen kleinen Bauch und Brustansätze. Jetzt fiel auch ihren Eltern die Veränderung ihrer Tochter auf. "Wir sollten etwas tun", sagte Carlas Mutter, "wenn wir jetzt nichts unternehmen, wird sie noch dicker werden." Ihr Vater war ebenfalls dafür, so koche Carlas Mutter immer frisches Essen und gab ihren Töchtern gesundes Essen. Doch Carla mochte das Essen von ihrer Mutter nicht und naschte weiter Süßigkeiten. So wurde sie immer dicker. Vor allem ihre Oberschenkel und Hüften setzten neues Fett an. "Wir sollen ihr verbieten, so viel Süßes zu essen", meinte ihr Vater. Doch ihre Mutter war anderer Ansicht: "Sie hat doch ihren Spaß und ist glücklich. Dann sollten wir es ihr nicht verbieten." So ließen es die Eltern sein und ignorierten die Gewichtszunahme ihrer Tochter.
Bis zum nächsten Sommer nahm Carla weiter zu. Sie wog mittlerweile 54 kg und hatte richtig breite Hüften und große Brüste. In den Ferien fuhr die gesamte Familie zu ihren Freunden nach Frankreich. Inzwischen brauchte das Mädchen Damenkleidung und trug einen Bikini für Jugendliche. Man konnte nun deutlich sehen, wie stark sie im letzten Jahr zugenommen hatte. Carla konnte essen, was sie wollte. Das ließ sich das Mädchen nicht zweimal sagen. Am meisten aß sie regionale Süßspeisen. "Macht es dir Spaß immer dicker zu werden und zu esse?", fragte Lea sie. "Ja, auf jeden Fall", antwortete Carla. "Komm du könntest ja auch etwas zunehmen. Du kannst den Kuchen essen", meinte sie und deutete dabei auf einen kleinen Berg von Kuchenstückchen. Lea begann zu essen, sie aß tatsächlich den gesamten Haufen. "Ich bin satt", stöhnte sie. "Das war bei mir am Anfang auch so", sagte Carla zu ihr. "Aber es macht Spaß zusammen sich den Bauch vollzuschlagen", gab Lea ihr zu verstehen. "Wenn du dich weiter vollschlägst, wirst du auch dicker", sagte Carla. Das geschah es auch. Am Abend gingen alle zusammen essen. Carla und Lea aßen beide eine große Portion frittiertes Fleisch. In den nächsten Tagen schlugen sich die Schwestern die Bäuche voll.
Beide Mädchen nahmen während des Urlaubes stark zu. Zurück zuhause gingen sie mit ihrer Mutter einkaufen. Diese hatte es akzeptiert, dass ihre beiden Töchter in die breite gingen. Carla brauchte inzwischen einen BH in der Größe 75D und T-Shirts in Größe 40. Lea hatte noch keine Brüste, aber trug auch Damenoberteile und Hosen. Die Gewichtszunahme änderte nichts daran, dass sich die Mädchen weiter die Bäuche vollstopften. An einem Abend aß Carla sechs Tafeln Schokolade und zwei Tüten Chips. Ihre Schwester Lea unglaubliche elf Tafeln. Beide Mädchen waren überglücklich. So kam es natürlich, dass die Mädchen immer dicker wurden. Mit dreizehn Jahren wog Carla 64 kg und Lea, die elf war, 43 kg. Dabei waren sie nicht besonders groß. Beide Mädchen hatten dicke Oberschenkel, einen ausladenden Po und pralle Brüste. Ihr Bauch war eher klein. Die beiden sahen nun ähnlicher als zuvor. Ihre Mutter sah nun ein, dass die beiden Mädchen nicht abnehmen werden. Sie versuchte stattdessen, ihnen zu helfen nicht krank zu werden. Carla lernte außerdem, wie man kocht. Das nutzte sie aus, um noch mehr zu essen.
Einmal gingen die beiden Schwestern schwimmen. Die beiden trugen Bikinis, statt eines Badeanzuges. So konnte man natürlich alles sehen, auch, wie dick beide inzwischen waren. Wenn Lea ins Wasser sprang, spritzte es hoch, da sie wegen ihres Gewichts viel Waser verdrängte. Es gefiel dem Mädchen sehr. Nach einiger Zeit gingen die beiden etwas essen. Sie hohlten sich Pommes und Eis. Am späten Nachmittag gingen sie nach Hause. Hier gab es Würstchen mit Ketchup zu essen. In der Schule war Carla das dickste Mädchen der Klasse, aber es störte sie nur wenig. Die meisten hier waren es gewöhnt, dass sie immer dick war. Im Sportunterricht hatte sie schon ihre Probleme, ignorierte es allerdings. Sie mochte es, wenn man ihren Po in der eigentlich zu engen Hose schön sehen konnte und er beim Laufen wackelte. Lea hatte dieses Problem noch nicht. Immer wenn die beiden Schwestern Sport hatten, schlugen sie beim Mittagessen richtig zu. Mit der Zeit bekam Carla eine Fettrolle am Bauch und auch die Brüste wuchsen. Wenn sie abends im Bett lag, spielte sie immer mit ihrem Speck am Bauch oder den Brüsten. Sie schaute sich neuerdings Bilder von dicken Frauen und Mädchen an, sie wollte auch einmal so dick, wie diese sein. Dafür muss sie aber noch einiges essen. "Hoffentlich werden meine Brüste auch so groß", dachte sie sich. Ihr BH schnitt schon in ihren Speck ein, daher trug sie ihn zuhause nicht mehr. Sie liebte es, wie ihre Brüste beim gehen sich hin und her bewegten. Sie aß jetzt jeden Monat zwanzig Tafeln Schokolade und sechs Tüten Chips zu ihrem normalen Essen. Auf diese Weise nahm sie pro Monat 2,5 kg zu.
Mit vierzehn Jahren wiegt Carla 94 kg. Sie hat noch größere Brüste (F-Körbchen) und einen noch dickeren Bauch bekommen. Auch ihr Po ist gewachsen. Sie wirkt jetzt richtig fett gemästet, wenn man sie so sieht. Beim Laufen wackelt ihr ganzes Fett hin und her, rennen konnte sie sowieso nicht mehr. Auch Lea wurde dicker, was auf den Einfluss ihrer Schwester zurückzuführen ist. Mit ihern zwölf Jahren bringt sie 64 kg auf die Waage, also so viel wie Carla vor einem Jahr. Keines der beiden Mädchen hat damit gerechnet so fett zu werden.