Das neue Mastinternat

From Fat

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Teil 1

Viele Jahre nachdem die Millardärin Chelsea Parks das erste Mastinternat eröffnet hatte und dieses die gewünschten Erfolge eingebracht hatte,nämlich möglichst viele Kinder von klein auf extrem fett zu machen,beschloss sie in hohem Alter ein zweites Heim an einem völlig anderen Standort zu bauen.Im Gegensatz zum ersten,sollte das zweite in Europa liegen,genauer gesagt in Süddeutschland.Sie kaufte ein großes Areal,welches ein gutes Stück von der nächsten Stadt weg lag,und ca.5 Ar groß war.Die gutbetuchte Dame hatte die richtigen Kontakte,sodass es nicht lange dauerte bis ihr Plan in Realität umgesetzt wurde.Neben den idealen Anlagen fanden sich dank der hervorragenden Verbindung zum Kreis der Fatadmirern und Feedee/r schnell genügend Angestellte,welche die gewünschte Lebensart dementsprechend auch vorlebten. Im neuen Internat gab es abgesehen davon, dass jeder sein Zimmer mit nur einem Mitbewohner seines Alters teilen musste:Eine Gesamtschule,ein Kindergarten,ein großes Hallenbad mit Kiosk,mehrere Büros,eine Arztpraxis die direkt an die Gemeinschaftlichen Duschen angeschlossen war und einige Aufzüge mit hoher Tragfähigkeit.Der Arzt sollte regelmäßig überprüfen,ob bei den Kindern die Gewichtszunahme auch im gewünschten Tempo verlief oder ob noch Nachholbedarf bestand.Bald darauf wurden die ersten Babys ins Heim gebracht.Bei der Ankunft waren sie noch so klein und zart und als sie gründlich untersucht wurden,schrien sie.Die Pflegerinnen sorgten sich liebevoll um die Kleinen und fütterten sie besonders häufig,damit sie nicht so zierlich blieben sondern ordentlich Speck ansetzten.Die Babynahrung war besonders nahrhaft und sehr zuckerhaltig, damit sich die Babys von klein auf an Zucker gewöhnten.Da sie sich wie üblich in diesem Alter wenig bewegten,hätten die Frauen speziell auf die geistige Entwicklung der Säuglinge achten können, was sie aber ganz bewusst nicht taten.Zwei,drei Jahre später kamen sie wie im alten Internat in einen anderen Bereich,auf dem sie blieben bis zur Einschulung.Auch hier wurde nicht arg viel für die geistige Entwicklung der Kleinen getan.Lieber setzte man sie in den Gemeinschaftsräumen vor den Fernseher,denn man wollte dass die Sprösslinge nicht sehr schlau wurden,eine höchstens einen durchschnittlichen Schulabschluss machten und später wenig Geld verdienten, sich und ihre Kinder ungesund ernährten, was zu einem Kreislauf führen sollte.Das hatte zudem den Vorteil dass es dann prozentual weniger widerspenstige Kids gab.Als Erzieher hatte man die Gelegenheit zu beobachten,wie den anfangs pummelig en Kindern noch fetter wurden,weil man speziell in diesem Alter durch Spielzeugentug oder ähnliches versuchte die Kleinen für ungesunde / fettreiche Lebensmittel zu begeistern.Bei dem einen etwas früher, bei dem anderen etwas später wurde mit voller Absicht den sowieso schon schwer satt zu kriegenden Magen mit Bergen von süßem,fettigem Zeug vollstopften.Ab diesem Zeitpunkt begannen die Fettpolster am ganzen Körper zu sprießen.Mit dem Wunsch nach noch mehr Speck auf den Rippen kam bei vielen auch schon extrem früh die Pubertät.Als dann bald bei beiden die Körperbehaarung zu wachsen begann,wurde den Kindern sofort alles erklärt, damit es den Jungs und Mädels nicht peinlich war dem anderen gegenüber.Mit 16 Jahren war dann Bier trinken erlaubt, was vorallem bei den Jungs für zusätzliche Kilos sorgte und einigen jungen Männern wuchs ein stattlicher Bierbauch.Für das Trinken von alkoholischen Getränken gab es einen speziellen Bereich im Internat.Geschlechtsverkehr war ebenfalls mit 16 in Ordnung. Da es jedoch für viele Pärchen aufgrund ihres hohen Körpergewichtes schlichtweg zu anstrengend war,passierte das eher nicht so häufig, meistens war der größte Teil des Sexes gegenseitiges Füttern und oder Kuscheln.Nicht wenige junge Erwachsene verließen das Heim mit knapp 200 kg.Ich bin übrigens Theresa und arbeite seit kurz nach Beginn hier als Köchin und Bademeisterin helfe aber bei Bedarf auch gelegentlich als Assistentin des Arztes,wenn seine eigentliche Kollegin krank oder im Urlaub ist.Dann darf ich beim Gruppenduschen diverse Fettsäcke wiegen und betasten.Immer wieder kann ich feststellen dass keine Wampe wie die andere ist.Als ich zum ersten mal dabei war,war ich zuerst etwas überrascht dass sie das alles so angeilte,doch auch ich musste mir eingestehen,dass mich das viele schwabbelige Fett,welches einem ungefähr 10 Jährigen Mädchen gehörte ziemlich sexy fand.Sie war so fett,das in ihrem Alter ihre Specktitten bereits zu richtigen Brüsten wurden."Schöne Wampe !",sagte Ich."Danke gleichfalls.",antwortete sie.Ja,meine Plauze hat seit ich hier arbeite und auch hier meinen Mann kennengelernt habe ganz schön in die Breite gegangen. Im Hallenbad hatte ich eigentlich nichts zu und gönnte mir wie die meisten Kinder jede Menge Süßkram und in der Küche konnte ich auch schlecht nein sagen.Wenn ich dann Heim komme wurde ich von meinem Mann,ein leidenschaftlicher Feeder,gefüttert bis ich bei jedem Bissen vor Erschöpfung keuchte.Danach legte ich mich todmüde schlafen.Dementsprechend blieb es nicht lange bei meiner ursprünglichen Figur,die auch nicht gerade schlank gewesen war.Als allmählich mein Bauch über das Bikiniunterteil wuchs wurde jedes zusätzliche Kilo von meinen weitaus fetteren Kollegen bejubelt.Ich liebte es so viel zu fressen wie ich wollte und es gab für mich nichts schöneres als das meine Waage wieder ein Kilogramm mehr anzeigte.Neulich fragte mich ein kleiner Junge ob er mich mal knuddeln dürfe.Ich sah wie sein putziger Penis hart wurde und konnte es mir nicht verkneifen zu lachen,obwohl diese Reaktion nicht so untypisch war.Seitdem ich die 150 kg überschritten habe,werden wir regelmäßig zu Betriebsfesten eingeladen,welche haufig in Fress- und Fickorgien ausarten.Dort wird mir jedes mal nahegelegt ich solle weiter fressen,damit ich noch fetter werde.Natürlich will ich mir noch fettere Oberschenkel und ein noch dickeren Wanst anfressen,aber zur Zeit will ich versuchen die Kinder im Internat mit meinem Essen so gut wie irgendwie möglich zu mästen.Zum Frühstück mache ich meistens Schokomilchshakes mit extra viel Sahne,zum Mittagessen riesige Mengen selbstgemachte Pommes frites oder Burger und am Abend etwas schweres und einen unheimlich leckeren aber enorm fettreichen Nachtisch.Das wichtigste war das es kalorienreich und wenig sättigend war.Das Essen hier soll die Leute träge und müde machen,damit sie besser Fett ansetzen.Ich hab irgendwann etwas von einem Jungen gehört,der es wirklich geschafft hat sich lediglich einen kleinen Bauch und Ansätze von Specktitten aufzufressen.Er wurde vorübergehend ins andere Internat gebracht und mithilfe der dortigen Mastmaschinen zwangsgemästet.Bei seiner Rückkehr war er nicht mehr wieder zu erkennen,da er so unglaublich fett geworden war. Wenn ich mal wieder im Hallenbad Dienst habe fällt mir immer wieder auf,dass vorallem ab dem Beginn der Pubertät,was bei den Mädchen hier schon mit acht oder neun ist die Badekleidung ständig zu klein ist.Wie ich herausfinden konnte war sogar Absicht,weil wie bei uns Erwachsenen bestimmte Körperbereiche mit Stolz präsentiert wurden wenn sie nur fett und schwabbelig waren.Ich sah immer wieder, was für eine unglaubliche Anziehungskraft das Mädchen mit fettesten Speckbauch und den größten Titten auf gleichaltrige Jungs hatte. Es war quasi ein Ding der Unmöglichkeit ein Kind zu treffen ohne stramm sitzende Badehose.All das war im Mastinternat vollkommen normal und nicht besonders außergewöhnlich.Es freute mich immer wieder zu sehen wie sich bereits sechsjährige Mädels im Kiosk den Bauch vollschlugen und dann glücklich ihre Hand auf den Bauch legten, der sich gerade in einer Blütezeit befand und ständig neuen Speck ansetzte der den Babyspeck ersetzte. Heute entdeckte ich wieder so ein Mädchen. Sie saß alleine an einem Tisch und auf ihrem Tisch stand schon eine leere Packung Chips und einige Eisverpackungen.Ich setzte mich zu ihr:"Na,warum sitzt du hier ganz allein ?""Dann stört mich niemand beim Naschen.",sagte die Kleine und grinste über beide Ohren."Schließlich will ich ja auch mal so dick werden wie du."Sie fuhr mit ihrer Hand zärtlich über ihre Wohlstandsschicht. Im Sitzen konnte sie ihre kleinen speckigen Finger in ihrem Bauch verschwinden lassen."Du machst ja schon hervorragende Fortschritte.",meinte ich." Als sie aufstand um sich noch eine Tafel Schokolade zu holen konnte ich ihre Wampe in voller Pracht sehen.Er war schön rund und legte sich über ihr Höschen,sie hatte aber für ihr Alter eher ungewöhnlich Cellulite an den Oberschenkeln und wenn sie weiter so zügig zunahm würde sie es auch noch mehr am Bauch bekommen, was für mich als Expertin klar erkennbar war.Während Angelika in der Warteschlange stand spielte sie mit ihrem Bauchnabel.Sie war richtig ungeduldig,obwohl sie mit Sicherheit gut voll war.Kaum wieder auf ihrem Platz mir gegenüber, fing sie an zu mampfen.Die Tafel war ruckzuck aufgegessen und ich fragte mich wie viele sie noch niedermachen würde."Es gibt bald Abendessen, deswegen halte ich mich etwas zurück.",erklärte mir das Mädchen."Da muss noch was reinpassen.",sagte sie weiter und es war nicht schwer zu erkennen, dass sie es kaum erwarten konnte.Sie war wirklich sehr ambitioniert und ich war gespannt wie sie sich in den nächsten Jahren entwickeln würde.Wir unterhielten uns noch ein wenig und als die Kleine ging, fiel mir das Hohlkreuz und der Rückenspeck auf.Ich schmunzelte noch ein bisschen über das Mädchen ehe ich aus meinen Gedanken gerissen wurde.Vera,die neue Mitarbeiterin kam aus den Duschkabinen und zog alle Blicke auf sich.Die junge Frau kam selbst aus dem ersten Mastinternat und arbeitete im Bereich für Babys,weil alles andere für sie ohnehin viel zu anstrengend gewesen wäre.Ich hatte neulich schon mit ihr ein bisschen geplaudert und sie war mir von Anfang an sympathisch.Es überraschte mich,dass sie überhaupt hergekommen war, da das Bad ein gutes Stück von ihrer Arbeitsstelle entfernt war.Ich hatte ja schon gewusst dass sie ziemlich fett war,aber ich hatte nicht gedacht dass sie so unglaublich dick war.Ihre Wampe hing beinahe bis zu den Knien,ab dem Bauchnabel teilte sich der Speck in zwei Wülste.Ihre Brüste lagen schlaff auf ihrem hervorstehenden Oberbauch.Ich winkte ihr und sie setzte sich zu mir an den Tisch. Ich musste ihr noch einen zweiten Stuhl holen, damit ausladender Hintern draufpasste."Puuh,ist dass anstrengend."Sie musste erstmal einen Augenblick durchatmen."Wundert mich nicht. Bei deinem Gewicht.",sagte ich lächelnd."Halt den Mund !",sagte Vera und fing an zu lachen."Wie war es eigentlich in so einem Heim wie diesem aufzuwachsen ?",fragte ich."Oh,es war einfach wunderbar.Besonders toll war es, wenn wir Mädels uns gegenseitig fütterten.Wie man machten sie das bei mir am liebsten.Vielleicht deshalb, weil sich dafür revanchieren wollten, dass ich ihnen gelegentlich bei den Hausaufgaben half.Bei der Einschulung hatte ich noch relativ wenig Übergewicht, obwohl ich eigentlich sehr ehrgeizig war und bei den Duschwettbewerben als eine der ersten dabei sein wollte.Mit Beginn der Schulzeit wurde ich fauler und bewegte mich eigentlich nur noch im Schwimmunterricht.Im Laufe der zweiten Klasse begannen meine Freundinnen mich nach den Mahlzeiten noch mit alle möglichem Zeug zu füttern.So legte ich Kilo für Kilo zu und die Erzieherinnen bremsten uns so gut wie gar nicht ein.Ab der 7.Klasse war ich dann die fetteste in meinem Alter. Als ich mit 18 aus dem Internat auszog wog ich 175 kg,aber nur deshalb weil ich noch Kinder bekommen wollte.Heute sind meine beiden Lieblinge sieben Jahre alt und dürfen auch im Mastinternat groß und fett werden.Beide haben schon schöne Wampen und wie es sich gehört ordentliche Männertitten.""Hört sich toll an.",antwortete ich."Leider war ich als Kind nicht so dick wie du.""Mach dir nichts draus. Dafür hast du heute eine Topfigur und hast jeden Tag das Vergnügen Kinder fett zu machen und kannst sie dabei beobachten wie aus dicken Babys fette Kinder werden bis sie mit 18 dann fast so viel wie ein Sumoringer wiegen.""Ja ich muss sagen meine Arbeit macht mir ungeheuer viel Spaß.Ist es dir auch schon passiert das ein Kind deinen Bauch anfassen wollte ?""Noch nicht schließlich verstehen die Babys so was noch nicht."Sie setzte sich seitlich,damit ihr Bauch mehr Platz hatte.Der Unterbauch hing etwas über die Knie und wabbelte bei jeder Bewegung."Erst vor ein paar Tagen, ich hatte mal wieder hier Dienst, fragte mich ein Junge, der theoretisch gerade in eine Abteilung über dir gepasst hätte ob er meinen Speckbauch anfassen dürfe.Es war richtig süß wie er sich freute.Wir gingen in ein unbeobachtetes Eck und ich ließ ihn kurz an meinem Speck spielen.Es war mir zwar unangenehm, aber wenn es zu seiner zukünftigen Fettleibigkeit beigetragen hat ist das in Ordnung.""Natürlich.Müsstest du jetzt eigentlich nicht in der Küche stehen und kochen was das Zeug hält ?",fragte sie."Nee,ich hab freitags immer frei, weil ich hier Mittagsdienst habe.""Achso."Nachdem wir eine Weile einem Mädchen zugesehen hatten,wie sie mit ihren Freundinnen ins Becken sprang und das Wasser dabei ziemlich hoch spritzte,fragte Vera:"Wie bist du denn zu deinen Pfunden gekommen ?""Ich war schon immer ein bisschen pummelig und war bereits eine gewisse Zeit auf der Suche nach einem Mann dem das auch gefällt.Im Internet erfuhr ich, dass dieses Internat gebaut wurde. Ich bewarb mich und bekam dann diese flexiblen Arbeitsaufgaben.Als mein Mann und ich uns in einander verliebten, war mir klar dass mein Wunsch endlich in Erfüllung gegangen war.Ich fing an mich im Schwimmbadkiosk zu bedienen. Du weißt schon, dass was die Kids auch immer essen,Schokolade,Gummibärchen, solches Zeug eben. Und du kannst dir ja vorstellen,in der Küche wird nichts weggeworfen.Nach Feierabend verwöhnt mich mein Göttergatte mit noch mehr leckeren Sachen.So ging ich wunderbar in die Breite und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass das mein Höchstgewicht ist.",antwortete ich."Das will ich auch schwer hoffen.Wie viel wiegst du denn momentan ?""142 kg,und du ?""Als ob ich dir das verrate.""Du bist doof. Aber ich kann verstehen dass du dein Gewicht geheim halten willst.Was hältst du davon wenn wir eine Runde schwimmen ?"Vorher gönnten wir uns noch eine große Portion Pommes frites,die tatsächlich ganz schön groß war.Ich bin ja bestimmt keine Schnecke beim Essen, doch diese Frau aß bald doppelt so schnell wie ich.Man hatte das Gefühl, dass es für sie nur ein Happen zwischendurch war.Wenn sie lief ,wogte ihr Speckbauch hin und her. Anschließend stiegen wir ins kalte Wasser.Wir schwammen einige Bahnen und lernten uns noch näher kennen. Als die Ablösung kam ging meine Schicht,wie fast immer, reibungslos zu Ende.Vera und ich gingen in die Frauen-/Mädchenduschen um selbstverständlich zu duschen.Von den fünf Duschköpfen waren vier belegt,sodass ich meiner Kollegin den Vortritt ließ.Ich wartete solange und beobachtete währenddessen die Mädels unter den anderen Duschen.Allesamt waren sie richtig schön fett,zwei fielen mir allerdings besonders auf.Die eine war vielleicht 13,14 wurde aber von ihrer nicht ganz so fetten Freundin einshampooniert,weil ihre fetter Wanst im Weg war.Diesem Mädchen gegenüber stand ein Mädchen, welches schätzungsweise neun oder zehn Jahre alt war.Bei ihr war das, was sich bei der Kleinen, mit der ich vorher gesprochen hatte angedeutet gesehen hatte,tatsächlich der Fall. Sie hatte am ganzen Körper Cellulite. An ihren schwabbeligen Schenkeln,an den Oberarmen,an ihrem prallen, fetten Arsch und an der locker die Vagina verdeckenden Plauze.Während sie sich wusch,erkannte ich wie unglaublich weich ihr Bauchspeck war.Da freute ich mich bereits auf meinen nächsten Assistentsarzteinsatz,wenn ich die Chance bekommen sollte,diesen Bauch anzufassen.Sie hätte bestimmt nicht nein gesagt, hätte ich jetzt gefragt,aber das wollte ich nicht.Außerdem sah ich noch ein Mädchen,welches ich vor ein paar Tagen erst untersucht hatte.Ihr Körper war ganz gewöhnlich gewesen und ihre Wampe war von unterdurchschnittlicher Größe.Dennoch hatte sie besonders viel Freude an ihrem Speck gezeigt und den sie auch heute wieder übergründlich wusch.Die anderen waren ebenfalls nicht so besonders,es waren offenbar zwei Freundinnen die sich ständig gegenseitig auf den Wanst schlugen. Jedes mal klatschte es laut und bei der Getroffenen wackelte der ganze Bauchspeck.Sie lachten und amüsierten sich prächtig,während alle anderen im Raum befindlichen beim Zuschauen auf ihre Kosten kamen.Es war zwar definitiv nicht das erste mal dass ich so etwas sah,aber diese beiden hörten erst damit auf,als ich fragte warum sie dass machten."Ich finde es total geil wenn der Speck schwabbelt.",erklärte mir die mit der verhältnismäßig breiten Hüfte, der zwölfjährigen Mädchen."Das stimmt, da hast du Recht.",sagte ich.Zu meinem Glück war,die die von ihrer Freundin einshampooniert worden war bald fertig und ich konnte unter die Dusche.Ich konnte förmlich sehen wie es ausnahmslos alle Mädchen erregte, als ich meine fette Wampe hochhob und wieder fallen ließ.Dasselbe machte ich mit meinen Hängetitten.Vera fragte mich nachher, als wir beide fertig waren mit Duschen und auf dem Weg zur Umkleidekabine waren warum ich das gemacht hatte.Die Antwort war ganz einfach:Ich hatte einfach Bock darauf.Im Gang stand ein kleines Mädchen mit dunkler Hautfarbe, braunen Augen und wunderschönen schwarzen Haaren, die zu kleinen Zöpfen geflechtet waren.Sie wirkte völlig verloren und hatte Tränen in den Augen."Warum weinst du ?",fragte ich besorgt."Fehlt dir irgendetwas ?Hast du Hunger ?""Nein,ich bin nur traurig, weil ich erst seit ein paar Tagen hier bin und niemanden kenne."Das erklärte auch,warum sie nur einen Bauchansatz hatte."Komm mal mit mir mit.Im Hallenbad sind viele Kinder in deinem Alter. Da findest du mit Sicherheit neue Freunde."Ich änderte meinen Plan und machte doch noch nicht Feierabend. Ich verabschiedete mich von Vera und ging mit der Kleinen, die Dalia hieß,wieder ins Bad.Wir setzten uns auf eine Bank und immer wenn sie anfing zu weinen legte ich ihren Kopf auf meinen weichen Bauch.Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte,gingen wir zum Kiosk. Ich sagte zu der sieben oder achtjährigen:"Wenn du wieder fröhlich bist, bekommst du alles was du willst.""Alles ?""Alles was du willst und soviel du willst."Da fing sie an zu strahlen."Geht doch.",sagte ich."Was möchtest du denn haben ?"Donuts !",rief sie."Also gut."Ich bestellte fünf Donuts,die ich selbstverständlich nicht bezahlen musste.Hier musste niemand irgendwas bezahlen, denn sonst hätten die Kinder nie so zulangen können.Die freundliche Dame,die uns bedingte schenkte Dalia einen weiteren Donut. Wahrscheinlich hatte sie Mitleid mit der Kleinen, weil sie offensichtlich neu war.Dafür war sie aber schon ganz schön gefräßig. Die Donuts mit extra Sahne Füllung waren schnell in ihrem Magen verschwunden."Kann ich noch ein paar haben ?""Aber klar."Ich lief kurz zum Kiosk hinüber und ich glaube zum ersten mal seit ich denken kann war nur eine Person vor mir dran."Rosi,gib mir bitte noch mal vier Donuts mit Sahnefüllung für die Kleine.""Klar, kommt sofort. Wundert mich das sie viel futtern kann. Bei ihrem Gewicht isst das Mädchen echt ordentlich.""Ja,ich glaub das ist zum Teil auch aus Frust,weil sie seit einer Woche hier ist und noch keine Freunde gefunden hat.Ich kümmere mich erst einmal ein bisschen um sie. Du weißt wie ich das meine.",sagte ich augenzwinkernd zu der Frau,die maßgeblich daran beteiligt war, dass ich mich in meinen Gatten verguckte.Außerdem hatte sie sich anfangs ebenfalls um mich"gekümmert" und mir dabei alles mögliche schmackhaft gemacht.Sie wusste also ganz genau was ich meinte.Sie gab mir die Donuts und meinte nur :"Viel Erfolg !"Ich ging wieder zu unserem Platz und setzte mich. Dalia griff sich sofort einen und biss herzhaft hinein."Warum sind hier eigentlich alle so dick ?",fragte sie mich."Weil dick sein schön ist.Es ist toll wenn dein Bauch groß und weich ist,so wie meiner.""Wie werde ich auch so dick wie die anderen Kinder ?""Da brauchst du dir keine machen, solange du so gut isst wie jetzt, dann wird das schon.""Du Theresa,meinst du die anderen Kinder mögen mich nicht weil ich so dünn bin ?""Ach Quatsch, die kennen dich einfach noch nicht richtig.",sagte ich.Das Mädchen schnappte sich einen weiteren Donut und aß nun spürbar langsamer, da sie höchstwahrscheinlich pappsatt war."Willst du die anderen vollends essen ?Ich schaff sie nicht mehr.""Nein, die isst du alles auf. Egal ob du satt bist oder nicht.Wenn du nicht so schlank bleiben willst dann musst du manchmal auch weiteressen wenn du satt bist."Sie musste unglaublich kämpfen, letztendlich blieb aber kein Bissen übrig."Ich bin stolz auf dich.",sagte ich."Ich kann mich nicht mehr bewegen so viel habe ich gegessen.",sagte sie und legte ihre Hand auf den Bauch."Am liebsten würde ich jetzt ein Nickerchen machen.""Das kann ich mir vorstellen.Aber es gibt in einer dreiviertel Stunde Abendessen. Und das willst du doch nicht verpassen, oder ?Wenn du ins Schwimmbecken gehst und ein bisschen rutschst wirst du vielleicht wieder etwas fitter und du bekommst ein wenig Hunger.""Ich weiß nicht so recht.",meinte sie."Auf ! Komm schon. Du bist ja nicht alleine. Ich komme mit.""Na gut, von mir aus.",sagte Dalia träge.Wir gingen ganz gemütlich zu dem Nichtschwimmerbecken,wo bereits ein paar andere Kinder plantschten,allerdings nicht so viele wie noch vor einer Stunde da sich viele schon für die nächste Mahlzeit bereitmachten.Wir hatten trotzdem unseren Spaß, als wir uns mit zwei älteren Jungs eine heftige Wasserschlacht lieferten.Danach fuhren wir in einem Aufzug zum Start der großen Wasserrutsche hoch.Ich legte mich unten hin und das Mädchen legte sich auf meinen Bauchspeck.Bevor wir starteten sagte sie:"Ich wollte dir mal sagen, dein Bauch ist total weich und kuschelig.""Ja ich weiß. Das wird bei dir auch so sein wenn du zunimmst und auch richtig fett wirst.""Au ja. Ich freu mich schon darauf."Als die Ampel grün wurde begann die wilde Fahrt. Das kleine Mädchen auf meinem fetten Schwabbelbauch schrie vor lauter Freude. Mir war etwas mulmig,weil ich die Kurven erst sehr spät sah.Dort spürte ich ihre spitzen Knochen besonders."Es wird wirklich Zeit, dass sie zunimmt.",dachte ich und überlegte wie ich die Gewichtszunahme,die sich auf alle Fälle bei ihr einstellen würde noch beschleunigen könnte. Platsch !Wir waren unten angekommen."Nochmal !",rief Dalia."Nun gut.Noch ein mal okay? Dann gehen wir duschen. Nicht dass du womöglich noch zu spät zum Essen kommst."Sie rannte zum Aufzug und ich trottete so schnell wie es einer Frau mit knapp über 150 kg möglich ist hinterher."Darf ich mich jetzt mal mit dem Bauch auf dich drauf legen ?",fragte sie als wir hochfuhren."Nur wenn du mir versprichst, dass du dann ohne Widerrede duschen gehst und versuchst neue Freunde zu finden."Na klar.",sagte sie lächelnd.Wie ausgemacht legte sich Dalia mit ihrem Bauch auf meinen Bauch.Während wir die Rutsche hinunter fuhren, merkte ich wie sie mit ihren kleinen Fingern an meinen Speck griff.Ich war kurz davor was zu sagen, doch ich ließ sie gewähren.Tatsächlich marschierten wir ohne Probleme in Richtung Mädchenduschen,wo wir unsere Badeklamotten auszogen und ich mich ein zweites mal wusch.Meine kleine Freundin, anfangs hätte ich sie niemals auf acht Jahre geschätzt weil sie für ihr Alter nicht besonders groß war, hatte wie ich erkennen konnte nicht einmal Speckbrüstchen,ich befürchtete dass sie sogar noch normalgewichtig war,auch wenn ich hundertprozentig sicher sein konnte, dass sie das die längste Zeit gewesen war.Wir mussten uns beeilen, denn nun kam der letzte Rest rein,der nun von meiner Kollegin hinaus gescheucht wurde.Dalia packte gerade ihr Shampoo ein, als sie ein Mädchen sorgenvoll anschaute und fragte:"Was ist mit los ? Bist du krank oder warum bist du so magersüchtig ?""Nein ich bin erst seit ein paar Tagen hier und bin deshalb leider noch nicht so schön fett wie du.""Achso. Alles klar. Ich hab mir schon Sorgen gemacht.""Ich kümmere mich momentan ein bisschen um sie.",sagte ich."Tun Sie das.",meinte das Mädchen, welches ein Teenager war,selbst ziemlich fett war und garantiert keine Fürsorge mehr benötigte.Als ich einen Augenblick später fertig war,gingen wir zu den Umkleidekabinen,wo wir uns rasch umzogen.Wir föhnten schnell unsere Haare und dann verabschiedete ich mich von Dalia."Tschüss, bis bald.Wir sehen uns spätestens in drei Wochen, wenn meine Kollegin Urlaub hat und ich als Assistentin von Dr.Braun einspringe und bei den Mädchen den körperlichen Zustand kontrolliere."

Fortsetzung

So kam es auch.Ich hatte sie total vergessen und gar nicht mehr an die Kleine gedacht.Sie sprach mich an, als ich das Mädchen neben ihr untersuchte:"Hey,wie geht's dir ?""Oh du bist es.Gut ,danke und dir ?""Auch ausgezeichnet wie du siehst. Ich hab jetzt ein paar sehr gute Freundinnen."Das freut mich zu hören."Ohne Frage war es ihr in den letzten drei Wochen gut gegangen.Sie hatte bestimmt 10 kg zugenommen und für diese relativ kurze Zeitspanne viel neuen Speck angesetzt."Und,was sagst du zu meiner Gewichtszunahme ?""Ja ist nicht schlecht.Mach weiter so und ich bin sicher es dauert nicht mehr allzu lange bis du einen schönen Speckbauch hast,der dann auch hängt.",antwortete ich.Ein paar Tage später sah ich sie wie sie sich beim Abendessen vollstopfte.Ihre bestimmt doppelt so schweren Freundinnen brachten ihr immer wieder neues Essen, das dann ohne darüber nachzudenken in ihrem Bauch verschwand.Dalia schien ihr Sättigungsgefühl vollkommen zu ignorieren. Ich konnte nicht anders und setzte mich zu ihr an den Tisch."Lass dir es schmecken.Übertreib es aber bitte nicht.Es ist besser wenn du jeden Tag viel zu viel isst, als nur einen Tag.Merk dir eines:Je mehr Fett dein Essen hat,desto schneller entsteht neues an deinem Körper.""Danke Theresa.""Gerne doch.Lass es dir schmecken.",sagte ich und ging weiter. Auf halbem Weg zum Ausgang machte ich kehrt und lief noch ein mal zu Dalia zurück.Ich hatte die Sache mit Dalia Zuhause meinem Mann erzählt und er hatte mir vorgeschlagen sie bei uns aufzunehmen. Schließlich wollten wir Kinder, andererseits hätte ich dann nicht ohne Einschränkung fressen weil ich sonst zu fett für ein Kind gewesen wäre. "Was hältst du davon wenn du bei uns einziehst ?""Nein danke. Ich weiß dass ich bei dir schneller fett werden würde, aber ich kann mir nicht vorstellen dass es so viel Spaß macht wie hier.""Ok.Trotzdem, wenn du zusätzlich Unterstützung willst beim Speck ansetzen weißt du ja wo ich mich aufhalte.""Ja ok.Ich kann es wirklich kaum erwarten dass mein Bauch endlich richtig fett wird,so wie bei Sandra."Sandra war Dalias Freundin, die ihr gerade neue Pommes holte.Ihr Bauch lugte ein schönes Stück unter ihrem T-Shirt hervor und so eng wie es an ihre Speckrollen anlag hatte es ihr mit Sicherheit große Mühe gekostet überhaupt hinein zu kommen.Sie war wirklich schön auseinandergegangen, genauso wie wir es uns vorstellten.Als sie wieder zum Tisch zurückkam fragte ich Dalias Freundinnen:"Und,mästet ihr meine kleine Freundin auch schön ?""Ja,sie nimmt so schnell zu,dass sie Dehnstreifen bekommt.",antwortete eine Asiatin mit ordentlichen Pausbacken."Soll ich euch eine Creme für die Haut mitgeben ?",bot ich den Mädels an."Das wäre echt gut.Spätestens wenn wir das nächste mal wird sie sowieso eingerieben, aber dann können wir sie zwischendurch auch mal eincremen. Sie müssen uns halt zeigen wie man das am besten macht.""Das ist kein Problem. Seid ihr in dem gleichen Zimmer, oder ?Dann komm ich nämlich so bis in einer halben Stunde bei euch vorbei.""Na logo sind wir vier im selben Zimmer.""Ok bis später dann. Ich muss los.""Bis später.",sagte Dalia. Exakt eine halbe Stunde darauf stand ich vor einer Tür,auf der die Namen der Mädchen standen.Ich klopfte und trat hinein.Eines der Mädchen saß auf ihrem Bett und machte Mathehausaufgaben,der Rest schaute auf dem erst vor kurzem angebrachten Fernseher eine Zeichentrickserie.Ich wurde sehr freundlich begrüßt.Die Asiatin schaltete die Glotze aus."Nun Dalia,zieh bitte dein T-Shirt aus,damit ich dich einschmieren kann."Sie zog es aus und ich sagte zu ihren Freundinnen:"Schaut zu und lernt."Zuerst schmierte ich die Creme auf eine Stelle knapp über dem Bauchnabel.Dann verrieb ich alles über den kompletten Bauch. Die Mädels hatten wirklich hervorragende Arbeit geleistet.Er hatte einen kleinen Riss,der aber solange er nicht größer wurde nicht sichtbar war,da der Bauch ein kleines bisschen über die Hose hing.Zu meiner Freude hatte sie auch schon Cellulite sowohl am Bauch, als auch an den Oberschenkeln,was sie mir auf Nachfrage bestätigte. Auch kleine Speckbrüstchen begannen zu wachsen.Es erregte sie alle viere wie ich das Mädchen einrieb und das hatte ich auch gewusst, doch ich hatte sehen wollen ob ihre Haut durch die rasche Gewichtszunahme geschädigt worden war."Wie viel wiegst du denn jetzt ?",fragte ich Dalia."Ich glaube so um die 40 Kilo.""Alles klar.Übrigens, wenn ihr wollt kann ich euch noch ein paar Tipps geben.",sagte ich zu ihren Freundinnen."Wir stopfen sie einfach so lange mit Essen voll bis sie normalgewichtig ist und bis es ihr keinen Spaß mehr macht von uns gefüttert zu werden.",sagte das Mädchen mit der Zeitung in der Hand."Keine Sorge ich finde es super toll wenn ich verwöhnt werde und so mit viel Spaß Speck ansetzen kann.""Also schön.Wie ihr wollt.",sagte ich.In einer dreiviertel Stunde war in dieser Abteilung Bettzeit und so machte auch ich an diesem Tag Feierabend.

Gleich am nächsten Morgen besprach ich mit Dr.Braun,dass ich gerne in Zukunft dieses kleine Mädchen untersuchen wollte und sogar bereit wäre deshalb Überstunden zu machen. Leider schloss er das kategorisch aus,weshalb mir nichts anderes übrig blieb als darauf zu warten sie bei meiner Schwimmbadaufsicht zufällig zu treffen.Da ich in den darauffolgenden Wochen ganz selten Dienst hatte,sah ich sie erst einen Monat später.Sie stand gerade am Beckenrand und getraute sich nicht in das kalte Wasser zu gehen.Da wurde das Mädchen plötzlich von einer Freundin die neben ihr stand nassgespritzt.Das andere Kind rannte so schnell es konnte weg und Dalia rannte ihr hinterher.Bei beiden Mädchen war nun der komplette Körper in Bewegung.Alles wackelte hin und her.Ich stand zufällig zehn fünfzehn Meter von ihnen entfernt und sagte zu den beiden sie sollen gefälligst aufhören rumzurennen,schließlich kann man sich dabei verletzen."Also gut. Von mir aus."Die Mädels setzten sich an die Tische am Kiosk, weil sie völlig außer Atem waren.Aus dem kleinen, schüchternen Mädchen, das ich vor einer gewissen Zeit hier kennen gelernt hatte,war ein fröhliches, ziemlich molliges Kind geworden.Ich setzte mich wieder auf meinen Platz, wo ich als Bademeister zu sitzen hatte und sah,dass Dalia mittlerweile im Sitzen schöne Speckrollen hatte die sie immer wieder glücklich streichelte.Heute war Samstag, weshalb die meisten Kinder noch lange im Hallenbad blieben. Um halb zehn schloss Rosi ihren Kiosk und ich machte den letzten Leuten klar dass sie sich langsam in Richtung der Duschen begeben sollten. Unter ihnen waren auch Dalia und ihre Freundinnen.Nachdem ich alles kontrolliert hatte ging ich auch zum duschen.Es waren nur noch drei Mädchen in der Mädchendusche:Dalia,Angelika, die ich am selben Tag wie Dalia kennen gelernt hatte und ein Mädchen das ich so auf 13 Jahre schätzte.Ich nutzte die günstige Gelegenheit und sagte zu den Mädels ich würde gerne ihre Körper durchchecken.Ich startete mit der letztgenannten.Sie hatte bereits Scham und Achselbehaarung und war definitiv schon gegen Ende der Pubertät.Ihre Wampe hatte einige Dehnstreifen und ihr Bauchnabel verschwand in den Speckrollen.Außerdem hatte das Mädchen in ihrem Alter schon schlaffe Hängetitten und ein schönes Doppelkinn.Ihr fetter Hintern fasste sich toll an und als ich draufklatschte schwabbelte es genauso wie es sein sollte."Schön, schön.",sagte ich und ging zu Dalia.Sie strahlte als sie mein Gesicht der Verwunderung sah.Seit ich sie das letzte mal gesehen hatte, schien sie mindestens 15 kg zugenommen zu haben, wenn nicht sogar noch mehr.Es fiel kaum noch auf,dass sie erst seit einer relativ kurzen Zeit hier war.Dementsprechend war ihr Speck weich und ließ sich besonders gut durchkneten.Der Schwabbelbauch hing inzwischen noch ein ganzes Stück mehr als letztes mal und das Mädchen schämte sich kein bisschen dafür dass es mittlerweile die Hälfte seines ursprünglichen Körpergewichtes zugenommen hatte.Im Gegenteil,es schien Dalia ein wenig peinlich zu sein,noch nicht solche Fettmassen wie das Mädchen vor ihr vor sich her zu tragen.Dennoch hatte sie eine für ihr Alter ausladende Hüften und speckige Oberarme."Schau mal wie schön dick ich geworden bin.",sagte sie."Ja,dein Bauch wächst gerade sehr gut.Ich bin nicht unzufrieden mit dir.",erwiderte ich und inspizierte währenddessen den für dunkelhäutige Mädchen typischen breiten Po,der schon kleine Dellen hatte und zu meiner Freude nicht sonderlich fest war."Ein paar Pfunde würden dir nicht schaden, aber das kann ja nach so kurzer Zeit noch gar nicht da sein. Aber ich bin mir sicher dass bei deiner Motivation noch jede Menge Kilo an deinen Bauch wandern werden.",meinte ich und lief danach weiter zu Angelika.Das kleine Mädchen, das schon als ich es kennen gelernt hatte, einen für ihr Alter schon nicht gerade schlanken Körper gehabt hatte, war noch ein ganzes Stück fetter geworden.Die logische Folge der ständigen Schlemmerei waren rote Dehnstreifen, die deswegen entstanden waren.Wie ich schon damals im Hallenbad prognostiziert hatte, war sowohl ihr prächtiger Speckbauch,als auch ihre schwabbeligen Fettschenkel und ihre fetten Pobacken voller Cellulite.Ich lobte sie und schlug ihr sanft auf den Bauch der anfing zu wabbeln. Fertig gewaschen gingen wir gemeinsam zu den Umkleidekabinen,die selbstverständlich komplett getrennt waren von den Männerkabinen.Plötzlich rannte ein anderes Mädchen auf mich zu, naja es war aufgrund ihres bereits schön verfettetenden Körpers mehr ein zügiges watscheln,und sagte dementsprechend schnaufend und völlig außer Atem:"Theresa,da ist ein Junge bei uns."Ich hörte schon von weitem die schrillen Schreie einiger Mädels,die vermutlich wie ich gerade nackt aus der Dusche gekommen waren und beim besten Willen nicht damit gerechnet hatten,in den Umkleidekabinen einen Jungen anzutreffen.Ich zog mir so schnell ich konnte einen Slip und einen BH an und ging in Richtung des Geschreies.Der Junge stand in Badehose und Badeschlappen mitten auf dem Gang."Was hast du hier zu suchen ?",rief ich ziemlich sauer."Ich hab mich verlaufen.",sagte er scheinheilig,obwohl es beileibe nicht danach aussah.Er machte mir eher den Eindruck dass er in voller Absicht hergekommen war und sichtlich Freude daran hatte die fetten Mädels mit ihren zum Teil schon recht großen Hängetitten zu sehen.Als Strafe ließ ich den bestimmt schon zwölf, dreizehnjährigen die Heimordnung dreimal abschreiben.Eine geschlagene halbe Stunde später waren endlich alle Kinder aus dem Badebereich raus und ich konnte Feierabend machen.Ich machte mich sofort auf den Weg in Richtung Arztpraxis, denn dort wurde heute endlich die neue Maschinerie eingeweiht, welche für die schnellere Mästung von vorallem Neuankömmlingen die keine Babys waren (und somit noch nicht den gesunden Fettwanst hatten plus alles was sonst noch so dazugehört) gedacht war.So wollten wir ihnen den Start in ein fettes Leben erleichtern. Weil ein paar Kinder getrödelt hatten kam ich fast dreißig Minuten zu spät dort an.Beinahe die gesamte Belegschaft war da und war offenbar so nett gewesen und hatte auf mich gewartet."Da bist du ja endlich. Wird aber auch mal Zeit dass du kommst.",hörte ich mehrere Menschen sagen. Wir stießen gemeinsam mit einem Glas Sekt an.Doch dabei blieb es nicht. Nach dem wir zum sechsten mal angestoßen hatten machte mein lieber Mann,der gleichzeitig auch mein Feeder war ,den Vorschlag wir könnten die Maschine doch gleich mal ausprobieren.Schnell fiel mein Name und da ich sobald ich etwas getrunken habe Hunger bekomme, war ich relativ leicht zu überzeugen.Da mein T-Shirt schon gut spannte und meine Jeans sowieso zog ich beides unter tosendem Applaus und begeisterten Pfiffen aus,schließlich wollte ich genug Platz haben um meinen Magen auch wirklich zu überdehnen.Voller Vorfreude legte ich mich auf die extra breit konstruierte Liege.Auf dem Display an der anderen Seite des Raumes zeigte die Anzeige Gewicht:156.3 kg,nachdem mir der Arzt den Schlauch eingeführt hatte zeigte es außerdem Mageninhalt:0.9 Liter an.Ich sah aus den Augenwinkeln wie er das Gerät mit dem Mastbrei füllte.Kurz darauf fing die Maschine an das Zeug in meinen Magen zu pumpen. Anfangs merkte ich gar nichts,doch nach und nach entstand ein Druck in meinem Magen, der immer stärker wurde.. Als auf dem Display bei Mageninhalt 5 Liter angezeigt wurde bekam ich Applaus.Da schmerzte mein Bauch schon ganz schön und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis der Doktor die Maschine bei 5.9 Liter abstellte.Laut der Anzeige hatte er 300 ml mehr Brei als mein Magen eigentlich fassen konnte eingestellt.Einerseits turnte es mich an so vollgestopft dazuliegen,andererseits tat es tierisch weh."Ich denke morgen früh sollten die 150 Kilo Zeiten Geschichte sein.",sagte er und rieb meinen zu einer Kugel gewordenen Bauch mit einer schützenden Creme ein.Ich konnte kaum noch richtig laufen und man brachte mir netter Weise einen Rollstuhl."Morgen ist wieder alles normal.",sagte der freundliche Herr auf meinen besorgten Blick hin."Will sonst noch jemand ?",fragte er in die mehr oder weniger stark beschwipste Runde."Ich würde gern.",meldete sich Vera zu Wort und ein Raunen ging durch den Raum. Sie war ohnehin eine der fettesten Angestellten, zudem wusste jeder der sie kannte, was für riesige Mengen ihr Magen aufnehmen konnte.Unter der Hilfe von zwei Zuschauenden zog sie ihre Kleidung aus. Dann watschelte sie zur Liege und wir konnten in aller Ruhe ihren megafetten Körper bewundern.Allein ihre Oberarme waren so breit wie die Oberschenkel eines fünf Jahre alten Kindes im Internat.Ich wurde richtig neidisch auf ihre riesigen Hängebrüste und natürlich waren die Oberschenkel Veras ebenfalls total geil."Was würde ich dafür geben, dich jetzt so richtig zu ficken.",sagte Björn, der genau das sagte was sicherlich die meisten Männer im Raum gerade dachten.Laut Display wog sie 257,8 kg,also ca. 100 kg mehr als ich.Gebannt schauten alle hoch zur Anzeige und kamen aus dem staunen nicht mehr heraus, da die Menge des Breies immer weiter stieg.Sensationelle 12.9 Liter schaffte sie.Fix und fertig aber dafür überglücklich und total feucht schlief sie auf der Liege ein.Fasziniert von ihrer unglaublichen Leistung bemerkte ich gar nicht wie schnell mein Magen den Mastbrei verdaute und wie er sofort neuen Speck ansetzte der sich hauptsächlich um die Bauchregion herum ansiedelte.Die fröhliche Feier endete gegen zwölf und ich konnte schon wieder zu Fuß in unsere Wohnung laufen. Am darauffolgenden Morgen hatte ich zwar keinen Kater, aber wusste trotzdem nicht mehr so genau was gestern Abend nach Feierabend passiert war.So gegen acht Uhr ging ich zur Einweisung in die neue Maschine wo mir der Arzt erzählte, was so alles vorgefallen war auf der Einweihungsfeier.Ich erfuhr,dass Vera wohl hier übernachtet hatte und dass das Vergnügen nach meinem Gehen noch eine ganze Weile gegangen war.Er erklärte mir gerade wie man den Mastbrei herstellte,als eine etwas ältere Erzieherin reinkam mit einem Jungen im Schlepptau."Schaut's euch mal den Bub an.Der is total mager un i weiß ned was i no do soll.Kümmerts ihr euch bitte drum,dass der mal n bisschen Speck auf die Rippen kriegt.Ned dass der uns da noch verhungert.""Ok,wir kümmern uns um ihn.",sagte mein Vorgesetzter zu der sympathischen Dame."Überdehne immer so um 0.2 oder so.Ich muss kurz wo anders hin.Du schaffst das auch alleine.",sagte er zu mir nachdem die Frau weg war."Wie oft soll ich ?",wollte ich von ihn wissen."Ich würde sagen so oft wie möglich bis heute Abend um 21 Uhr.Du weißt ja:1 Liter wird in fünfzehn Minuten verdaut.""Ok."Dann verschwand mein Chef."Zieh dich mal bitte aus bis auf die Unterhose, die kannst du anlassen wenn du willst.",sagte ich."Was machen Sie jetzt ?",fragte er."Dich ein wenig aufpäppeln.Wenn du soweit bist, kannst du dich auf die Liege legen."Es war wirklich aller höchste Zeit,ich hatte schon ewig kein Kind mehr gesehen,was so dünn war.Als er auf der Liege lag,sah ich wenigstens noch das ein oder andere Fettpolster,dennoch war ich mir sicher dass die Gerätschaft hiermit ihren Zweck erfüllen würde und er die längste Zeit schlank gewesen war.49.3 kg zeigte das digitale Display an."Wie alt bist du ?",fragte ich den Jungen, der Robin hieß."12.""Alles klar."Dann schaltete ich die Maschine ein und der Roboter schob den Schlauch in den Magen, während ich den dafür vorgesehenen Behälter mit Mastbrei füllte, den wir vorhin frisch hergestellt hatten.Ich schaltete die Maschine ein,setzte mich auf einen Stuhl und schaute zu wie das Zeug in seinen Magen lief.Nach 2.1 Litern war schon Schluss und der Druck in seinem Bauch war hoch genug."Soll ich den Schlauch wieder rausnehmen ?",fragte ich."Denn du bekommst ihn nachher nochmal eingeführt."Er nickte und ich nahm ihn raus."Frau Doktor ich hab wirklich genug.Mein Bauch tut weh und ich hab keine Lust dicker zu werden.""Weißt du was,das wird sich bald ändern."Ich stand auf, zog mein T-Shirt aus,zog meine Stretchhose ein Stück runter damit mein kompletter Fettwanst zu sehen war und sagte:" Fass mal an und sag mir dann dass das nicht geil ist."Etwas verdutzt und zaghaft berührte er meine Wampe, sodass ich seine Hand nahm und sie richtig in den weichen Bauchspeck greifen ließ."Naja ich weiß nicht.",meinte er mit zweifelnd."Glaub mir, du wirst schon sehen wenn du mal selbst fett bist,wirst du es lieben."Er schaute weiterhin skeptisch drein."Was ist jetzt ?",fragte er als ich mein Oberteil wieder anzog."In einer halben Stunde geht's weiter. Solange kannst du dich entweder mit mir unterhalten oder dich sonst irgendwie beschäftigen, hauptsache du bleibst hier."Bis zum nächsten mal redete ich ein bisschen mit ihm und fertigte nebenbei noch einen großen Vorrat an Nährbrei an.Bei der zweiten Mästung überdehnte ich seinen Magen erneut um 7%,jetzt schaffte er immerhin schon beinahe 2.3 Liter.Er machte bei der zweiten "Pause" ein kleines Nickerchen. Um zwölf Uhr, also nachdem er bereits das fünfte mal an einem Tag mit dem Brei vollgestopft worden war wog Robin 60.3 kg.Die Unterhose wurde langsam eng und fing an ins Fleisch zu schneiden.Der Speck am Bauch legte sich schon ein wenig über die Hose.Auch an der Brust setzte sich neues Fett an,dass mit zunehmendem Gewicht Specktitten entstehen ließ. Zu meiner Überraschung schien es unglaublich weiches Fett zu sein und der Junge hatte trotz der raschen Gewichtszunahme keine Dehnungsstreifen,wie von mir befürchtet.Allmählich hatte ich die Hoffnung heute Abend einen Jungen ins Bett zu schicken, der nicht aussah wie ein KZ Häftling sondern wie ein wohl ernährtes Kind, welches dann auch schön fettleibig war.Gegen 14 Uhr konnte die Maschine bereits viereinhalb Liter des extrem fettmachenden Breies in seinem jedes mal wachsenden Magen unterbringen.Eine Stunde später brauchte er eine neue Unterhose;die alte war kurz vor dem Reißen und ließ sich nur mit Mühe ausziehen. Die sowieso schon quälend langweiligen Pausen zwischen den Mastbreistopfungen wurden aufgrund der höheren Menge immer länger und er versuchte meistens ein Schläfchen zu machen,da die ständige Völlerei ohnehin anstrengend war fiel ihm das nicht arg schwer. Um 21 Uhr ging für den Jungen und mich ein langer Tag zu Ende.Zum Abschluss der eintägigen Mästung untersuchte ich ihn nochmal gründlich. Ich konnte nicht fassen was aus dem mageren Kind von heute morgen geworden war.Die Entwicklung dieses Breies war hervorragend gelungen.Darin waren auch Inhaltsstoffe enthalten,welche die Dehnbarkeit der Haut extrem verbesserten.Seine Haut war lediglich um den Bauch herum etwas rot,was allerdings daran lag,dass er vor fünf Minuten zum letzten mal gemästet worden war,wenn auch nicht so heftig wie den restlichen Tag über.Die unglaublich weiche Wampe lag über der Unterhose.Sie schwabbelte hin und her ohne Gegenwehr als ich testete wie weich sie war,indem ich den Speckbauch hoch hob und wieder fallen ließ.Auch wenn sie noch ein ordentliches Stück von einem normalen Fettwanst im Internat entfernt war,fand ich diesen Bauch fürs erste doch recht ansehnlich.Seine neu angesetzten Männertitten gaben inzwischen der Schwerkraft nach,das war aber ein völlig normaler Schritt beim Fett werden für Jungen.Robin hatte jetzt ein rundes Gesicht mit ziemlichen Pausbacken und einem leichten Doppelkinn."Wenn du in Zukunft weiter so viel futterst,glaub ich,könnt aus dir wirklich noch was werden.Die richtigen Veranlagungen hast du auf jeden Fall.",sagte ich nachdem ich mit der Untersuchung fertig war.Ich brachte ihm neue Kleider die eigentlich hätten zu groß sein sollen,doch offenbar hatte ich mich mit der Kleidergröße verschätzt.Nur mit Mühe und Not brachte er die Schlafanzughose überhaupt über die Hüften.Der Bauch hing ein wenig über die Hose und schaute unter dem Schlafanzugoberteil heraus.Auch wenn er es vor mir nicht zugeben wollte,er konnte nicht verbergen dass er den gerade erst angefressenen Speck doch nicht so furchtbar fand wie er tat.Sobald ich nicht hinschaute,fasste er vorsichtig an den Bauch und als ich ihn dabei erwischte behauptete er sich nur zu kratzen.Ich schmunzelte vor mich hin,sagte aber nichts mehr bis wir im Schlafraum angekommen waren,wo die anderen Kinder seines Zimmers schon gespannt warteten.Trotz des jüngeren Alters machten sie den Eindruck dass sie noch fetter waren als Robin.Sie staunten nicht schlecht,denn dass Robin so fett sein würde hatten sie nicht erwartet.Ich wünschte ihnen eine gute Nacht und verließ das Zimmer wieder. Abgesehen von Ausnahmen wie Robin benutzten wir die Maschine so gut wie nie.Trotzdem arbeiten wir weiter an den Brei,damit er dafür sorgte dass die dürren Sprösslinge nicht nur noch schneller fett wurden,sondern auch danach noch gefräßiger wurden und auch blieben.Nach und nach schaffte es der Doktor(selbstverständlich mit meiner Unterstützung (Ich arbeitete nun an etwas weniger in der Küche)) die Eigenschaften des Mastmittels zu verbessern.Er erreichte sogar,dass besonders die Fettzellen am Bauch sich dadurch vermehrten und der Speck hier bei 70% der Kinder überdurchschnittlich gut gedeihte,wenn wir sie damit fütterten.Uns wurden sogar extra ein paar neue Kinder von auswärtig(keine Ahnung wo sie die holten) die noch recht dünn waren gebracht um das Zeug immer wieder zu testen.Nach einem Jahr intensiver Forschung und Entwicklung des Stoffes durfte ich mal wieder einen Test durchführen.Ich begann den Tag besonders gut gelaunt und motiviert,doch zuerst hatte ich einen Termin bei unserer Chefin.Sie war eine äußerst stämmige Frau Ende Vierzig,die im Alltag kaum zu sehen war,weil sie in ihrem Büro oben im vierten Stock saß und am Schreibtisch arbeitete.Ich kannte sie nur vom Hörensagen und war deshalb ein bisschen nervös als ich in den Aufzug stieg und den Knopf mit der grünen Vier drückte.Der große,hell erleuchtete Lift fuhr langsam los und ich setzte mich lieber hin um nicht schnaufend vor meiner Chefin zu stehen.Das hätte sie mir bestimmt nicht nachgesehen,schließlich war sie selbst ja ziemlich fettleibig und wusste um die kleinen Probleme,die man nun mal mit 165 kg (heute morgen frisch gewogen.) hat.Das Bürozimmer war direkt neben dem Aufzug.Ich schnaufte nochmal kurz durch und klopfte dann an."Herein.",sagte eine freundliche Stimme.Ich öffnete,schüttelte der Dame die Hand und setzte mich.Ich wusste ja schon,dass sie fett war,aber ich hätte nie damit gerechnet dass sie derart übergewichtig war.Ihr Bauch konnte kaum noch von ihrem Oberteil verborgen werden und ihre fetten Euter waren schlichtweg riesig.Alles an ihrem massigen Körper war weich und fett,so wie es sich gehört als Chefin von lauter Fettsäcken."Schon dass sie kommen konnten.Ich wollte kurz zwei Dinge mit Ihnen besprechen.Erstens:Wie läuft die Entwicklung des Mastbreies ?""Ach,so weit ganz gut.Gleich nach diesem Meeting darf ich unser neuestes Ergebnis ausprobieren.Es ist toll,dass wir so viel direkt an den Kids testen können.",antwortete ich."Genau darin liegt das Problem.Sie brauchen immer wieder schlanke Kinder,die nachdem sie fett gemästet wurden weiterhin hier leben und Platz brauchen zum weiter auseinandergehen und Speck ansetzen.Mittlerweile sind alle Betten ausnahmslos belegt.Nachschub für Ihre Versuche finden wir zwar immer noch genug,aber wir haben einfach keinen Platz sie dann auch unterzubringen.Es sieht ganz danach aus,dass wir das Heim vergrößern müssen.Ich wollte Sie dahingehend informieren,dass ein weiteres vierstöckiges Wohnhaus in Planung ist.Des weiteren werden wir auch noch die Küche und das Schwimmbad erweitern müssen.Glücklicherweise konnte bereits zusätzliches Personal für die Zukunft gefunden werden.",sagte sie."Wann ist das alles fertig ?",fragte ich."Wenn alles nach Plan läuft schon in einem Monat.",sagte sie strahlend.Ich freu mich schon so auf die vielen neuen Speckies.""Da sind Sie nicht die einzige Frau Müller.",meinte ich.Ich verabschiedete mich von ihr und ging ins Forschungszimmer,wo Paula,ein dünnes Mädchen schon auf mich wartete.Sie sollte zwei Liter des inzwischen beinahe flüssigen Zeugs,welches aussah wie zu flüssige Schokomousse trinken.Sie war überraschend motiviert und trank gleich einen halben Liter auf ex.Es freute mich zu sehen,dass ich nicht jedes mal erst groß auf sie einreden musste.Die Anzeige an der Wand zeigte bei der zehnjährigen 32.9 kg an.Mit ein wenig Nachdruck brachte ich das Mädchen dazu,2 Liter zu trinken.Zehn Minuten später brachte sie schon 38.7 kg auf die Waage.Nach einer weiteren großen Flasche,die sie gierig leer machte waren es 45.8 kg.Ich gab ihr eine extrem weite Unterhose,in welche sie anfangs sicherlich zweimal reingepasst hätte.Ich erkannte bereits Fettpolster an ihrem Bauch und wusste das das Zeug fantastisch ansetzte.Paula bemerkte das auch und fragte als ich ihr die nächste Flasche in die Hand drückte:"Kann es sein,dass Sie mich dick machen wollen ?""Ja,antwortete ich prompt,ich will das dein Bauch noch viel größer und weicher wird als jetzt.Vertrau mir einfach.""Ok."Sie vertraute mir tatsächlich,denn sie trank eine Flasche nach der anderen leer,was nur möglich war,weil der flüssige Brei sehr schnell verdaut wurde und so schnell wieder Platz im Magen war.Ich konnte nicht fassen wie rasch die Unterhose ausgefüllt wurde.Als sie schon 72 kg wog,lag ihr Fettwanst an der Hose an."Schauen Sie mal,ich hab voll die Speckbrüste bekommen !",sagte das Mädchen."Das ist ja hervorragend.Und wie fühlst du dich ?Toll,nicht wahr ?",sagte ich."Ja.Aber irgendwie hab ich Hunger.""Keine Sorge.Du kannst gleich noch eine Flasche leer trinken."Ein paar weitere Kilos konnte sie auf jeden Fall gut vertragen.Kaum hatte ich ihr die Flasche gegeben,war sie auch schon wieder leer und Paula verlangte die nächste.Der Mastbrei hatte auch die Eigenschaft das Magenvolumen stark zu erhöhen.Bald war Paula 91 kg schwer und ich wagte nur noch einen letzten Versuch,dann entließ ich sie in ihr neues Zuhause im Heim.Ich befahl ihr sich auf die Liege zu legen.Dann legte ich ihr mit geübten Händen den Schlauch an,sodass das Zeug direkt in den Magen floss.Anschließend schaltete ich die Maschine ein und sah zu wie ihr Magen allmählich voll wurde.Ich war zusehends überrascht welche unglaublichen Mengen in den Magen des nicht außergewöhnlich fetten Kindes passten.Selbst bei 10 Litern gab sie mir ein Zeichen das alles in Ordnung war.Solche wahnsinnigen Mengen hatte ich bisher nur bei ausgewachsenen Teenagern erlebt,die ihre komplette Kindheit hier verbracht hatten und sich deshalb im Laufe der Zeit einen riesigen Magen antrainiert hatten.Aber dieses Mädchen hier war vollkommen neu...11 Liter,12 Liter die Maschine wollte einfach nicht aufhören mit reinpumpen.Erst bei 13.8 Liter war dann wirklich Schluss und die fette Speckwampe war kurzzeitig rot und kugelrund.Schon nach wenigen Augenblicken fing sie allerdings wieder an zu hängen und ihr Körper kam fast nicht mehr hinterher mit dem Speck ansetzen.Überall am gesamten Körper schien sie auseinander zu gehen.Völlig begeistert konnten wir beide den Blick gar nicht mehr von ihrem hervorstehenden Speckbauch abwenden."Macht es dir was aus,wenn du erst morgen gescheite Klamotten bekommst ?Dann ist die Wirkung des Stoffes garantiert vorbei und die Sachen passen dir dann auch vorerst.Am besten ist glaube ich,wenn du jetzt auf dein Zimmer gehst,das Mittagessen ist gerade vorbei,und morgen noch mal kommst.""Alles klar.Mach ich."Ich gab ihr zu weite Kleidung,die sie unter Anstrengung anzog und brachte sie dann auf ihr Zimmer.Die anderen Mädchen saßen gerade bei ihren Hausaufgaben,als wir hereinkamen.Eine Erzieherin war ebenfalls da und machte im Moment Paulas Bett fertig."Schön das du da bist.Du musst Paula sein.",sagte Miriam freundlich."Ja.",sagte das Mädchen kurz."Bevor du mit deinen Nachbarinnen Bekanntschaft machen kannst,muss ich dir noch ein paar Regeln erklären.Auf dem gesamten Gelände ist rennen absolut verboten.Sport jeglicher Form ist nur im Schwimmunterricht gestattet.Außerdem solltest du dich daran gewöhnen,dass du ein bis zwei mal am Tag mit den anderen Mädchen in deinem Alter duschen gehst.Die Jungs sind selbstverständlich wo anders zum Duschen.",sagte sie."Aber dann sehen ja alle wie fett ich bin.",sagte Paula geschockt."Keine Panik,du im Internat kaum ein Mädchen antreffen das nicht fett ist.Du wirst noch merken,dass das hier auch nicht schlimm ist und kein Grund ist jemanden auszulachen.Es ist doch schön wenn man dick und fett ist und ordentlich Speck auf den Rippen hat.Wie ich sehe hast du ja schon erste Erfahrungen mit dem Fett sein gemacht.Findest du nicht auch das es viel besser ist als dünn und abgemagert zu sein ?""Das weiß ich noch nicht so recht.Jedenfalls will ich weiterhin essen so viel ich will und wenn ich deswegen zunehme,dann macht mir das nichts aus.",sagte die Kleine."Okay.Kommen wir wieder zurück zu den Regeln.Alkohol und Zigaretten sind verboten bis du 16 bist.Das war so ungefähr das wichtigste.Den Rest kannst du ja in der Hausordnung nachlesen,die da drüben an der Klotür hängt.""Ok."Ich sagte zu Paula bis morgen dann und ging ins Forschungszimmer zurück um meine bisherigen Beobachtungen und Erkenntnisse aufzuschreiben.Als ich damit fertig war,war es bereits sechs Uhr,weil ich ein wenig getrödelt hatte.Da ich nichts mehr zu tun hatte und keine Lust hatte mir zuhause selbst etwas zu kochen,beschloss ich mit den Kindern und den Erzieherinnen gemeinsam Abend zu essen.Heute gab es Hamburger und mich interessierte wie viele Burger die Kinder in ihren riesigen Mägen untergebrachten.Ich war ziemlich überrascht als ich mir gleich vier Burger holen wollte,denn das waren keine normalen Hamburger.Sie bestanden aus vier Lagen Fleisch,vier dicke Lagen Bacon und drei in Scheiben geschnittenes Schweinefett.Der Junge vor mir nahm sich zwei und ich schloss mich ihm an.Am Lehrertisch war noch Platz und ich setzte mich hinzu,denn hier hatte ich eine gute Sicht auf die Kids.Der Burger war unglaublich lecker und obwohl ich eigentlich satt war rang ich mich dazu durch noch zwei zu essen.Vera,die mir gegenüber saß futterte sieben Stück und rieb sich dann zufrieden denn fetten Wanst."Ich glaube,ich sollte öfters hier essen.Meine Wampe würde sich freuen.",sagte ich in die Runde hinein."Mach das.",sagte Miriam,"seit einem Jahr esse ich hier täglich einmal und hab in der Zwischenzeit 13 kg zugenommen."Immer wieder sah ich wie die Kinder ihre Hosen öffneten und mit großer Anstrengung Bissen für Bissen in sich hinein schlangen.Da entschied ich spontan heute Abend Überstunden zu machen und beim Waschen der Kleinkinder zu helfen und anschließend bei den ältesten vorbeizuschauen um mit ihnen ein wenig zu schwatzen,während sie ihre Abenddusche nahmen.

Teil 3

Um halb acht raffte ich mich endlich auf und ging zu den Gemeinschaftsduschen.Die Erzieherinnen waren bereits mitten in der Arbeit und freuten sich über meine Unterstützung.Die Hälfte der Kinder konnte noch nicht laufen und saß auf dem Boden.Kein Wunder also,dass jedes Kind bereits in diesem Alter einen mehr oder weniger ansehnlichen Ranzen hatte.Ich wusch sie gründlich und war absolut begeistert von der Arbeit meiner Kolleginnen.Alle Kids hatten jetzt schon ideale Voraussetzungen um später einmal richtig fette Erwachsene zu werden.Natürlich zogen wir unsere Oberteile aus,damit die Kinder auch mal einen schönen weichen Bauch anfassen konnten,denn schließlich sollten sie so früh wie möglich gefallen daran finden.Wir brauchten insgesamt eine gute Viertelstunde bis alle wieder angezogen waren und bereit für das Bett waren.Danach duschten die 16 bis 18 jährigen.Sie durften sich gemeinsam waschen und es störte auch niemanden weiter."Na,alles klar Kevin ?",fragte ich,als ein Junge mit einem gigantischen Schwabbelbauch hereinkam,der bei jedem Schritt wabbelte.Er hatte einen knallroten Kopf,weil er gerade mit der Hilfe einer Erzieherin seine Klamotten ausgezogen hatte und jetzt auch noch zu den Duschen laufen musste."Gut soweit.Und Ihnen ?",sagte er."Ich bin noch ein wenig vollgefressen vom Abendessen,aber sonst ganz gut.",sagte ich wahrheitsgemäß.Da kamen auch schon die anderen herein,einer fettleibiger wie der andere.Sie schalteten die Duschen ein und ich sah eine junge Frau,gerade 18 Jahre alt geworden,die Hilfe beim einshampoonieren brauchte.Normalerweise konnten sich die älteren selber waschen,obwohl sie extrem fett waren.Ich eilte ihr sofort zur Hilfe und begann sie mit Duschgel einzuseifen.Ich kannte Yasmin gut und wusste das sie vor zwei Monaten erst ihr zweites Kind entbunden hatte.Das war im Internat eher selten,in letzter Zeit kam es jedoch immer häufiger vor,das junge Mädchen schwanger wurden,meist mit dem Hintergrund,dass sie dann ohne Einschränkung fressen konnten.Es wurde meistens so gehandhabt,dass das Kind hier im Heim aufwuchs,die Mutter aber entweder bei uns arbeitete oder in der Nähe wohnte,auch mit dem Risiko weit zur Arbeit fahren zu müssen.Tatsächlich hatte ich sie mit ein paar Kilos weniger in Erinnerung."Seit ich letzte Woche die 220 kg überschritten hab,fällt mir das Waschen schwer.",erklärte das Mädchen."Ist ja null Problemo,dazu bin ich da."Besonders interessant war ihr Hintern,der derart mit Cellulite übersät war,das seine Größe nicht mal das auffälligste war.Auch ihre fetten Hängetitten waren riesig und nicht von schlechten Eltern.Was hätte ich dafür gegeben als kleines Kind hier zu landen und von klein auf jeden Tag zu futtern und mich meiner ständig wachsenen Speckpolster zu erfreuen ? Wenigstens konnte ich als Erwachsener richtig schön fett werden und den Kindern dabei zu helfen war auch schön.Viele dieser jungen Frauen hatte bereits riesige Euter,die schlaff herunter hingen."Sie sind ja total nassgeschwitzt.",sagte Kevin plötzlich.In der Tat war ich patschnass."Wisst ihr was,ich steh auch noch kurz unter die Dusche."Unter den neugierigen Blicken der Jugendlichen entledigte ich mich meiner Kleidung und unter den neugierigen Blicken von knapp 25 Augenpaaren schaltete ich die Dusche ein."Bei euch könnte man grad meinen ihr hättet noch nie eine fette Frau gesehen.",sagte ich."Doch schon,aber es ist trotzdem spannend zu sehen wie der Körper von Ihnen nackt aussieht,vorallem weil sie,dafür zuständig sind,dass jeder hier auch richtig fett wird.Da will man schon wissen,ob Sie selbst auch mit gutem Beispiel vorangehen.",meinte Natascha,ein Mädchen mit besonders fetten Speckschenkeln."Und,was meint ihr ?",fragte ich."Naja,Sie könnten schon noch ein paar Kilo zunehmen !",sagte ein junger Mann ehrlich.Das freute mich zu hören,denn ich liebte es bewusst zuviel zu essen,mit dem Ziel zuzunehmen."Was meint ihr,wie viel soll ich eurer Meinung nach noch an Gewicht drauflegen ?"Von 10 bis 50 kg war alles dabei.Sie meinten aber,ich sei trotzdem ein sehr gutes Vorbild,was mich unglaublich stolz machte."Und,wie vielen Neulingen haben Sie diesen Monat schon einen Speckbauch verpasst ?",fragte das Mädchen neben mir,während sie mir an einer schwierigen Stelle half."Bestimmt an die 20 Stück.",sagte ich und dachte an all die Kinder die mein Zimmer mit einer schönen Wampe verlassen hatten."Nicht schlecht.Sobald ich volljährig bin,möchte ich auch hier arbeiten.",sagte sie."Das ist ja toll.",meinte ich.Wie immer im Internat dauerte es eine gute halbe Stunde bis alle gewaschen waren.Nun kamen die fetten Körper wieder in Bewegung und mal wieder fasziniert sah ich wie der komplette Körper anfing hin und her zu schwabbeln.Ich unterstützte die anderen beim Abtrocknen,während ich mich nebenher selbst trocken rieb.Die jahrelange Arbeit hatte sich wirklich gelohnt.Keinem schien sein fetter Wanst nicht zu gefallen.Ein junger Mann nahm amüsiert zur Kenntnis,dass sein Bierbauch so groß geworden war,dass er begann zu hängen."Wisst ihr,eigentlich darf ich gar nicht mit euch duschen.Aber ich sehe einfach nicht ein,warum ich verschwitzt nach Hause gehen soll.",sagte ich,als ich gerade Yasmin die fetten Oberschenkel trocken rieb,die natürlich voller Cellulite waren und auch so gut wie keinen Widerstand leisteten.Ich musste zuerst die Speckwülste hochheben um vernünftig an ihre Schenkel heranzukommen."Wir erzählens niemand weiter.Trotzdem cool,dass Sie uns ihren Speck mal gezeigt haben.",sagte Yasmin."Gerne.",sagte ich.Ich holte mir Ersatzkleidung und zog mich um danach den Fettsäcken zu helfen,dasselbe zu tun.Ein Mädchen klemmte aus Versehen ihren Bauchspeck ,der rot wurde.Es war für sie wie für viele ein Ding der Unmöglichkeit den Hosenladen zu schließen.Da das aber Gang und gäbe war,quetschte sie die Speckrollen noch irgendwie rein und ließ es dann so.Die meisten hatten jedoch wie ich auch weite Schlabberhosen an,welche nicht so ins Fleisch schnitten.Fertig angezogen mussten auch die ältesten im Heim in ihre Zimmer gehen und zumindest ruhig sein.Ein schöner Arbeitstag ging für mich zu Ende und beim einschllafen musste ich an all die Kinder denken,die in dieser Einrichtung schon fett geworden waren.Die Wochen strichen ins Land und es kamen immer mehr neue Kinder ins Internat,so war es aller höchste Zeit,als drei Monate später das neue Wohnhaus eröffnet wurde.Außerdem wurde das Hallenbad vergrößert,die Küche ausgebaut und zehn neue Mitarbeiter eingestellt.Selbstverständlich wog keine dieser Personen unter 150 kg.Die Kantine wurde ebenfalls ausgebaut um ein paar dutzend weitere Sitzplätze.Jetzt konnte ich ohne Einschränkung experimentieren und die gemästeten Kinder konnten definitiv weiter hier groß werden.Ein Jahr danach,inzwischen lebten hier um die 200 Kinder zwischen 0 und 18,hatten Dr.Braun und ich das Mastmittel soweit optimiert,dass wir die Entwicklung einstellen konnten.Als Abschluss unserer zahlreichen Versuche organisierten wir ein Kind,das schon eine gewisse Zeit hier lebte und deshalb keine Schwierigkeiten mit zunehmen hatte.Logischerweise war Josefine nicht mehr so schlank wie die anderen Kinder bei denen wir das Zeug sonst immer ausprobiert hatten.Als sie hereinkam,begrüßte Herr Braun sie freundlich und wies sie an,sich bis auf die Unterhose auszuziehen.Das Mädchen hatte immerhin einen kleinen Bauch,und auch Ansätze von Specktitten waren bereits erkennbar."Deine Erzieherin,Frau Nowak,hat dir gesagt warum du hier bist nehme ich an ?"Das Mädchen nickte und Herr Braun fuhr fort."Bevor du mit trinken anfangen darfst musst du dich noch kurz auf die Liege legen,damit wir dein Gewicht sehen und aufschreiben können."Sie tat was man ihr gesagt hatte und ich notierte:9 Jahre,1.36 m groß,41 kg Startgewicht."Ok gut.Folgendermaßen,du kannst die sechs Flaschen alle leer machen.Danach sehen wir weiter.Meine Kollegin wird den ganzen Morgen bei dir sein.Solange hast du Zeit.""Ok.",sagte sie kurz.Sie hatte erst vor einer halben Stunde,um acht Uhr (es war Samstag) gefrühstückt,so dass sie ein bisschen brauchte um die erste Flasche zu trinken.Das Zeug war überaus appetitanregend und Josefine gierte immer stärker nach dem Mastmittel,das zusätzlich auch noch lecker nach Schokolade schmeckte.Um 10 Uhr waren die6 Flaschen weg und ich wartete erst 30 Minuten um die komplette Wirkungsentfaltung abzuwarten.66 kg war Josefines neues Gewicht und sie nahm begeistert ihren Körper unter die Lupe.Sie bekam neue Unterwäsche und weitere sechs Flaschen.Man konnte quasi zusehen wie ihr Körper Fett ansetzte.Die Wampe legte sich nach und nach immer mehr über das Höschen und es entstanden zwei fette Speckrollen,die ihren Bauchnabel verschwinden ließen.Als alles was ich ihr gegeben hatte leer war,wog sie 89 kg und war jetzt eigentlich für Internatsverhältnisse normalgewichtig,doch weil ich sah,wie glücklich sie beim vollstopfen war,sagte ich:"Leg dich bitte wieder auf die Liege.Ich werde dich jetzt an die Maschine anschließen.""Au ja.Dann werd ich bestimmt noch dicker als jetzt.",sagte sie.Ich führte den Schlauch in ihren Mund ein und schaltete die Maschine ein,die das Zeug nun kontinuierlich in ihren Magen pumpte.Es war normal das die Kinder geil wurden,wenn ich sie mästete,mich überraschte es in diesem Fall aber weil Josefine erst vor relativ kurzer Zeit gekommen war und nicht vom Babyalter auf mitbekommen hatte,dass fett sein toll ist.Zum Glück war das restliche Mittel schon verdaut,was ein neuer Rekordwert war.Sonst mussten wir immer eine gewisse Zeit warten,doch inzwischen ging das in rasender Geschwindigkeit.Der Magen des kleinen Mädchens hatte mehr Fassungsvermögen als ich gedacht hatte.Ganze 7.8 Liter waren bereits weg als ich merkte dass ihr Magen recht voll war.Das bestätigte eine Anzeige an meinem Computer.Bei 9 Liter fing das Mädchen an schwer zu schnaufen.In ihrem Gesicht sah ich eine Mischung aus Schmerz und Erregung,die beide immer stärker wurden.Ihr Bauch wurde zu einer runden Kugel und bei 9.7 Liter zeigte die Anzeige an,dass ihr Magen bis auf die letzte Ritze gefüllt war.Ich beschloss ihn ein wenig zu überdehnen und wollte die Gerätschaft erst bei exakt 10 Litern ausschalten.Da ich noch eine Minute etwas notieren musste drückte ich erst bei 10.5 Litern den Ausknopf,deshalb war ihre Haut an einer Stelle aufgerissen.Josefine keuchte schwer und schlief mit einem Lächeln auf dem Gesicht ein.Schon nach zwei,drei Minuten war der Bauch nicht mehr ganz so stramm und dann rieb ich die Stelle höchst vorsichtig mit einer Salbe ein.Überall wuchs neues weiches Fett,während das Mädchen aus Erschöpfung schlief.Eine Stunde später wachte sie auf.Als allererstes untersuchte sie ihren Speckbauch."Ah,gut.Ich hab zuerst gedacht ich hätte nur geträumt dass ich hier war und sie mich fett gemästet haben.""Nee,das ist wirklich so.Wie fühlst du dich ?",fragte ich."Irgendwie ungewohnt.Aber sonst ganz gut.""Ok.Steh mal bitte auf,ich würde gerne noch deinen Körper untersuchen bevor du gehen darfst."Mit ihren 114 kg hatte sie schon ganz schön Mühe hochzukommen,hauptsächlich deshalb weil sie das Gewicht noch nicht gewohnt war.Ich griff in ihren Bauchspeck um zu sehen wie weich er war.Er war herrlich,wie Pudding,so weich und schwabbelig,er leistete keinen Widerstand.Im Laufe der letzten halben Stunde hatte sie am gesamten Körper,von den Oberarmen über den Po bis zu den Oberschenkeln Cellulite bekommen.Ihre Schenkel waren nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt und ich war mir sicher dass sie spätestens mit 11 aneinander reiben würden.Die Veränderungen gefielen ihr sehr gut und sie bettelte darum,dass ich sie noch ein zweites mal an die Gerätschaft anschloss,doch das wäre unverantwortlich gewesen,denn ich glaube nicht,dass ihr kleiner Körper weitere Pfunde an einem Tag vertragen hätte.Außerdem schätzte ich sie ohnehin so ein,dass sie auch im normalen Heimalltag ohne Probleme weiter zunehmen würde,so motiviert wie sie war.Nachdem ich ihr ihre neue Kleidung gegeben hatte und sich angezogen hatte, brachte ich sie auf ihr Zimmer. Allgemein war in der letzten Zeit zu beobachten,dass die neu angekommenen Kinder deutlich schneller Fett ansetzten als früher.Aber seit wir ein Mittel hatten,das widerspenstigen Kindern ohne allzu großen Aufwand rasch ordentlich Speck verpasste,war es ein Ding der Unmöglichkeit ein Kind zu treffen,welches nicht mindestens 80% Übergewicht hatte.Die Anzahl der(fettsüchtigen) Heranwachsenden im Internat stieg weiter bis auf 350.Dadurch war es zwar nicht mehr ganz so familiär,aber das störte eigentlich niemanden.


Teil 4

Dies ist die Geschichte eines Jungen der im Mastinternat groß wurde.Marc war noch ein Säugling von einer Woche alt,als er ins Heim kam.Dort kam er auf ein Zimmer mit einem Dutzend anderer Babys.Von nun an bekam er fünf bis zehn mal am Tag das Fläschchen.In den ersten Monaten entwickelte sich der Kleine gut und hatte sich schnell ordentlich Babyspeck angefuttert,was die Erzieherinnen zufrieden zur Kenntnis nahmen.Mit einem Jahr brachte Marc immerhin schon 15 kg auf die Waage.Auch an seinem zweiten Geburtstag konnte er noch nicht laufen und immer wenn er versuchte aufzustehen,wurden die Erzieherinnen sauer und wollten dass er sich wieder hinsetzt.Irgendwann gab Marc auf und saß den ganzen Tag rum.Inzwischen bekam er vier feste Mahlzeiten am Tag ,die er schon ohne Hilfe essen konnte.Er aß auch immer brav auf und ließ nichts übrig.Mit drei Jahren war er 31 kg schwer und etwa gleich schwer wie seine Altersgenossen,die ebenfalls schon ziemlich pummelig waren.Das Internat hatte aber auch bereits deutlich fettere Kinder in seinem Alter gesehen.Zwei Jahre später brachten ihn die Erzieherinnen in die nächste Abteilung,wo er sich mit vier anderen Kindern ein Zimmer teilen musste.In der anschließenden Zeit lernte er endlich laufen und anfangs mit Begleitung,später allein ins Hallenbad,wo ihm schwimmen beigebracht wurde.Marc sah jetzt zum ersten mal die anderen Kinder des Heimes,von denen er total fasziniert war,weil sie so unglaublich fett waren."Wenn du weiter kräftig isst,dann wirst du eines Tages auch mal so dick sein wie die großen Kinder.",sagte die Betreuerin.Sein Hunger war tatsächlich mehr als zufriedenstellend und so setzte er natürlich im nächsten Jahr einiges an neuem Speck an,der allmählich kein Babyspeck mehr war.Nach dem Duschen bekam der Junge oft noch Süßigkeiten geschenkt,weil er sich so hervorragend entwickelt hatte und die Pflegerinnen sehr zufrieden mit ihm waren.Sein Bauch wuchs in wahnsinniger Geschwindigkeit seit er in dem anderen Bereich war.Er strahlte über beide Ohren als das auch dem Arzt bei der Kontrolluntersuchung auffiel."Mensch Marc.Dir schmeckt das Essen aber gerade ganz schön gut.",sagte Dr.Braun."Ja.",sagte Marc verlegen."Das ist ja super,du kannst ruhig stolz darauf sein,dass du so ein guter Esser bist."Mit seinen fast 7 Jahren wog der Junge immerhin schon 64 kg.Dr.Braun untersuchte kurz seinen Bauch und sagte dann:"Dein Speck ist schön weich.Mach nur weiter so und ich bin mir sicher du wirst ein prächtiger junger Mann.Du brauchst dich absolut nicht einzuschränken.Friss soviel du willst.Glaub mir,dann wird deine Wampe noch fetter und weicher."Marc mochte es,wenn jemand seinen Speckbauch anfasste und freute sich umso mehr als der Arzt ihm sagte das er mit dem angefressenen Fettpolster zufrieden war und ihm erlaubte sich weiterhin vollzustopfen.Er kannte einen Jungen,bei dem Herr Braun gesagt hatte,er solle nicht mehr so viel zunehmen,weil mit 9 Jahren schon 123 kg auf die Waage brachte.Kaum war er aus dem Arztzimmer raus und zurück in seinem Zimmer,holte er aus seiner Süßigkeitenschublade,die geradezu überquoll weil er ständig am Kiosk im Schwimmbad Sachen kaufte oder weil er von den Frauen die sich um sie kümmerten und das Essen brachten Leckereien geschenkt bekam.Er mampfte gemütlich eine Tafel Schokolade,bevor er sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum machte,wo die anderen Kinder die meiste Zeit mit fernseh gucken verbrachten.Auch heute saßen bestimmt um die fünfzig Kinder im Raum,der dadurch recht voll war.Die Kinder die nicht hier waren,waren meist älter und blieben vorzugsweise in ihren Zimmern.Oder sie waren im Hallenbad,das sich unglaublicher Beliebtheit erfreute.Marc setzte sich neben seine Freunde Mehmet und Noah,die einen guten Platz in der Nähe der Glotze innehatten.Er erzählte ihnen,was Dr.Braun gesagt hatte.Den ganzen Tag saßen sie nun vor dem Fernseher,während eine Erzieherin Chips und Snacks im Raum verteilte.Drei Jahre später,Marc war jetzt 10,war er ein beliebter Junge.Die Schule war nicht so seine Stärke,hier konnte er lediglich in Ernährung,ein Fach,das alle Kinder ab der vierten Klasse besuchen mussten,punkten.In diesem Fach brachte man den Schülern bei,was gesund und lecker ist,und was nicht.Marcs Talente lagen eher beim Essen.Er liebte essen und tat nichts lieber als sich vollzustopfen.So legte er seit seinem siebten Lebensjahr jede Woche 250 g zu.Eines Tages stand mal wieder ein Kontrolltermin bei Dr.Braun an."Hallo Marc,schön dich wiederzusehen.",sagte der Arzt freundlich.Marc wusste wie alles ablief und begann sich sofort seiner Kleidung zu entledigen.Der Junge stand wie immer auf die Waage vor dem Spiegel,deren Anzeige 106.3 kg einblendete."Hervorragend !.Ich bin richtig stolz auf dich.Dein Gewicht ist phänomenal."Er untersuchte den Körper des Fünftklässlers genau was dieser total geil fand.Wie die anderen Jungs bekam auch Marc eine Errektion,der aber niemand groß Beachtung schenkte."Deine Wampe ist zwar nicht mehr ganz so weich wie früher,aber immer noch ziemlich schwabbelig.Allerdings kenne ich keinen Jungen in deinem Alter,der solche Hängetitten hat wie du.Du könntest jetzt schon ohne Probleme einen BH tragen,so fette Speckbrüste hast du.Mach nur weiter so.Vorerst kannst du soviel futtern wie du Bock hast,gesundheitlich ist jedenfalls alles in bester Ordnung."Das ließ sich Marc nicht zweimal sagen.Er ging noch am selben Tag mit Mehmet und Noah ins Schwimmbad.Heute waren die Freunde allerdings fast gar nicht im Wasser,sondern saßen die meiste Zeit am Kiosk.Marc futterte sechs Portionen Pommes und vier Cheeseburger ehe er gesättigt war.Mehmet holte noch eine 500 g Tafel Schokolade und mit der Hilfe seiner Freunde aß Marc die Schokolade auch noch auf.Theresa,die Bademeisterin kam auf sie zu."Na,bist du ordentlich vollgefressen ? Ich hab euch von da drüben zugeschaut und finde deinen Ehrgeiz nicht schlecht.",sagte sie."Au ja das bin ich.Ja,ich will mal über fünf Zentner wiegen wenn ich groß bin.",antwortete ich."Na dann brauchst du dich wirklich nicht zurück zu halten.Wie ich sehe bist du ja nicht allein.In der Gruppe macht das Vollstopfen zehnmal mehr Spaß."Dann erzählte sie den Jungs wie sie fett geworden war und bot Marc an ihn einmal im Monat an die Mastmaschine anzuschließen die sie zusammen mit Herr Braun benutzen durfte."Oder aber kann ich dafür sorgen,dass du abends,wenn die Köche und Assistenten weg sind, in die Küche kannst.Da stehen oft viele leckere Sachen rum und ich wenn etwas fehlt sage ich einfach ich hätte es gegessen.",schlug Theresa vor."Klasse Idee mit der Küche.Kann ich vielleicht beides machen ?",fragte Marc."Ich weiß nicht.",sagte sie."Du wirst aufgehen wie ein Kuchen.""Bitte,bitte !!!",flehte sie der Junge an."Na gut von mir aus.Wir zwei treffen uns heute Abend im Arztzimmer um halb zehn.Wenn dich jemand auf dem Gang erwischt,sagst du ich hätte es dir erlaubt.""Ok bis dann."Sie ging weg und die Freunde sahen sich begeistert an.Noah und Mehmet freuten sich für Marc,auch wenn sie selbst gerne mit ihm getauscht hätten.Bis zum Abendessen taten sie nichts anderes als herumzusitzen und die anderen Kinder zu beobachten wie sie sich im Wasser vergnügten.Heute Abend beschränkte sich Marc größtenteils darauf seine einzigen Freunde mit Essen zu füttern."Marc,jetzt ist aber gut,ich platz gleich.",sagte Noah und deutete auf seinen Bauch,der rund und voll aussah.Marc hörte auf und kümmerte sich um Mehmet,der trotz seinem großen Speckbauch nicht arg viel mehr essen konnte als Noah.Der dritte im Bunde schonte sich für heute Abend.

Pünktlich auf die Minute genau stand er im Zimmer,wo er sonst immer untersucht wurde.Theresa wartete schon auf ihn."Hi.Leg dich bitte auf die Liege Marc."sagte sie kurz angebunden.Während sie den Schlauch eingeführte erzählte sie ihm was sie vorhatte."Ich werde deinen Magen jetzt mit der hochenergetischen Paste füllen.Sie schaltete die Maschine ein und prompt begann das Zeug über den Schlauch in Marcs Magen zu laufen.Nach einer Minute waren 3 Liter im Magen des Jungen verschwunden.Zwei Minuten später,Theresa machte sich langsam Sorgen,waren es schon 9 Liter.10 Liter,11 Liter,12 Liter.Der Wanst wurde kugelrund und bei 13.5 Liter sah sie das schmerzverzerrte Gesicht von Marc.Er würde es ihr später einmal danken,dachte sie und wartete noch bis 14.7 l bevor sie den Ausknopf drückte."Marc ich bin schwer beeindruckt von dir.Ich hätte mir nie erträumen lassen,dass ein Kind in deinem Alter bereits solche Mengen schafft.""Ich hab auch extra den ganzen Tag gehungert.",sagte er."Wir warten jetzt eine Viertelstunde bis dein Magen die Paste verdaut hat und sich das Fett angesetzt hat,dann gehen wir in die Küche.""Okay."Nach dieser Zeit verspürte Marc mehr Hunger denn je.Er machte sich gar nicht erst die Mühe sein T-Shirt wieder anzuziehen,geschweige denn sein neues Fett,welches er dank dem Mastbrei angesetzt hatte, zu untersuchen.Schnurstracks folgte er Theresa in die Küche,die nicht allzu weit von der Praxis entfernt lag.Im Vorratsraum sah er Vanilleeis,mit extra Sahne hergestellt,das er gierig auslöffelte.Danach machte er sich am Bacon zu schaffen.Er war nicht zu stoppen.


Die Ernährungsberaterin

Damals,als ich hier angefangen habe,hatte ich nicht die geringste Ahnung was mich erwarten würde.Ich betrat das Eingangstor des Geländes und lief hinüber zum Hauptgebäude.Es war Hochsommer und die Sonne schien mit voller Wucht auf die Erde unter mir.Die 500 m reichten um mich ins Schwitzen zu bringen.Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn bevor ich eintrat und die Chefin der Einrichtung in der Eingangshalle auf mich wartete.Als ich sie sah,fiel mir ein Stein vom Herzen.In der letzten Zeit hatte ich mich ziemlich gehen lassen und hatte das Gefühl,dass ich in diesem Moment jedes einzelne Stück Torte auf meinem Körper fühlen konnte.Obwohl ich wusste dass das hier kein gewöhnliches Internat war und die Kinder durchweg übergewichtig waren,hatte ich beim besten Willen nicht damit gerechnet,dass meine Vorgesetzte so fettleibig sein würde.Sie wog höchstwahrscheinlich über vier Zentner und sah dementsprechend schwerfällig aus.Sie geleitete mich nach oben in ihr Büro,wo sie mir netterweise einen Kaffee anbot,den sie mit viel Sahne verdünnte."Was genau ist denn eigentlich mein Aufgabenfeld ?",fragte ich nachdem sie mir ein bisschen was über das Internat erzählt hatte.Dabei hatte ich versucht möglichst nicht ganz so überrascht zu gucken."Ihre Arbeit ist es,erstens:Im Kindergarten und in den Schulen vorbeizuschauen und die Kinder darüber aufzuklären welche Lebensmittel gut und welche schlecht sind.Zweitens:Sie sollen die Köche beim Essensplan beraten und auf Nachfrage den Erzieherinnen Tipps geben wie sie die Kinder einfacher zum Fett ansetzen bringen können wenn diese sich weigern oder sich generell schwer tun.",sagte sie.Wir plauderten noch ein wenig über Privates und ich war überrascht dass sie mir das Du anbot."Weißt du,jetzt kann ich mich besser mit dir unterhalten.",meinte Lucia.Sie erzählte mir,wie sie zu diesem Job gekommen war und als ich sie vorsichtig auf ihr Gewicht ansprach lachte sie und meinte:"Klar.Das ist am Anfang ein bisschen schockierend,aber du wirst sehen,die Kilos kommen hier ganz von alleine.Bei mir hat mein Mann dann noch ordentlich nachgeholfen.Ohne meinen Otto hätte ich mir nie so eine schöne Wampe angefressen.Also ich hier angefangen habe,war ich nicht arg viel schwerer als du.Da ich mich wenig bewegte und sowohl zuhause wo ich ganz offensichtlich gemästet wurde und auf der Arbeit viel futterte,nahm ich Stück für Stück zu.Natürlich haben meine vier Schwangerschaften auch ihre Spuren hinterlassen.Mich haben die Kilos irgendwann nicht mehr gestört,hauptsächlich deshalb,weil ich daheim von meinem Gatten noch mehr verehrt wurde.Hast du eigentlich zuhause auch jemand der dich umsorgt und verwöhnt?""Ich habe vor drei Jahren geheiratet und wir haben gemeinsam eine vierjährige Tochter.Ihm hab ich zu verdanken,dass ich heute hier bin,denn er kennt hier jemanden.Seit wir zusammen sind,achtet er darauf,dass ich kontinuierlich zunehme.Zuerst kämpfte ich gegen die Fettpolster an,doch mittlerweile genieß ich es ohne auf die Figur achten zu müssen zu schlemmen.Die Folgen siehst du ja.",sagte ich zu ihr."Ich kann davon ausgehen,dass wenn ich nicht mehr so viel daheim bin,wird die Kleine bald pummelig sein.""Das klingt so,als musst du dir keine Sorgen machen,dass du vom Fleisch fällst.Das gefällt mir.",sagte sie."Ich hoffe es kommen bei dir auch noch einige Kilos hinzu !?""Ich bin so vernarrt in Süßigkeiten,dass du davon ausgehen kannst.Außerdem sind meine Fressattacken in unserer Familie legendär.",erklärte ich."Na dann.Was hältst du davon,wenn wir uns in die Bikinis werfen und du dir mal die Kinder anschauen kannst ?""Klar.Aber ist ein Bikini nicht ein bisschen zu sexy für unsere fetten Körper ?",fragte ich."Ach was.Hier laufen alle so rum.Du wirst dich noch wundern.Komm ich geb dir einen von meinen alten."Wir gingen gemütlich in Richtung Freibad,wobei meine Chefin ganz schön aus der Puste kam.Zum Glück war der Weg nicht allzu weit und nach fünf Minuten waren wir da.Sie zeigte mir die Frauenumkleiden die noch überdacht waren,denn lediglich der Baderaum selber konnte im Sommer von seinem Dach befreit werden und Teile der Wände konnten entfernt werden,sodass es wie ein Freibad wirkte.Ich ging in die geräumige Umkleidekabineund zog mich aus und probierte anschließend Lucias Bikini an.Er war vor allem an den Brüsten viel zu groß.So blieb mir nichts anderes übrig als beim Bademeister,der nebenbei einen derart fetten,braungebrannten Ranzen hatte,das er im Stehen bestimmt seine Knie nicht mehr sehen konnte,einen Bikini zu leihen.Ich sagte ihm mein Gewicht und die Körbchengröße und er gab mir das passende Stück.Schon als er es mir in die Hand drückte kam es mir recht klein vor.Meine Vorahnung bestätigte sich als ich wieder in der Umkleidekabine war.Mein Arsch wurde kaum von Stoff bedeckt.Ebenso mein Dekoltee.Unsicher wagte ich mich hinaus.Lucia wartete bereits auf mich.Ohne vorher zu duschen machten wir uns sofort auf die Suche nach einem geeigneten Platz,von dem man aus die Kinder unauffällig beobachten konnte.Mir verschlug es die Sprache als ich sah wie dick hier alle waren.Von der breiten Liege aus hatte man einen guten Überblick über das gesamte Areal.Zu meiner großen Erleichterung konnte ich feststellen,dass meine Badekleidung nicht übermäßig viel Haut preisgab im Vergleich zu den anderen.Das Bikinioberteil meiner Chefin war fast durchsichtig bis auf die Nippel,die gut bedeckt waren.Auch untenrum war sie sehr freizügig.Ich bin sicher man hätte ihre Schamhaare gesehen,wenn ihr Bauch und die Fettschenkel nicht erfolgreich alles verdeckt hätte."Du wirst auch noch in die Breite gehen.Glaub mir.Ehe du dich versiehst wiegst du 200 Kilo und dann ist es dir auch vollends egal und du frisst unbekümmert weiter.So war es jedenfalls bei mir.",sagte Lucia.Sie sollte recht behalten..."Sag mal,macht es den Kindern hier eigentlich gar nichts aus das sie so fett sind ?",fragte ich."Nein überhaupt nicht.Das ist alles reine Erziehungssache.Im Gegenteil:Schau dir mal das Mädchen dort drüben auf der Bank an.Sie ist gerade 9 geworden und macht sich im Augenblick einen Spaß daraus ihren Speck anzufassen während sie ihre Portion Pommes verdrückt.Das ist ja auch das was wir wollen.",erklärte sie mir."Ich werd mich erst dran gewöhnen müssen,dass ich hier nicht auf meine Figur achten muss.""Dein Mann wird sich freuen wenn er hört,dass du dich jetzt vollstopfen kannst wie du willst ohne Sorgen um deinen Arbeitsplatz haben zu müssen.""Da kannst du von ausgehen !",sagte ich.Mit dieser Anstellung war sein Traum in Erfüllung gegangen und wenn ich ehrlich bin auch meiner.Jetzt hatte ich keine Ausreden mehr nicht zuzunehmen.Ins geheim hatte ich mich entschieden nicht mehr auf mein Gewicht zu achten und das hatte er auch bemerkt.Meine Ausreden waren also in letzter Zeit ziemlich scheinheilig gewesen.

Wir beobachteten weiter das Mädchen und ich merkte zum ersten mal das mich das viele Fett erregte.Unauffällig legte ich die Hand auf meinen Bauch,als ich plötzlich spürte wie meine Nippel hart wurden."Alles gut.Das ist ganz normal und passiert hier öfters.Du brauchst dich nicht zu schämen.",sagte Lucia als sie es sah.Sie musterte mein Verhalten ganz genau,das fiel mir schon bald auf.Um einen guten Eindruck zu hinterlassen sagte ich:"Okay.Ich muss zugeben das viele Fett macht mich schon ziemlich geil."Sie grinste.Nach einer Weile bat sie mich Naschsachen für uns zu holen.Also lief ich vor zum Kiosk und holte eine Tafel Schokolade und eine Tüte Chips."Ist das dein Ernst ?",fragte meine Vorgesetzte entsetzt."Das ist ja ein Tropfen auf den heißen Stein.Da kommen wir ja nirgendwo hin."Als ich mich gerade nochmal auf den Weg machen wollte rief sie eine Kollegin die etwas für uns holte."Es wird Zeit,dass du dich an andere Portionen gewöhnst.",meinte die extrem fettleibige Frau mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen.Die Mitarbeiterin kam nach ungefähr fünf Minuten wieder,schwer beladen mit ein paar Schüsseln,Gummibärchen und noch mehr Schokolade die sie zwischen uns abstellte."Was ist in den Tupperschüsseln ?",fragte ich neugierig."Ich glaube belegte Brötchen.",antwortete sie.Tatsächlich:Es waren dick mit Butter bestrichene Brötchen,teils mit Wurst,teils mit Käse belegt.Ich nahm mir eins,das razfatz in meinem Magen verschwunden war.Nach dem dritten hatte ich wirklich genug.Lucia hatte in der selben Zeit fast doppelt soviel Brötchen gegessen und schaute mich fragend an:"Ist das ernsthaft alles was du schaffst ?Ich glaub ich sag deinem Mann,er soll mal dafür sorgen dass du mehr isst.Kein Wunder hast du nicht so viel Speck auf den Hüften wie ich.Komm schon,iss doch wenigstens noch die eine Tafel Schokolade.Um meine Chefin nicht zu enttäuschen,ignorierte mein Sättigungsgefühl und aß die Tafel.Jetzt hatte ich Zeit ihren Körper zu studieren.Als erstes fiel mir natürlich ihr fetter Fettwanst auf,der für ihr Gewicht allerdings nicht außergewöhnlich groß war.Ich war beeindruckt von ihren riesigen Hängetitten,die auf der Wampe lagen,beinahe aus dem Bikini quollen und im Gegensatz zu ihren Schenkeln keine Cellulite hatten.Ihre fetten Beine schwabbelten beim Gehen genauso wie die fleischigen Oberarme,mit dem Unterschied das sie aneinander rieben.Ihr von Orangenhaut überzogener Hintern war ziemlich ausladend.Das sie ein rundes Gesicht und ein Doppelkinn hatte versteht sich dann von selbst.Als ich mir ihren Körper so ansah,wollte ich auch noch mehr von dem weichen Speck haben.Ich holte mir noch einen großen Milchshake vorne am Kiosk.Zum einen um meinen Durst zu stillen,zum anderen weil ich sah,das da eine lange Schlange war und das eine gute Chance war,die fetten Kinder aus der Nähe zu betrachten.Ein Mädchen,höchstens dreizehn Jahre alt,schaute mich mit einem mitleidigen Blick an."Sind Sie neu hier ?",fragte sie direkt."Jaa.Woran ist dir das aufgefallen ?",wollte ich wissen."An Ihrem Körper.Kein Mitarbeiter,der hier eine Weile arbeitet ist so schlank."Das war das erste mal in meinem Leben das mich jemand als schlank bezeichnete.Bereits im Kindergartenalter war ich pummelig gewesen.Mit 9 machte ich meine erste Diät.Natürlich erfolglos.Auch eine Kur half nichts.Bisher war ich immer das dicke Mädchen von nebenan gewesen.Aber die Kleine hatte schon recht.Alle anderen Erwachsenen die ich bisher gesehen hatte spielten vom Gewicht her in einer anderen Liga.Selbst das Mädchen schien nicht mehr allzu weit von meinen 120 kg entfernt.Sie kaufte sich eine große Portion Pommes,auf die sie sich extra viel Mayo leerte."Kein Wunder,dass die so fett ist.",dachte ich mir."Die Dame hinter dem Tresen war sehr nett."Du musst die neue sein.Schön,dass du endlich da bist.Ich bin Roswitha.Aber alle nennen mich Rosi.",sagte sie."Okay ich bin Stefanie.",sagte ich."Und ich hätte gerne einen Vanillemilchshake.Wie viel kostet der ?""Normalerweise für Mitarbeiter 1€.Heute geht er aber auf's Haus.Du bist ja noch so schlank.Mein Tipp:Gewöhn dich nicht dran !Das kostenlose Mittag- und Abendessen und der enorme Konsum von Süßigkeiten sorgt schon allein dafür,dass du zunimmst.Die Mästerei deiner Kollegen wird den Prozess nur beschleunigen.Ich hab's damals selbst nicht geglaubt.Ich war eine junge Frau mit Kurven,die gerne ein wenig zu viel aß und trank.Mir war bewusst was für Konsequenzen das auf Dauer haben würde und es war ja nicht so,dass es mir nicht gefallen hätte fetter zu werden,doch glaub mir eines Tages schaute ich zuhause in den Spiegel und konnte nicht fassen was ich da sah.Meine Speckrollen verdeckten meinen Slip und meine Brüste hatten der Schwerkraft nachgegeben und hingen.Mein Bauchnabel war unter dem weichen Fett verschwunden.Mein Arsch war ebenfalls von einer weichen Fettschicht überzogen und wackelte bei jedem Schritt.Seit diesem Tag weiß ich,dass jeder normale Mensch keine andere Möglichkeit hat,als hier fettgeil zu werden und dann selbst einen schönen Wanst zu bekommen,den er sich ohne Probleme in ein zwei Jahren spätestens anfrisst.",sagte Rosi.Das sie nicht log zeigte ein Blick auf ihren Körper.Ein schwabbeliger Hängebauch ging im Sitzen beinahe bis zu den Knien.Sie musste etwas breitbeinig auf dem Stuhl sitzen,damit ihre breiten,celluliteüberzogen Speckschenkel genug Platz hatten.Irgendwie war ich neugierig und wollte wissen wie sich das anfühlt.Leicht erregt ging ich wieder zu unserem Platz."Und was spricht Rosi ?",fragte Lucia."Ach nichts besonderes.",antwortete ich und schlurfte meinen Milchshake."Weißt du",sagte ich,"als ich vorher herkam um vor meinem ersten Tag alles anzuschauen,da wusste ich das die Kinder hier übergewichtig sind und auch das ihr genau das wollt.Aber ich habe nicht damit gerechnet,so extrem fette und verfressene Kinder anzutreffen,die schon im Kleinkindalter das doppelte Normalgewicht haben.Ich bin davon ausgegangen,dass sie normale Speckbäuche hätten,wie man sie zu genüge in öffentlichen Schwimmbädern findet,aber diese schwabbeligen Wampen sind wirklich außergewöhnlich.Ehrlich gesagt bin ich auch ziemlich erstaunt darüber,wie unglaublich die Erwachsenen hier sind.",sagte ich."Was hast du denn gedacht ?Wir sind keine solche Hungerhaken,die gerade mal 90 Kilo wiegen und denken sie wären fett.",meinte Lucia."Ist ja gut.Ich finde das ja nicht schlimm.Es ist nur das erste mal in meinem Leben das ich eine Frau mit einem so unfassbar fetten Körper sehe.""So fett bin ich nun auch wieder nicht.Normal halt.Keine Sorge es ist bestimmt nicht das letzte mal.Es wird für dich bald zur Normalität werden.",sagte sie.Das Getränk war unglaublich süß und es reizte mich meinen vollen Magen zu ignorieren und mir noch einen zu holen.Ich entschied mich dazu noch eine halbe Stunde zu warten bis ich erneut vorging und mir noch einen Milchshake holte.Es war 14:30 Uhr und knapp 35 Grad Celsius im Schatten,da war es absolut nicht verwunderlich,dass die Kinder,die sowieso schon für ihr Leben gern Eis aßen noch mehr Erfrischungen in Form von Eis wollten,während sie ihren fetten Speck in der Sonne bräunten.Vor mir standen über zehn Kinder quengelnd und als ich endlich an der Reihe war,stellte ich fest,dass ich gar kein Geld dabei hatte.Rosi zahlte netterweise noch einmal für mich und schenkte mir noch einen Donut.Sie verwickelte mich in ein Gespräch und so plauderten wir über alles mögliche bis wir bei unseren Kollegen angelangt waren.Nebenher trank ich meinen Milchshake und biss von dem Donut ab."Wer ist eigentlich die fetteste Angestellte im Heim ?",fragte ich."Ich weiß nicht genau.Entweder Margarethe aus der Babyabteilung oder Vera,die in dem gleichen Bereich arbeitet.Bei Margarethe weiß ich,dass sie auf jeden Fall über 300 kg wiegt.Bei Vera weiß ich es nicht,aber arg weit weg von den 300 kg dürfte sie nicht sein.""Kann es sein,dass die Mitarbeiter bei den kleinsten die fettesten sind ?""Ja,das stimmt.Die Ursache hierfür ist ganz einfach.Die Babys sind in aller Regel bis zu ihrem dritten Geburtstag fast ausschließlich im Laufstall,wo die Erzieherinnen nur wenige Meter gehen müssen um zum nächsten Kind zu gelangen.Das hilft selbstverständlich enorm dabei Fett anzusetzen.Außerdem positioniert die Heimleitung bewusst die schwersten Erzieherinnen dorthin,um den Kindern so früh wie möglich das Bild in den Kopf zu pflanzen,dass liebevolle Frauen und Mütter dick sind.Die Chefin wünscht sich von den Damen,dass sie die Kinder wenn sie noch klein sind auf den Bauch legen und wenn sie ein bisschen älter sind auch den Speck anfassen lassen.""Klar.Das prägt sich dann natürlich von Klein auf in ihren Köpfen ein.",sagte ich."Ich muss sagen,ich beneide sie ein wenig dafür.",sagte Rosi."Warum denn ?Du musst dich doch auch kaum bewegen.""Mehr als du denkst.",sagte sie."Jeden Tag muss ich neue Ware holen und diese dann aufräumen.Bei der Masse die ich mit mir herumtrage ist jeder Meter zu viel.""Das kann ich mir vorstellen.Trotzdem:Es macht dir doch bestimmt Spaß,den Kindern mit deinem Kiosk aktiv beim weiteren Fett ansetzen zu unterstützen.",meinte ich."Klar.Von der Seite her ist meine Arbeit ein Traumjob.Besonders schön ist es,wenn sie es auch wirklich wollen und dann alle fünf Minuten bei mir stehen und noch ein Eis wollen.Ich kann dir mal ein paar Kinder zeigen und ich verspreche dir nach einer gewissen Zeit werden sie derart fett sein,dass du sie nicht mehr wiedererkennen wirst.""Stopfen die sich so krass voll ?",fragte ich."Du hast ja keine Ahnung.Aber in diesem Internat ist das auch nicht wahnsinnig schwer.Schau mal,dort drüben,das Mädchen,das da neben dem Bademeister steht.Sie ist 14 und frisst seit knapp einem Jahr wie die Bekloppte.Nur dank der Fürsorge der Erzieherinnen hat sie so wenige Dehnstreifen."Sie stand da,die Hände in den Speck gestemmt.Ihre Badekleidung sah aus,als hätte sie sie schon gehabt,als sie noch 30 kg leichter war.Ich glaube deshalb diskutierte sie auch mit dem Bademeister.Zwar war sie für ihr Alter enorm fett,doch noch nicht so fett,dass die Badehose überflüssig gewesen wäre,zumindest wenn sie saß.Ihr Schwabbelbauch stach mir sofort ins Auge weil er trotz seiner Größe keine zwei Speckwülste hatte,sondern nur ein roter Streifen den Ober- und Unterbauch trennten.Ungewöhnlich war auch,dass Ihre Oberschenkel zwar breit waren,aber total glatt und ohne Cellulite."Weißt du zufällig wie schwer sie ist ?",fragte ich."Neulich erzählte sie mir stolz es seien 143 kg.",sagte Rosi."Allerdings möchte sie mal das fetteste Mädchen im Heim werden und dazu muss sie noch mindestens 80 bis 90 kg zulegen,wenn nicht sogar noch mehr.Es ist der absolute Wahnsinn.Ich habe den Eindruck die Kinder werden jedes Jahr noch dicker."Als wir wieder zurück zu meiner Chefin kam,schwammen wir ein paar Bahnen und setzten uns dann an den Rand des Beckens.Mitten im Gespräch nahm sie meine Hand und drückte sie gegen ihre fetten,schwabbeligen Fettrollen."Ich schaute sie mit einer Mischung aus Verwirrung und Begeisterung an."Es gefällt dir wie ich sehe.Hervorragend.Ich wollte nur wissen,ob dir der Speck auch bei anderen Leuten gefällt.Das war die Bestätigung für mich das du auch wirklich die richtige für den Job bist.",sagte sie.Einige Augenblicke später gingen wir Duschen."Du musst wissen,dass hier jeder wegen des Schwitzens mindestens zweimal am Tag duscht.",erklärte Lucia.Dort trafen wir Kerstin.Sie sah im Vergleich zu Lucia und Rosi ziemlich schlank aus."Du Kerstin,würde es dir was ausmachen der neuen die anderen Kollegen vorzustellen und sie rumzuführen.Du bist noch so dünn,da ist das nicht ganz so anstrengend.",sagte meine Vorgesetzte."Klar.Kein Thema.",sagte Kerstin freundlich.Mit ihren runden Pausbacken sah sie aus wie Anfang zwanzig.Ich war mir allerdings sicher,dass sie nicht von hier kam,denn sonst wäre ihre Wampe wesentlich ausladender gewesen.Fertig gewaschen zogen wir uns in den äußerst geräumigen Umkleidekabinen um in die locker eine kleine Familie sich hätte umziehen können,aber fettleibige Menschen brauchen natürlich mehr Platz.Ich föhnte meine Haare und wartete dann auf Kerstin.Sie trug ein rotes T-Shirt,das gerade so bis zu ihrer Jogginghose ging.Sie hatte das untere Ende der Hosenbeine abgetrennt.Danach richtete sich mein Blick auf den Stretchbund der aussah,als würde nicht mehr viel fehlen bis er den Geist aufgegeben würde.Wir liefen ein Stück zum Schulgebäude des Internats indem auch gleichzeitig der Kindergarten untergebracht war."Hier arbeite ich.",sagte Kerstin."Seit wann ?",wollte ich wissen."Seit inzwischen zwei Jahren.Seit ich hier bin kann ich mir nicht vorstellen noch mal irgendwo anders zu arbeiten.Alle sind so freundlich und alles hier ist etwas ruhiger als anderswo.Außerdem sind die Mahlzeiten in der Kantine wirklich gut.Hast du vor regelmäßig im Heim zu essen oder gehst du nach Hause ?",fragte sie."Ich glaub ich werd hier essen.",teilte ich ihr mit."Ah ja.Das wird deiner Figur gut tun.",sagte sie und klopfte mir auf den Bauch."An kleine Hänseleien wirst du dich gewöhnen müssen bis du mal drei Zentner wiegst wie wir alle."Am Abend,ich blieb noch zum Essen,setzte ich mich zu dem Mädchen,weil ich sehen wollte was für Mengen sie verdrückte.Ich traute meinen Augen nicht.Eine Currywurst nach der anderen landete in ihrem Magen,als wäre es nichts.Nach der vierten war ich mehr als gesättigt und hörte auf.Wie ich beobachtete war das die Portion eines fünfjährigen."Wenn du auf Dauer nicht zum Gespöt der anderen werden willst,musst du dringend mehr essen und noch ordentlich Speck ansetzen.",dachte ich.Meine Nebensitzerin aß ungebremst im selben Tempo weiter.Irgendwann öffnete sie ihre Hose und erlöste endlich ihre Wampe die die ganze Zeit eingequetscht war.Sie forderte mich auf sie zu füttern und das tat ich auch.Ich sah wie sie bei jedem Bissen kämpfte,doch ihr Wille war stärker als ihr Sättigungsgefühl."Wenn ich jetzt aufhöre,werde ich nie richtig fett.",sagte sie."Sieh dich doch mal an.Du bist doch schon unglaublich fettleibig.""Draußen vielleicht.Aber hier bin ich nur Durchschnitt.Ihre Mengen beim Essen waren allerdings beim besten Willen nicht durchschnittlich.Nach schätzungsweise zwei Dutzend Würsten gab sie auf.Unfähig sich zu bewegen vegetierte das Mädchen eine Weile vor sich hin.Sie war essensschwanger.Dann nach eigener Zeit sagte sie zu mir:"Kannst du mir bitte Nachtisch holen.Wenn du der Frau an der Essensausgabe sagst für wen es ist weiß sie bescheid."Ich machte es wie das Mädchen zu mir gesagt hatte."Alles klar.",sagte die Dame hinter der Theke und stapelte das Schokomousse auf dem Teller.Vorsichtig lief ich hinüber,damit ich nichts verschüttete."Die Frau ist meine Großtante.Deshalb gibt sie mir extra große Portionen seitdem ich ihr gesagt habe das ich noch fetter werden will.",erklärte sie."Ah ja.",sagte ich nur.Fasziniert von der jungen Dame verließ ich kurz darauf den Tisch und machte mich auf den Nachhauseweg.Mein Schatz wartete schon auf mich und gab mir erst mal einen Kuss als ich zur Tür rein kam."Und,wie war's ? Gefällt es dir ?",wollte er unbedingt wissen."Ich werde mich daran gewöhnen müssen,dass dort Dick sein so toll und begehrenswert ist.Aber die Leute machen einen geschickten Eindruck.Ach ja,bevor ich es vergesse:Ich hab denen versprochen,dass ich dort zu Mittag und Abend esse wenn ich arbeite.Das heißt du musst unserer Kleinen was kochen.",sagte ich."Selbstverständlich.Iss nur mit deinen Kollegen.Ich kriege das schon hin.Was meinen eigentlich deine Kolleginnen zu deiner Figur ?",sagte er und versuchte damit ein altes Thema mal wieder anzusprechen."Sie fanden mich zu dünn und waren der Meinung,ich solle mich endlich mal gehen lassen und zunehmen.",sagte ich wahrheitsgemäß."Was ich dir auch immer sage.Du würdest noch attraktiver aussehen,wenn du noch mehr Speck hättest,vor allem am Bauch und am Hintern.""Alle sagen,das Essen im Heim sei sehr kalorienreich.Wenn ich in Zukunft regelmäßig dort esse,wird sich schon noch das ein oder andere Kilo auf meine Hüften legen.Außerdem würde ich meiner Chefin zutrauen,dass sie mir Süßigkeiten bringen lässt,damit ich schneller zunehme.Es ist also nur eine Frage der Zeit bis ich auseinandergehen.",erklärte ich ihm."Ich kann es kaum erwarten.",meinte er.

Ich lebte mich erstaunlich schnell ein in meinem neuen Arbeitsplatz.Die Arbeit war nicht besonders stressig.Ich legte zusammen mit dem Chefkoch fest,was es im Internat zu essen gab.Da er mehr Erfahrung damit hatte,was bei den Kindern gut ankam,ließ ich ihn anfangs machen und beriet ihn nur,wenn er nicht wusste was gesünder war.Nach einer Weile,als ich eingearbeitet war,war er nur noch deshalb da,weil er wusste was noch vorrätig da war.Des weiteren besuchte ich immer wieder Schulklassen und erklärte ihnen (meiner Meinung nach vollkommen unnötig) wie man sich ernähren sollte,vorausgesetzt man will fett werden.Da ich aber keinen Schüler entdecken konnte der nicht adipös war,ging es meistens darum,was nicht so gesund ist.Ich erzählte ihnen glaubhaft,dass man Obst und Gemüse lediglich in kleinen Mengen essen sollte und das Cola nicht ungesünder als Wasser ist. Selbstverständlich suchte ich Essen aus,das weitestgehend ohne Obst und Gemüse auskam.Es wurde grundsätzlich das gekocht,was gegen eine gesunde Ernährung verstieß.Alles mögliche an Fast Food,aber auch Eigenkreationen kamen in der Regel auf den Tisch.Beim Essen ließ ich mich von meinen Kollegen gerne zu Höchstleistungen antreiben.Das Dessert nahm ich meistens mit in mein Büro,wo ich es dann genüsslich verzehrte.Auch während des restlichen Arbeitstages wanderte die Hand oft in die Schublade mit den Naschereien.Natürlich schaute ich auch gelegentlich bei Rosi im Schwimmbad vorbei.Sie spendierte mir immer wieder ein Eis und wenn ich wollte noch eines.Meine Hose. begannen strammer zu sitzen.Bis ich eines Morgens den Knopf nicht mehr zu machen konnte.Es blieb mir nichts anderes übrig als in meiner weiten Jogginghose zur Arbeit zu gehen.Von diesem Tag an ließen die Anspielungen auf mein verhältnismäßig geringes Gewicht nach.Vielleicht auch deshalb,weil ich jetzt glücklich damit war,hemmungslos zu fressen und auch keine Probleme mehr hatte,das ich auf der Arbeit mit Essen verwöhnt wurde.Wenn ich manchmal spät abends nach Hause kam,schlief mein kleines Mädchen bereits und sah sie erst wieder am nächsten Tag.Sascha machte ihr täglich was zu essen,was mich dann beruhigt einschlafen ließ.Ich sah zwar,das sie nicht mehr so schlank war,wie damals als ich noch zuhause gearbeitet habe,aber es störte mich kaum.Es war mir von vornherein klar gewesen,dass er mit ihr regelmäßig zu McDonald's und Burger King gehen würde.In den nächsten Jahren bis sie in die Schule kam wurde die Kleine immer ründlicher.Ich muss sagen,ein wenig schockiert war ich schon,als ich sie mal nackt sah.Mein Schatz war ganz schön fett geworden.Natürlich nicht so extrem wie im Heim,aber ihr Bauch hing schon ein schönes Stück und ihr Hüftspeck ging beim besten Willen nicht mehr als Schutzpolster durch..Mein Mann hatte ganze Arbeit geleistet.Wir beschlossen,dass sie im Internat auf die Schule gehen sollte,denn wir wollten nicht das sie gemobbt wird,wegen ihres Übergewichts.Trotzdem sprach ich mit Sascha darüber."Unser Schatz ist ganz schön dick geworden seit du dich um ihr Essen kümmerst.",fing ich an."Ja,aber das finde ich nicht so dramatisch.Erstens:Vielleicht verwächst es sich noch.Schließlich muss sie ja auch noch wachsen.Zweitens:Ein paar Reserven sind nie schlecht.Wenn sie mal krank wird,kann sie davon zehren.Außerdem ist sie so glücklich,wenn wir zu McDonald's gehen und sie essen darf was sie will.Sieh es doch mal positiv.Jetzt kann sie im Internat auf die Schule.Ist doch auch nicht schlecht.",sagte er zu mir."Da wird sie mit hundertprozentiger Sicherheit nicht dünner.Ich finde es ja auch nicht so schlimm,wenn sie Übergewicht hat,allerdings hab ich immer gedacht,dass sie erst später zunimmt.In der Pubertät oder so.""Mach dir nicht so viele Gedanken.Ihr Übergewicht stört sie überhaupt nicht und sie macht absolut nicht den Eindruck als ob sie deshalb traurig wäre.Ich war schon immer der Meinung,ein Kind sollte ordentlich Speck auf den Rippen haben.Du weißt ja,ich war noch nie ein Verächter von schönen Wampen.Meiner Ansicht nach schadet es nicht,wenn man schon in der Kindheit wohlgenährt ist und von klein auf gut im Futter steht.In der Regel wachsen die Speckrollen im Erwachsenenalter dann sogar noch.Es gibt wenig Leute,die als Erwachsener schlanker sind wie als Heranwachsender.Meine Cousine ist das beste Beispiel dafür.Sie war schon immer korpulent und hat bis heute ihre Schwimmringe behalten.Das ist doch hervorragend.",sagte mein Mann ganz ehrlich zu mir."Oder willst du etwa nicht das unsere kleine eine massige,rubenshafte Frau wird ? Ich bin fest davon ausgegangen,du hättest kein Problem wenn ich ihr helfe den Start in ein Leben mit Übergewicht zu machen.""Nein,das ist schon in Ordnung so.Ich will nur nicht,dass sie schon mit 15 150 kg wiegt.Wie viel hat sie denn im Augenblick ?",fragte ich."Ich war auch neugierig und hab sie gebeten mal auf die Waage zu stehen.Es waren 48 kg.""Soviel hab ich in ihrem Alter noch nicht gewogen.",stellte ich fest."Dafür ist deine Plauze heute toll.",sagte er und umarmte mich von hinten.Es freute mich das von ihm zu hören.Momentan platzte ich aber auch aus allen Nähten.Mein Bauch wuchs unaufhaltsam in rasantem Tempo.Essen wurde für mich zur regelrechten Sucht.Beim Mittagessen überfraß ich mich beinahe täglich.Manchmal so sehr,dass ich vor lauter Erschöpfung keuchte und fast einschlief.Mein Bikini hielt selten länger als vier bis sechs Wochen.Vor allem bei den Brüsten merkte ich,wie sie größer und schwerer wurden.Rosi konnte sich hin und wieder nicht verkneifen,mich nach Schließung des Bades in ihren Kiosk einzuladen.Dann machte sie mir in Fett schwimmende Pommes,die vor Fett nur so trieften aber lecker waren.Oder aber sie hatte daheim eine Sahnetorte gebacken.Egal,Hauptsache ich durfte es aufessen.Mein Gewicht stieg rasant.140 Kilo,150 Kilo,160 Kilo.Es machte so Spaß zu fressen und zu wissen das es morgen auf meiner Wampe sein wird.Sascha hätte mich am liebsten jeden Tag vernascht.Es machte so viel Spaß zuzunehmen,dass ich versuchen musste mich zusammenzureißen um noch halbwegs mobil zu bleiben.Bei 175 kg wollte ich aufhören.Aber das ist schlichtweg unmöglich,wenn man rund um die Uhr mit Essen zu tun hat.Da meine Kolleginnen das wussten,machten sie sich einen Spaß daraus mich ständig mit Leckereien zu verführen.Schon bald wurde ich schwach.

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