Haremsfett
From Fat
Melina wachte auf durch das Rumpeln des Wagens bei dem sie auf der hinteren Ladefläche lag. Ihre Hände und Füße waren durch grobe Seile gefesselt. Über ihr war eine Plane gespannt die Außenstehenden denn Blick nach innen verbergen sollten. Sie hob ihren Kopf und konnte durch einen Spalt einen Teil der Außenwelt erspähen. Sie kamen an Marktständen und Kamelen vorbei, sie sah Menschen jeglicher Kleidung und verschiedenen Kultur kreisen. Sie befand sich in Nerapur eine der größten Städte der Westlichen Welt. Es wäre für sie ein atemberaubender Anblick gewesen durch die gewaltigen Gassen dieser Stadt zu wandeln und all den Reichtum zu bestaunen. Denn es in ihren kleinen Fischerdorf nicht gibt. Die goldenen Dächer die sinne vernebelnden Düfte auf dem Markt die ganzen fremden Tiere all das hätte ihr Herz höher schlagen lassen. Wäre sie nicht als Sklavin in die Stadt gekommen. Ein verfeindeter Stamm hat sie verschleppt und in diese große Stadt gebracht. Dort wurde Sie unter Drogen gesetzt und wie ein Stück Vieh unter viele Menschen gebracht. Diese haben sie überall angefasst und hart an ihren Brüsten gedrückt. Sie hat davon kaum etwas mit bekommen, sie sah die Welt damals durch einen verrauchten Schleier und verstand auch kein Wort von den Gesprächen. Am Ende schien man sich aber über sie handelseinig geworden zu sein. Wer ihr Käufer aber war wusste sie nicht. Sie wusste nur das sie am nächsten Morgen unsanft in diesen Karren geworfen wurde und jetzt durch die Stadt gefahren wurde, Das Narbengesicht mit der Knollnase der sie verkauft hat, hat sich die Hände gerieben und gemeint mit ihr hätte er eine ordentliches Geschäft gemacht. Der Wagen hielt an und sie hörte Schritte und die Stimme von Knollnase der sich mit noch einen unbekannten unterhält. Ihren Käufer vielleicht? „Wie ihr seht Herr wie versprochen beste Ware“ hörte sie die schnarrende Stimme von Knollnase. Anstelle einer Antwort wurde das Tuch vom Karren gerissen und Melina blinzelten in die Sonne hinein als sie rauf schaute. Melina war 1,65m groß, sie hatte braune Schulter lange Harre und dazu Himmel blaue Augen. Ihr Körper war schlank gebaut und Bronze färbend mit kleinen festen Brüsten. Derzeit trug sie zwei fetzen die knapp ihre Brüste und Scharm bedecken, ihr magerer Bauch war frei. Über sich sah sie neben Knollnase einen Mann stehen der in einer Uniform steckte. Die Person war sehr groß hatte schwarze kurze Haare und trug ein rot gelbes Kettenhemd. Der Mann musterte sie kurz und dreht sich dann zur Knollnase um: „ Die ist viel zu dürr das muss ein Fehler sein Harum“ Harum zeigt ein Schiffes lächeln. „Aber doch ich sollte die kleine Perle hier zu euch bringen. Das macht dann 120 Goldstücke“, dabei streckte er gierig die Hand aus. Der Wächter packte Harum wütend am Kragen „Erzähl mir kein Mist Menschenhändler wir hätten diese dürre knochige ding niemals gekauft. Beleidigst du etwa meinen Herren?“ Harum sah in ängstlich an und fing an zu stottern und zu japsen. „Aber nein die Hohe Herrin wollte sie bitte ich würde nie daran denken denn ehrenwerten Herren zu beleidigen Kasim.“ Kasim gab Harum angewidert einen Stoß so dass dieser sich auf seinen Hintern setze. Danach wandte er sich zu Melina und griff ihr an die Hüften und ‚Bauch. „Viell. zu Knochig was möchte sie bloß mit dir anfangen wenn wir dich hoch füttern wollten dauert das doch Monate“ Kasim ließ sie wieder los und schüttelte den Kopf „Na gut wenn Sie es unbedingt so will, hey Harum“ Kasim griff zu einem Beutel und war ihn Harum zu. „Dein Geld und jetzt geh bevor ich dir denn Kopf abschlage und ihn den Raben als Fraß vor werfe.“ Harum nickte und sammelte den Beutel auf während zwei Wachen Melina aus den Karren heben und ihr die Fuß fesseln durchschneiden. Während Harum auf seinen Karren stieg und den Pferden ein Zeichen gab Loss zu traben wandte sich Melina zu Kasim „M-mein Name ist Melina was passiert jetzt mit mir?“ „Ich bin Kasim Anführer der Palast Garde und du weißt gleich zum Harem unseres Gebieters gebracht.“ Melina warf einen scheuen Blick die Straße herunter. „Denk nicht mal daran zu fliehen“ sagte Kasim in aller Ruhe. „Du würdest nicht weit kommen und jetzt komm in den Palast des Herren“. Jetzt erst sah Melina auf, sie stand vor einen Gewaltigen Eisernen Tor nur ein Mann loch war offen. Eine Riesige Mauer mit Stacheln auf der Mauer selber schien das Grundstück einzuschließen. Zwei Wachen standen vor dem Tor. Sie schritten durch das Tor und durchquerten eine hübsche Parkanlage. Melina wundert sich das so was mitten in der Innenstadt existieren kann, sogar einen kleinen Teich und Pfaue gab es. Der Palast war von außen riesig mit gewaltigen Türmen und Terrassen. Dazu eine große Kuppelhalle deren form man von außen sehen kann. Während sie durch den Park gingen erklärte Kasim Melina was sie wissen sollte- „du gehörst ab jetzt zum Harm von Prinz Sulpan. Unser Herr ist zwar sehr mächtig dafür sehr großherzig. Wenn du tust was er sagt wird er dich nicht bestraffen. Du wirst Yasmina unterstellt sie ist die Hauptfrau im Harem und wird sich um dich kümmern und ein weisen. Dir ist nicht gestattet denn Palast ohne eine Eskorte von Madurinen zu verlassen“ Kasim sah Melinas scheuen fragend blick, „Madurinen sind Haremswächterinen die Gesichtsschleier tragen und gute Säbeltänzerinen sind“ erklärte er. „Eunuchen wirst du nicht finden dem Herren sind bis zu 10 Madurinen unterstellt“ Er führte sie durch ein gewaltiges Tor hinein in den Palast. Sie gingen durch lange Gängen aus Marmor gesäumt von Statuen von Männern in Siegespossen. Einige Diener eilen geschäftig von Raum zu Raum ohne Kasim oder Melina zu beachten. Nach einiger Zeit durch verwirrenden vielen Gängen und Türen brachte Kasim Melina zu einer gewaltigen Doppleflügeligen Holztür. Auf der Tür waren Bilder aus einen wunderschönen Garten eingeschnitzt die halb nackte Frauen beim Spazieren durch den Park oder beim Spielen unter einen Wasserfall zeigen. Alle Frauen auf der Verzierung waren leicht mollig gebaut mit vollen Brüsten. Vor den Türen standen zwei leicht bekleidete Frauen die Gesichtsschleier trugen. Beiden Trugen der rechten Seite einen Krummsäbel. Beide trugen eng anliegende Oberteile die deren großen prallen Brüsten kaum zu halten vermochten. Kasim blieb vor den beiden stehen, „Ich bringe hier die neue Gespielin unseres Herren lasst mich durch“. Die beiden Madurinen blickten Melina abschätzig an. Melina konnte er kennen das beide ihre Augen mit Asche um randet haben. Ihr blicke waren stechend und abschätzend. Melina wurde es langsam unwohl in ihrer Haut und streichelt verlegen mit einen Fuß über den anderen. Nach einer fast schon endlos langen Zeit nicket die rechte Mandurine und öffnet die rechte Flügeltür. Melina konnte einen seidenen roten Vorhang erkennen der denn Blick in das innere verborgen hielt. Kasim drehte sich zu ihr um: „Ab hier musst du alleine gehen ich darf den Bereich nicht betreten.“ Melina schluckte hart und trat dann langsam vorwärts durch den Vorhang.
Die Tür schloss sich wieder hinter Melina. Sie stand in einen dunklen Raum der von zwei schwach glimmenden Feuerschalen. Es war kein großer Raum eher ein Vorraum. Die Wände waren mit roten Vorhängen verhangen der Boden war mit einen weichen Teppich verlegt. Melinas Zehen versanken tief hinein. In der Mitte des Raumes stand ein kleines verziertes Tischchen. Drauf stand eine kleine Holztruhe. Dahinter teilte ein weiteres rosa Seidentuch denn Raum. Melina konnte im Halbdunkeln eine Schatten erkennen der sich dahinter bewegte. War das vielleicht der Prinz der sie schon erwartet hat? Dachte Melina bei sich. Aber nicht die Stimme eines Mannes ertönte hinter den Vorhang, sondern eine schwere weibliche und sinnliche. „Da bist du ja endlich, ich dachte schon dieser schimirige Sklavenhändler hätte uns vergessen. Nun was ist mein dürres Täubchen steh da nicht so schüchtern rum sondern öffne das Kästchen.“ Melina nickt nur, sie wusste nicht so recht was sie sagen sollte. Nach dem sie einmal kräftig geschluckt hatte ging sie zum Kästchen und öffnete es. Im Kästchen fand sie zwei Brustschalen mit denen sie ohne Mühe ihre kleinen Brüste verdecken konnte, sowie eine Art rosa Lendenschurz der wohl ihren Scharmbereich verdecken soll. Ansonsten befand sich nichts darin. Nach dem sie alles rausgenommen hatte faste sie all ihren Mut zusammen. „Wer bist du?“ fragte sie kleinlaut. „Der Prinz wirst du ja nicht sein.“ Ein angenehm rauchiges Lachen erklang von der Person hinter den Vorhang. „Nein der bin ich bestimmt nicht und es wird noch dauern bis du denn Prinzen zu Gesicht bekommst. Du bist nämlich noch zu mager und dürr. Man kann ja jede Rippe sehen.“ Melina reichte es langsam das ihr alle sagten das sie zu Mager währe. „Was soll eigentlich immer das gerade ich wäre Mager das reicht mir jetzt und wer bist du jetzt eigentlich?“ brach es aus ihr heraus, energischer als sie es wollte. Wieder lachte die Person. „Mein Name ist Yasmina ich bin erste Frau im Harem, und was Gerede angeht du wärst zu Mager.“ Schnaufend erhob sich Yasmina hinter dem Schleier. So als kämme sie nicht richtig hoch dachte Melina. „Liegt das daran das dir tatsälich so einiges fehlt was du hier aber dringend brauchst“ mit diesen Worten zog Yasmina denn Vorhang zur Seite. Und Melinda riss die Augen auf sie konnte gerade noch verhindern dass ihr Mund offen steht. Das ist die fetteste Frau die ich je im Leben gesehen habe dachte sie entsetz aber auch Fasziniert. Sie musterte Yasmina von unten nach oben. Angefangen mit ihren recht schmalen Füssen. Höher zu ihren richtig fetten Waden, die sehr weich und schwabblig aussahen. Das fett hatte dort mehrere dicker Polster gebildet. Der Rest der Beine bis hoch zu den Knien sah auch nicht anders aus. Die Beine waren gewaltiger Säulen aus fett. Ab denn Knien aufwärts konnte sie die Beine nicht mehr sehen da ein gewaltiger weit abstehender und hängenden Schwabbel Bauch die Knie bedeckte. Diese Wampe war gewaltig an der Seite konnte man tiefe fett falten sehen. Der Bauch Nabel lang tief im fett, ihn im konnte Melina einen Diamanten erkennen. Bei jeder kleinsten Bewegung geriet dieser gewaltige fett Berg in Wallung war fing an leicht zu schwabbeln. Auf dieser gewaltigen Fettwampe lagen fett und schwer die fettesten Euter, denn brüste konnte man die nicht mehr nennen, die Melina je gesehen hat. Diese Euter waren aber nicht nur sehr fett und hatten den Kampf gegen die Schwer Kraft verloren sondern sie waren auch aufgebläht und zum Platzen prall, was sie noch größer erscheinen ließ. Die Brustwarzen wurden von den Brustschalen bedeckt, dieses schafften aber auch nur den Vordern teil der gewaltigen Euter zu verdecken. Ihre Hüften waren gewaltig und ausladend und zeigten Anden Seite tiefe speckfalten. Melina konnte das Bändchen vom Lendenschurz erkennen das tief zwischen ihren speckrollen lag. Warum trägt sie das nur, dachte Melina, diese Hängewampe verdeckt doch eh alles. Auch die arme von Yasmina war dick mit fett umzogen. Ihre Hände wahren dagegen sehr zierlich mit hübschen langen fingern. Sie besaß ein dickes Doppelkinn und dazu ein rundes weiches Gesicht. Mit vollen roten Lippen, schlauen grünen Augen und dazu schulterlange schwarze Harre. Wie schwer die wohl ist dache Melina fassungslos. „Es sind 220 Kilo“ sagte Yasmina mit einen wissenden lächeln. „Und nein ich kann deine Gedanken nicht lesen aber dein doch eher gieriger blick spricht mehr als tausenden Worte.“ Melina fühlte sich ertappt und errötete. „Nun komm mit kleiner Spatz“, sagte Yasmina mit einen amüsierten lächeln. „Erst waschen wir dich und dann werde ich dir deine Gemächer zeigen.“ Sie drehte sich um so das Melina sich diese gewaltigen fetten Speckkugeln ansehen konnte die den Hintern von Yasmina bildeten. Bei jeden Schritt denn Yasmina machte ging ein beben durch den fetten Körper. Das weiche fett an ihren Hintern geriet dabei angenehmen ins wabbeln. Melina nahm die Kleidung und folgte Yasmina hinter dem Vorhang. Melina schritt durch den Vorhang und erreichte einen hellen Marmorierten Raum. Dominiert wurde der Raum durch eine gewaltige Wanne aus Marmor die in der Erde eingelassen war. Die rechte Seite des Raumes wurde von Spiegel Dominiert der vom Boden bis zur Decke reichte. Die gegenüber liegende Seite der Wand war verziert mit allerlei Abbildung von Meeres Wesen und Schiffen. Etwas Mittig stand eine Mamorstatue von einem Satyr am linken Rand der Wanne. Diese hielt ein mehrfach gewundenes Füllhorn aus dem ein kleiner schwall Wasser floss. Das Gesicht der Statue war zu einen neckischen grinsen verzogen. Ein wahrer Blickfang für Melina war der große geschwungen Schwanz des Satyrs der sich hoch nach oben streckte. Vor dem Spiegel stand noch eine Bank aus schwarzen Holz die mit weißen Tüchern bedeckt waren. Ein kleiner Weiden Korb stand mittig auf der Bank. Melina blieb etwas ratlos stehen und drückte die Kleidung dicht an Ihren Körper. Yasmina watschelte schnaufend zu dem kleinen Körbchen und beugte sich runter um reingreifen zu können. Melina konnte sich die Rückseite von Yasmina genauer betrachten. Sie sah wie sich die fettringen an der Hüfte und den Rücken fette falten warfen als Yasmina sich runter beugte auch den fetten Arsch konnte sie sich jetzt in aller Ruhe anschauen. Er streckte sich ihr fett und prall entgegen und wirkte jetzt noch praller als er ohne hin schon war. Yasmina erhob sich wieder und drehte sich zu Melina um hielt einen Schwamm sowie eine kleines hölzernes Schälchen in den Händen. „So kleiner Spatz dann zieh dir dein Sklaven Gewand aus und steige in die Wanne damit du gereinigt wirst.“ Melina sah sich etwas ratlos um und legte erst mal die Harems Kleidung auf die Bank und fing an sich zaghaft das Unterteil runter zu ziehen. „Na was denn Süße schüchtern musst du nicht sein, oder soll ich dir helfen?“ frage Yasmina neckisch und ging auf Melina zu. Ehe diese reagieren konnte griff Yasmina nach dem Oberteil und fing an es hochzuziehen. Diese war zu perplex das sie ihr unterteil los lies und versuchte nach dem Oberteil zu greifen. Dabei rutschte natürlich ihr Höschen runter so dass sie unten ohne da stand. „Lass das, das mache ich schon alleine“ sagte sie erschrocken. Doch ehe sie die Hand von Yasmina wegschlagen konnte hatte diese schon mit der freien linken Hand nach der rechten kleinen Brust gegriffen und diese sanft und prüfend gedrückt. „Na da haben wir noch einiges vor uns aber du hast gute Anlagen für ein Parr schöne große Brüste“ Melina wurde rot. „Ähm danke“ nuschelte sie nur und schlüpfte aus dem Rest ihrer Kleidung. Das Höschen ließ sie achtlos liegen das Oberteil legte sie auf die Bank. Melina konnte sich ihren Körper ganz genau im Spiegel begutachten. Sie besah sich ihre dürre gestallt mit den flachen Bauch und dem festen Hintern. Fast zum Vergleich war Yasmina neben ihr getreten und sah sich auch den Körper von Melina an. „Nun Süße von diesem dürren Abbild von dir kannst du dich ja bald verabschieden. Aber jetzt komm zum Wasser du wirst jetzt einmal Ritual von mir gewaschen.“ Melina schluckte nervös wird sie auch so verfetten wie Yasmina mit einer gewaltigen Hänge wampe die man locker mit zwei Händen anheben kann und einen so fetten Arsch das man Angst haben muss nicht mehr durch den Türrahmen zu passen. Yasmina drehte sich weg zu Wanne gab aber Melina einen auffordernden Klapps auf den Hintern. Diese quiekte leicht auf und sah hinter Yasmina her. „Was – Was sollte den das jetzt?“ Diese watschelte behäbig zur Satyren Statue bevor sie Melina eine Antwort gab. „Nun hab dich nicht so muss doch prüfen wie viel Arbeit wir noch in dich reinstecken müssen.“ Mit diesen Worten griff sie zu dem Penis Schaft des Satyren und drehten diesen nach rechts. Sofort schoss mehr Wasser aus dem Füllhorn. Melina war von der Aussage und der Handlung von Yasmina so perplex das sie tonlos vorgingen und in die Wanne stieg. Das Wasser war angenehm kalt und klar. Bevor Melina doch was sagen konnte war Yasmina hinter sie geschritten und fing an Melinas Rücken mit dem Schwamm einzuseifen. Dabei fuhr Sie immer wieder mit den Fingern über Melinas rücken so als würde Sie etwas suchen. „W-Was machst du denn da?“ fragte Melina jetzt doch überrascht. „Ich schaue nach ob du keine narben auf den Rücken hast, die Sklavenhändler peitschen ja gerne die Ware aus. Falls dir was angetan wurde sag das mir ruhig dann werde ich Kasim Bescheid geben das er sich mal um denn Händler kümmern soll.“ „Nein er hat n .. „ bevor Melina zu Ende sprechen konnte quiekte sie empört und irritiert auf. Yasmina hatte ihrer Abtastung des Rückens beendet und ist jetzt mit zwei Fingern in die Vagina von Melina eingedrungen. Dieser reichte es jetzt. „Was sollte denn das jetzt bin ich ein Stück Vieh das man begutachtet und dann befummelt erst wird mir gesagt das man in mich noch Arbeit investieren muss und jetzt das nimm deine Finger da raus!“ Sie drehte sich dabei um und funkelte Yasmina wütend an. Diese leckte sich über die beiden Finger und sagte dann in aller Seelen ruhe: „jetzt bleib erst mal ruhig hier will dir niemand etwas Böses ich habe nur geprüft ob du noch Jungfrau bist das ist alles. Das wahr vor allem für mich wichtig ob ich dir da noch etwas bei bringen muss. Dem Prinz ist so was egal. Des Weiteren musste ich jede die herkam hoch füttern bist ja nicht die erste. Also beruhig dich du hast ja auch ordentliche anlagen um schnell fett zu werden.“ Melinas Wut verschwand so schnell wie sie gekommen war. „Wie viele sind den mit mir im Harem?“ „Zusammen sind wir jetzt zu 8, keine Sorge du wirst die anderen noch kennen lernen. Und jetzt dreh dich wieder umso das ich dich weiter waschen kann.“ Melina setze sich auf den Wannen Rand mit dem Rücken zu Yasmina. Diese beugte sich so über Melina das diese plötzlichen zwischen den beiden gewaltigen fett Eutern gefangen war. Die haut von Yasmina roch leicht nach Rosen. Melina spürte die schwere von fetten Eutern die jetzt teilweise auf ihren Schultern lagen und dann runter flossen auf ihren Oberkörper. Ihr Kopf war komplett eingerahmt von den Titten. Sie spürte die Wärme die von ihnen ausging. „So kleines jetzt bist du sauber. Zieh dich an und folge mir zu deinen Raum.“ Yasmina erhob sich und streckte sich dabei so das ihr fetter Hänge bauch weiter nach vorne geschoben wurde und noch fetter aussah. Melina hatte sich inzwischen umgedreht und sah direkt auf die sich vor ihr auftürmende Speckrolle. Ohne sich Gedanken zu machen griff sie in das weiche vor der fett der Wampe und fing an diese durch zu kneten und auch an zu heben. Yasmina keuchte erstaunt auf. „Was soll denn das Spatz?“ „Wenn du mir zwischen die Beine greifen darfst dann darf ich wir ja wohl auch an den fett bauch gehen. Ausgleichende Gerechtigkeit“ sagte Melina mit einen frechen grinsen und meinte dann erstaunt. „Wow dein Bauch ist aber ordentlich schwer“. Yasmina sah Melina dabei in die Augen und bemerkte einen bestimmten blick denn sie schon öfters gesehen hat einen Blick aus Bewunderung und Geilheit. Habe ich mich doch nicht in dir geirrt, dachte Yasmina und fing an zu lächeln. „Ok einverstanden das eine mal lasse ich dir mal durchgehen und jetzt komm“ Melina ließ das schwabble fett los das danach noch fröhlich nach wabbeltet. Dann ging sie zum Korb und zog sich die Kleidung an. Yasmina watschelte dann zur Tür und öffnete sie. Eine Treppe wurde sichtbar. „Von hier geht es zu den Schlaf Gemächern du bekommst ein eigenes Zimmer ruhe dich erst mal aus und gehe dann über die andere Treppe am Ende des Ganges runter zu dem Gemeinschaftsraum.“ Zusammen gingen sie die marmornen Treppen nach oben und erreichten einen runden raum von mehrere Türen abgingen. Yasmina keuchte und schnaufte als sie oben angekommen war. „Diese Treppen sind nichts mehr für mich“ meinte sie und drehte sich zu einer Tür die etwa mittig lag zu. Sie öffnete diese und ging rein, Melina folgte ihr und blieb mit offenen Mund stehen. Der Raum wurde dominiert von einen gewaltigen Himmelbett das mit vielen Kissen ausgelegt war. Am Fenster stand ein Schreibtisch. Am auffälligsten war noch ein großer Holz tisch vor dem ein großer Seesel stand auf dem Tisch standen allerlei Köstlichkeiten von gebratenen Fleisch bis hin zu Pralinen in jeglicher Form und kandierten Früchten. Ein köstlicher Geruch zog sich durch den Raum. „Soll ich das etwa alles essen?“ fragte Melina und schluckte bei schier der Menge des Essens. „Nur so viel du bis jetzt schaffst aber keine sorge bald schaffst du das locker und willst noch Nachschlag. Aber das kommt noch schau dir mal dein Bett an.“ Melina schluckte bei dem Gedanken das sie so viel essen könnte. Auf dem Tisch war genug zu essen um ihr Dorf für einen Tag satt zu machen. Sie schüttelte denn Gedanken ab und ging zum Bett es sah sehr weich und einladenden aus. Sie drehte sie drehte sich um da sie noch was fragen wollte. Als sie merkte das Yasmine jetzt ganz nah vor ihr stand. „Was ist..“ ehr brachte sie nicht heraus als Yasmina, plötzlich ihre Hüften nach hinten kreisen ließ und dann ihren Bauch vor schnellen ließ. Dieser klatschte gegen Melina und brachte sie ins straucheln. Noch sie reagieren konnte wurde sie mit einen weiteren Bauchklatschen auf das Bett geworfen. Yasminas fett schwabbelte dabei fröhlich rum. Melina war vorkommen baff und wollte sich gerade aufrappeln als Yasmina sich einfach noch vorne fallen ließe und fast den ganzen Körper von Melina unter ihr fett begrub. Sie lang auf Melinas unter Körper und halb auf Ihren ober Körper. „Geh runter mit von mir mit deiner schwabbelwalze , dein fett Berg ist viel zu schwer“ stöhnte Melina und versuchte sich raus zu wenden. Yasmina grinste sie fies an und hob eine ihrer verfetteten Euter hoch um das Oberteil zu entfernen. „Ah jetzt werden wir also frech du dürres ding aber na warte hier kommt was besonderes für dich“ sagte Yasmina mit einen fiesen grinsen und fing an ihren Nippel mit zwei Fingern zu zwirbeln und daran zu ziehen während sie mit der anderen Hand denn Rest ihrer fett Titte durch knetet. Dabei stöhnte Yasmina genussvoll auf und leckte sich über die vollen Lippen. Zu Melinas erstaunen dauert es nicht lange und auf der Nippel spitze bildete sich langsam ein weißer Tropfen wie ein kostbare weißes Perle. Yasmina ließ den tropfen auf ihren Finger rinnen und nährte sich dann mit der Hand dem Mund von Melina. Diese presste die Lippen auf einander weil sie wüsste was kommen sollte. „Keine sorge Süße es muss nicht unbedingt in deinen Mund.“ Sagte Yasmina grinsende und strich mit dem tropfen über Melinas Lippen. Diese versuchte instinktiv die Flüssigkeit los zu werden und leckte die ausversehen über ihre Lippen. Sie merkte wie etwas in ihren Mund auf ihre Zunge glitt. Und dann geschah es. Als würde ein Feuerwerk in ihren Mund gestartet wurde sie von einer Geschmacks welle überrollt. Es war das beste was sie jemals im Mund hatte Erinnerungen an ihr Dorf und an ihr Leben jagt vor ihren geistigen Auge dahin dazu unzählige Gerüche und Geschmäcker die sie schon lang vergessen glaubte. Und dazu baute sich vor ihrem geistiges Auge ein weiteres Bild auf was alle anderen überschattet. Sie sah sich aber nicht so wie sie wahr sondern so als wäre einen gewaltige fett welle über sie geschwappt. Ihr Bauch war so gewaltige das er auf dem Boden auf lag und dort mehrere Meter auseinander floss. Ihre Euter wahren gewaltige fett Hänger in der Größe von kleinen Walen. Und sie wurde immer fetter und fetter und immer geiler. Sie sah wie ihr fett immer mehr wuchs und wuchs. Zwischen ihren Beinen wurde es spürbar feucht und warm. Melina stöhnte auf und öffnete ihre Mund weit. „Mehr“, flehte sie „noch mehr“. Yasmina drückte jetzt ihrer Brust in den Mund von Melina und dieses fang an kräftig zu saugen und zu schlucken als ein Schwung milch sich in ihren Mund ergoss. Yasmina keuchte dabei vor Geilheit und merkte wie sie immer feuchter wurde. Sie wünschte sich jetzt den steifen Schwanz des Prinzen der von hinten in ihrer feuchte fotze eindringt. Sie schüttelt den Gedanken aber schnell ab sie musste sich konzentrieren Zuviel am Anfang ist nicht gut. Entschlossen zog sie ihre Titte aus dem Mund von Melina diese versucht noch einmal nach dem Nippel zu schnappen um noch mehr des flüssigen Rausches zu bekommen. „ Das reicht erst mal Süße und jetzt wünsche ich dir einen guten Appetit ich verlasse dich erst mal“. Mit diesen Worten erhob sich Yasmina und ging Richtung Tür. Die Tür schloss sie aber nicht ganz sondern ließ sie einen Spalt auf um zu sehen was Melina jetzt macht. Dieser erhob sich und schüttelt ihren, hatte sie das wirklich erlebt? Doch ehe sie sich Gedanken machen konnte knurrte ihr Magen in einer nicht mehr zu ignorierenden laut stärke. Ihr Blick fiel automatisch auf den Essenstisch. Wenn es schon da ist sollte man es auch nicht verkommen lassen. Dachte sie sich und ging zum Sessel. Kaum saß sie fing sie an zu essen. Der Braten war zu verlockend und auch die Hühnerschlegel die in fett frittiert waren. Dazu gab es kalten Saft oder ein nach Schokolade schmeckendes Milch Getränk. Sie aß als hätte sie seit Wochen nichts mehr bekommen. So als müsste sie die Zeit in der Sklavenkarawane nachholen wo sie sich nicht satt essen konnte. Auch die Kandierten Früchte mit süßen Honig verziert und der leckere Kuchen mit viel sahne waren für Melina ein hoch Genuss. Als sie merkte wie ihr mangen anfing zu spannen hörte Sie langsam auf mit dem essen. Nur noch drei kleine Pralinen. Da merkte sie einziehen im Magen das war’s sie war voll bis zum Rand. Sie erhob sich und ging schwankend zum Bett. Sie legte sich rücklings hin und streichelte über die kleine harte Halbkugel die ihr Magen bildete. Langsam schlief Melina mit einen wundervollen Gefühl richtig prall zu sein ein. Yasmina hatte das alles beobachtet und drehte sich zufrieden lächelnd um. So ist recht meine süße mach nur weiter wenn ich mit die fertig bin wirst du durch keinen Torbogen mehr passen mit deiner schwabbelwalze. Dachte sie und lächelte noch breiter.
Yasmina stand in Ihren Gemach vor dem gut gefüllten Tisch mit essen. Nach dem Sie Melina in Ihr Zimmer gebracht hat wollte Sie noch schnell eine Kleinigkeit essen bevor der Prinz zu Ihr kommt. Er müsste heute von der Besichtigung Seines Reiches zurückkommen. Meistens suchte er Sie dann zu erst auf um seine angestaute Geilheit bei Ihr los zu werden. Der Gedanke daran seine Hände wieder an Ihren fett zu spüren ließ Ihr ein wohliges schaudern über den Rücken laufen. Sie war gerade dabei sich zwei der leckeren Pralinen gleichzeitig in den Mund zu stecken als Sie Schritte hinter sich hörte. Sie drehte sich aber nicht um und aß ungestört weiter denn Sie wusste ja was als nächstes kommen wird. Sie spürte wie der Prinz Sie von hinten umarmt dabei griff er mit seinen Händen unter Ihren Hängewanst und fing an diesen hochzuheben und durch zu kneten. Yasmina stöhnte dabei erregt auf. „Wie ich sehe bist du seit dem letzten Mal noch fetter geworden meine Süße“ hauchte ihr der Prinz ins Ohr während er ihren Nacken mit Küssen verwöhnte dabei kneteten seine Hände das hängende Bauch fett durch und brachte es zum schwabbeln. „Das kommt weil ihr so lange weg wart mein Prinz“ keuchte Yasmina erregt und streckte dabei Ihren Bauch weiter raus. „Wenn Ihr nicht da seid muss ich meiner Lust mit essen hingegen wirken ansonsten würde meine Fotze heiß laufen.“ „Na wenn das so ist dann sollte ich vielleicht einmal etwas länger weg bleiben wer weiß wie fett du dann werden wirst.“ Dabei ließ er ihren hängeschwabbel los, so dass dieser wieder der Schwerkraft gehorchen musste und fett und wabblig nach unten schwabbelte. Dann wanderten seine Hände weiter nach oben und kniffen ihr dabei in jeder speckrolle. „Wenn Ihr das tut Hoheit dann werde ich wohl vor Sehnsucht so fett werden das ich nicht mehr gehen könnte. Ich würde wie ein überfetter Wal im Bett liegen und keinen Handschlag mehr tun können.“ Stöhnte Sie noch erregter auf als seine Hände ihre Euter erreichten, dabei entfernte er ihre Brust schalen und hebte mit beiden Händen ihre prallen fett Euter an. Yasmina merckte wie Sie richtig feucht in Ihrer Fotze wurde und das innere Feuer der Geilheit immer stärker brannte. Die Hände des Prinzen schaffte nur einen Teil der Euter richtig anzuheben der vordere teil hing fett nach unten. Er wog die Euter und stellte mit Freuden fest das auch die Euter weiter gewachsen sind. Seine Hände erreichten die Nippel und fing an diese zu zwirbeln und an ihnen zu ziehen. Ein Milch strahl löste sich von aus dem rechten Euter und landete verteilende über dem Essen auf dem Tisch. Yasmina kreischte dabei fast geil auf. „Nun Sie mal was du gemacht hast mein kleines Schweinchen ich denke du solltest das Speisen gleich schnell mal aufessen“. Dabei knetetet er ihre gewaltigen Euter jetzt fester um noch mehr Milch raus zu melken. Yasmina keuchte immer weiter und merkte wie Ihre Beine langsam nach geben wollten. „Wartet hoher Herr“ keuchte Sie, „die Milch benötige ich für Melina die neue im Harem. Bitte lasst mich sie nicht einfach in der Gegend rumspritzen“ Dabei merkte Sie wie in ihren Titten ein gewaltiges pumpen Anfing. Der Prinz hörte auf zu kneten und drehte Sie jetzt zu sich rum. Er stand nackt vor Ihr. Stipen war ein Kopf 1,80 groß und war auch nicht der schlankste. Durch mangelnde Bewegung und hemmungslosen fressen hat er sich selbst um die 130 Kilo angefressen. Sein Bauch war nicht alzu weich eher fest. Er besaß ein Doppel Kinn. Seine Schwarzen harre hingen ihm lockig und lang bis runter zur Schulter. Der Schwanz des Prinzen stand steif auf und schimmerte schon feucht vor lauter Lust. „Ja von der neuen habe ich schon gehört die soll ja ganz schön knochig seien. Möchtest du Sie zwangsmästen? Oder warum hast du dir eine so dürre gewünscht?“ Yasmine drückte sich fest an den Prinzen so das sein Kopf zwischen Ihren verfetteten Euter steckte und griff nach seinen Schwanz. Sie fing an ahn diesen zu wichsen da sie nicht wollte das seien geilheit wieder nachlässt und er die Steifheit verliert. „Vielleicht, ich brauche sie für einen besonderen Zweck von daher lass sie erstmal in Ruhe ich verspreche dir im Gegenzug die anderen in der Zeit ordentlich fett zu mästen so das du genug ersatz hast. Ich brauche aber dafür die Milch von mir.“ Der Prinz stöhnt jetzt auf und fing an mit seinen Händen den weichen bauch von vorne durch zu Kneten dabei um streichelte er mit seinen Fingern den Diamanten der in Yasminas Bauchnabel steckte. „Also gut Süße, dafür wirst du dich jetzt um drehen und ich werde es dir von hinten besorgen dabei friss ruhig weiter ist ja noch was auf den Tisch“ Er knetetet dabei den Wanst von Yasmina fester. Diese hatte eine liebe Mühe das pumpen Ihn Ihren Eutern unter Kontrolle zu bringen so dass sie nicht anfing die ganze Milch über den Prinzen zu verteilen. Sie drehte sich jetzt um und guckte über den Tisch ob Sie vielleicht noch schnelle ein Gefäß findet in denn Sie ihre Milch erst mal auffangen konnte. Ihr Blick fiel auf eine große Schüssel die halb gefüllt war mit leckeren Süßen Pralinen. Sie griff nach der Schüssel und drehte sich wieder zu dem Prinzen um und hielt ihm die Schüssel hin. „Hier eure Hoheit füttert mich schnell mit dieser Süßen Köstlichkeiten ihr wollt doch nicht das ich vom Fleisch falle oder?“ Mit einen wissenden grinsen griff der Prinz nach der Schüssel und angelte eine der kleinen Pralinen aus ihr. „Dann mach schön den Mund auf süsse, ich will ja nicht das du nur ein Gramm deines geillen schwabbligen fettes verlierst.“ Sie lehnte denn Kopf zurück und öffnete den Mund voller Erwartung, Praline um Praline verschwand in Ihren Mund und merkte sie wie der Prinz weiter ihren fetten wabbelbauch knetete und mit seinen Lippe liebkoste. Es dauert nicht lange als alle Pralinen in den gewaltigen Wanst von Yasmina verschwunden waren. Diese streichelte sich danach genüsslich den Bauch und kniff sich prüfend in die Speckrollen. „Mmh das war die Vorspeise jetzt kann ich mich um den Rest kümmern“ mauzt sie genüsslich und drehte sich um. Dabei reckte sie Ihre über fetten Arsch nach hinten und präsentieren denn Prinzen Ihre nasstriefende Fotze. Der Prinz ließ sich nicht lange bitte und fur erst mal mit zwei Fingern tief in sie hinein. Yasmina keuchte dabei geil und eregt auf und stellte sich die Schüssel so hin das der Großteil der Milch in die Schüssel spritzen musste. Keinen Moment zu spät wie Sie merkte denn jetzt konnte Sie die Milch maßen nicht mehr Zurück halten. Ein schwall ihre weißen Nektars ergoss sich stoßweises in die Schüssel. Der Prinz zog seine Finger wieder aus der triff nassen Lustöffnung und leckte ein teil des Saftes von seinen Fingern. Denn rest verteilte er auf seinen Schwanz denn er danach tief in die Fotze von Yasmina reingleiten ließ. Diese keuchte jetzt richtig vor geilheit auf und fing damit an das essen mit unver holender gier in sich rein zu schlingen. Ihr ganzer Körper schwallbete unter den gewaltigen Stößen. Ein teil Ihres Oberbauches lag auf dem tisch auf während der rest faul runter hing und mit dennn stößen fett schwabbelte. Teller um Teller lehrte sich in der gier von Yasmina und der inhalt der Köstlichen speissen wanderten in ihren gewaltigen wanst der kaum zu füllen war. Als sie bei der Letzten Köstlichkeit einer Sahne Torte angekommen war duchfuhr sie die eine gewaltige Orgasmus welle. Sie keuchte auf und auch Stipen konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Er zog sein Glied aus raus und drehte sie um. Yasmina stüzte sich am Tisch ab wobei Sie ihren gewaltigen hänge wanst weiter vorstreckt. Sie faste unter ihren schwabbelwanst und hob ihn an. „Oh Prinz dann euch habe ich wieder so viel gefressen das mein Bauch weiter fetter wird und bald auf den Boden klatschen wird.“ Der Prinz ging in die Knie und fing an ihre Walze zu Kneten. „Komm jetzt zum Bett meine Süße ich will deinen fett Berg auf mir spüren und was Melina betrifft hoffe ich das sie bei dir richtig schön wachsen wird.“ Yasmina ging mi einen wissenden grinsen mit zum großen breiten Bett.
Fortsetzung
Melina war durch die lauten Stöhngeräusche wachgeworden.Als Yasmina in das Zimmer kam war Melina schon wieder am Essen.Sie stopfte ihren Bauch erneut voll obwohl sie sich erst vor wenigen Stunden bis zum Rand vollgefressen hatte.Yasmina fing an zu lächeln,als sie erkannte dass ihre Milch so gut wirkte.Nachdem der Bauch von Melina kugelrund war und ziemlich rot war schlief sie erschöpft ein.Als sie einige Stunden später aufwachte spürte sie wie der riesige fette Speckberg auf ihr lag.Yasmina legte ihre schwabbeligen Euter auf Melinas Gesicht und bald floss wieder etwas von der Milch aus den Nippeln der verfetteten Frau.Melina wollte fliehen hatte aber nicht den Hauch einer Chance sich unter dem gewaltigen Körper zu bewegen.Plötzlich merkte sie wie die Flüssigkeit in ihren Mund lief und das Geschmackserlebnis begann.Es war wie im Traum.Melina konnte gar nicht genug davon bekommen und ließ die Nippel nicht mehr los bis keine Milch mehr kam.Yasmina stieg zornig von Melinas immer noch schlankem Körper und verließ das Zimmer.Als ihr eine Wache begegnete,sagte sie zu dem Mann er solle der Frau so viel fettes Essen wie möglich bringen.Danach ging sie zum Prinzen der sie erst einmal mit Essen vollstopfte.Anschließend vögelten die beiden bis in die Nacht hinein. Melina erfreute sich derweil an jeder Menge Bacon,Burgern sowie zig Pralinen zu denen sie einfach nicht nein sagen konnte.Der Bauch schmerzte mal wieder dennoch schob sie sich eine Leckerei nach der anderen in den Mund.Irgendwann schaffe sie aufzuhören und schlief sofort ein.Am nächsten Morgen bekam sie von einem Diener Frühstück ans Bett serviert.Er brachte ein Pfund Butter sowie ein Glas mit einer Flüssigkeit,welche vermutlich aus den Titten der extrem fetten Yasmina stammte.Kurz darauf kam diese vorbei und führte die Sklavin in ein winziges Zimmerchen wo sie eingeschlossen wurde.