Jana und Kevin
From Fat
Da ist er wieder. Ich stehe wie jeden Tag am Counter und nehme gerade einen Bestellung an als ER reinkommt. Er trägt das selbe wie immer, ein viel zu enges T-shirt das an seinem gewaltigen Bauch und seinen Brüsten stark spannt, auch seine Hose ist um mindestens eine Größe zu klein so das ich jedes mal befürchte sie würde gleich Platzen sobald er sich hinsetzt. In Gedanken versunken bereite ich die Bestellung vor als mein Chef sich zu mir stellt: „schau dir mal dieses Fette Schwein an, Jana, das der sich nicht schämt jeden Tag hierher zu kommen!“ Das muss er mir nicht zweimal sagen, mein Blick wandert wieder schnell zu den dicken Mann in der Schlange und bleibt an seinen Augen hängen. Blau, sanft und..sie starren mir direkt in meine! Mist! Schnell drehe ich mich wieder um, um die Deckel auf die Getränke zu machen. Was muss er nun nur von mir denken? Bestimmt hält er mich für genauso ein Arschloch wie meinen Chef! „Na großer? Was solls diesmal sein?“ gespannt lausche ich der Bestellung die meine Kollegin Mona von ihm aufnimmt, ich stelle mich neben sie und sie zwinkert mir zu. Bin ich den so durchschaubar? Um nicht ganz unnütz rumzustehen stelle ich ein Tablett auf den Tresen und beginne die Sachen daraufzustellen. Ich kann die Bestellung langsam auswendig, es ist immer das selbe: 2 Menüs, 1x mit Cola und einmal mit einer extra Portion Pommes statt den Getränk, 2 x Mayo und 3 Cheesburger. Kaum ist die Bestellung fertig geht er mit schweren Schritten zu seinen Stammplatz. Am Fenster, alles wie immer. „Jana? Kannst du gleich den BigMac zu Tisch 7 bringen? Ich habs heute ganz schlimm im Kreuz, du weißt doch ich bin alt“ Ich schaue Mona einen Moment lang in die Augen und gebe ihr dann einen Kuss auf die Stirn. Sie ist nicht alt, gerade mal mitte vierzig aber sie weiß das ich manchmal einen schubs in die richtige Richtung brauche. „Nimm die noch mit“ verdutzt schaue ich auf die Servierte in ihrer Hand bis ich begreife das etwas darauf geschrieben steht. Eine Zahlenkombination. Meine Handynummer! „Wann hast du das den gemacht?“ statt einer Antwort bekomme ich nur ein verschmilztes Lächeln „Du hast recht, ich machs!“ Ich schnappte mir den Burger, legte ihn auf ein Tablett und ging Richtung Tisch 7. Als ich auf ihn zuging blieb mir kurz die Luft weg, sein massiger Bauch lag schwer auf seinen gewaltigen Schenkeln auf während sein gieriger Mund lustvoll in den Burger biss. Begierig stopfte er sich noch eine Hand voll Pommes in den Mund bevor er meine Anwesenheit bemerkte. Vorsichtig stelle ich alles vor seiner Nase ab und achtete penibel darauf das er die servierte erkannte. Ich folgte seinem Blick und war erleichtert mein Ziel erreicht zu haben. Er hat sie gesehen . Nach meinen Feierabend duschte ich noch ausgiebig während meine Gedanken nur an seinen enormen Körper zu heften schienen. Als ich gerade dabei war meine Haare mit einen Handtuch zu trocknen gab mein Handy die kleine Melodie von sich die ankündigte das ich eine Nachricht bekommen habe.
„Hallo, wie geht’s?, lg Kevin“ -Absender: Unbekannt. Nein, nicht unbekannt. Kevin. Mein Herz hüpfte vor Freude und meinen Finger überschlugen sich beinahe beim Tippen „Gut und dir?“ Ich zog mich schnell an und knotete meine immer noch feuchten Haare mit einen Zopfgummi hoch. Als ich gerade meine Jacke schnappen und den Laden durch den Hintereingang verlassen wollte piepste mein Handy erneut. „Danke Gut. Was machste heute Abend noch so?“ Ich blieb stehen und antwortete das ich für heute Abend noch nichts gespannt habe. Es ist Samstag Abend und ich musste immerhin bis um 8 arbeiten. Auf seine Antwort musste ich diesmal nicht lange warten: „Haste Hunger? Ich kenne da ein einen netten Italiener ;)“
Kurz vor 21 Uhr kam ich endlich an der verabredeten Adresse an wo er schon auf mich wartete. Schüchternd begrüßte er mich und zusammen betraten wir das Restaurant. Das Ambiente war wirklich bezaubernd, an den Wänden hingen verträumte Landschaftsbilder an einer Beige farbenen Wand. Wir suchten uns einen Tisch in einer ruhigen ecke und studierten die Speisekarten. Schon beim hinsetzten gab der Stuhl ein markantes quietschen von sich mit welchem er jetzt jede Bewegung von Kevin quittiert. Unsicher verstecke ich mich hinter der Karte. Ein verschmilstes Lächeln huscht über sein Gesicht. Er hat wirklich eine enorme Ausstrahlung. Seine Augen funkeln erregt während er sich zu mir rüber beugt, in diesen Augenblick scheint der Stuhl einen frustrierten Seufzer auszustoßen. „Dir gefällt das alles, oder?“ er folgt meinen Blick der über seinen Körper huscht und setzt ein triumphierendes lächeln auf. „Ich wusste es.“ zufrieden lehnt er sich wieder zurück. Ohne das ich noch ein weiteres Wort sagen kann nährt sich von hinten bereits der Kellner und nimmt unsere Bestellung auf.
Obwohl Kevin erst vor kurzen eine riesige Portion Fast Food in sich reinschaufeltete schien er jetzt so ausgehungert wie ein wildes Tier zu sein. Hastig schiebt er sich Gabel für Gabel in den Mund. Die Maßlosigkeit mit der er seine Nudeln verspeist erinnert mich an die Fütterung der Schweine auf den Bauernhof meiner Tante. Während des Essens muss er sogar den Knopf der kurz vorm platzen stehenden Hose öffnen, was der Frau neben uns einen erschreckenden ton entfahren lässt.
Das wars, von nun an war die Nervosität die mich den ganzen Abend befangen hat wie weggeblasen und ich fing laut an zu lachen. Auch Kevin musste so stark lachen das seine gewaltigen Fettmassen in Bewegung gerieten.
Nach einer kurzen Verdauungspause verließen wir das Lokal und begaben uns Richtung Parkplatz. „Das war ein schöner Abend“ sagte ich. „Fand ich auch musst du morgen auch arbeiten?“ Als ich dies verneinte schien er noch etwas mit sich zu ringen fragte mich dann aber dennoch ob ich den nicht noch zu ihn kommen möchte. Etwas zu euphorisch sagte ich sie was ihn wieder zum lachen und seine Wampe wieder zum wackeln brachte. Da ich meinen Wagen schlecht hier stehen lassen konnte fuhr er vor und ich folgte ihm. Wow, das hätte ich mir heut morgen noch nicht Träumen lassen. Nach einer kleinen Ewigkeit kamen wir endlich bei ihn zuhause an. „Ich wohne gleich in ersten Stock“ sagte er mit gequälter Miene. Warum, begriff ich 5 Minuten später als er hechelnd und schnaufend die 50 Stufen bis zur seiner Wohnung erklimmt hatte. Immer noch keuchend lehnte er an der Wand während er mit dem Schlüssel die Tür aufschloss. Seine Wohnung war groß und geräumiger als sie von außen erschien, was Kevin nicht daran hinderte hier und da mit seinen Körper Gegenstände und Türrahmen zu streifen. Mit einen lauten stöhnen lies er sich aufs Sofa fallen und streckte seine geschunden Füße aus. Ich setzte mich zu ihn und ab diesen Moment gehörte seine ganze Aufmerksamkeit wieder mir. Er nahm meine Hand und streichelte sanft über seinen Bauch. „Haste schon mal soviel Speck in Wallung gesehen?“ fragte er mich während seine Augen tief in mein inneres eindrangen. Ich schüttelte den Kopf und begann auf eigene Faust seinen Körper zu erkunden. Meine Hand fuhr hoch zu seinen Brüsten und dann wieder hinab zu seinen Rettungsringen. Er drehte sich so zu mir das ich gezwungen war ihn anzusehen, mein blick , der vorher stur auf seinen Bauch und meiner Hand heftete schweift nun zu seinen Lippen. Rot und ausgehungert befinden sich sich weniger Zentimetern von meinen entfernt. Unser erster Kuss war nicht lang hat in mir aber unbekannte Emotionen wachgerufen. Als er sich als erster aus unseren Kuss löste spürte ich eine leichte Enttäuschung. Warum küsst du mich nicht weiter? Mit einer raschen Bewegung zog er sich das T.shirt übern Kopf und machte sich anschließend dran seinen gewaltigen Körper aus der Hose zu schälen. Schnaufend kämpfte er mit der Gürtelschnalle die seinen Bauch so sehr absperrte. Ich beugte mich über ihn und half ihn dabei. Geschafft! Mit einen lauten, plopp, gab nun auch der Knopf der Hose endgültig nach und sein Bauch schnellte weich und wabbelnt nach vorne. Mit meinen Finger fuhr ich die roten Striemen nach die die enge Hose an seiner wunderschönen Wampe hinterlassen hat. Mit seiner einen Hand hielt er meinen Finger fest während er mit der anderen meinen Kopf leicht anhob so das ich ihn in die Augen sah. Ich verstand sofort und setzte mich auf seine gigantischen Schenkel. Während wir uns Küssten spielte ich mit meiner freien Hand an seinen Brüsten rum. Hastig entfernte ich nun auch meine Kleidung bis zur Unterwäsche. „Ich habe übrigens ein Wasserbett.“ Ich half in dabei sich unter stöhnen von Sofa zu erheben und er wartschelte voran in sein Schlafzimmer. Sein fetter Arsch schwabbelte hypnotisierend bei jedem schritt. Diesmal setzte ich mich zu erst und zog ihn an der Hüfte zu mir hin und begann meinen BH aufzuknöpfen. Seine großen Hände umschlossen meine Brüste und ich begann leicht zu stöhnen. Er setzte sich zu mir und wir entledigten uns unserer letzten Kleidungsstücke. Nun waren wir nackt. Noch nie zuvor sah ich einen so umwerfenden Körper! Seine Brüste waren größer als meine, so groß das sie locker ein C Körpchen verdient hätten und sein fetter Bauch erstreckte sich bis über seinen Penis. Die dicken Oberschenkel waren weich und schwabbelig und sein underbelly war beachtlich! Ich faste an seine Rettungsringe und versuchte ihn noch näher an mich zu ziehen. Plötzlich ging er keuchend auf die knie und legte seinen fetten Körper vorsichtig auf meinen. Seine Fettmassen wogen schwer auf mir aber gaben mir ein unglaubliches Gefühl, leise fing ich an zu stöhnen. Sanft verlagerte er sein Gewicht so das sein Gesicht näher an meinen ist „Ich wiege übrigens 270kg“ Das wars. Nun gabs kein halten mehr, diese Information machte mich so scharf das nun alles andere ganz schnell ging. Er legte sich zurück auf die Matratze und ich begann auf ihn zu reiten. Der starke schwabbel effekt seines fettes wurde durch das Wasserbett nochmal verstärkt und ich fühlte mich im 7. Himmel. Nach dem wir beide gekommen sind und er erschöpft ins Kissen sank legte ich mich zu ihn und küsste ihn nochmal sanft. Nach dem er sich wieder etwas erholt hat wiederholten wir das ganze noch einmal und zu guter Letzt überredete ich ihn dazu ihn noch einen zu blasen. Mit meiner rechten Hand drückte ich den Speck des underbellys sanft zu Seite während meine Lippen sein Glied sanft umschließen und meine Zunge leidenschaftlich seinen Penis verwöhnt. Mit der freien Hand streichle ich die Innenseite seiner mächtigen Schenkel. Nachdem er gekommen ist küsse ich sanft seinen underbelly und kuschel mich wieder zu ihn ins Bett. Eng umschlugen schlafe ich, den Kopf auf seiner Brust liegend ein.