Yuki
From Fat
Yuki wurde in Deutschland geboren, ihre Eltern stammen aus China. Sie liebte traditionelles chinesisches Essen, aber auch Fast Food und Süßigkeiten. Als mit zwölf in die Pubertät kam, begann sie alles Mögliche in sich hinein zu stopfen. So aß sie auf dem Weg von der Schule nach Hause Burger oder Pommes und zuhause bekam sie oft frittiertes Essen. Ihre Eltern bekamen von der Gewichtszunahme ihrer Tochter mit, wollten sich aber nicht einmischen. So kam es, dass sie bald immer dicker wurde. Mit 14 Jahren wog Yuki bereits 52 kg, bei 1,53 m Körpergröße. Vor allem an ihrem Po und den Hüften bildeten sich Fettpolster.
Im Sommer besuchten sie ihre Großeltern in China. Sie hatte seitdem noch weiter zugenommen. Als sie ein paar Tage später in der kleinen Stadt Lin, ein Mädchen, das Yuki bereist lange kannte, sah, wurde sie von dieser angesprochen: "Yuki, was ist passiert? Du warst doch mal schlank." "Ich esse halt viel in letzter Zeit", antwortete sie. "In Deutschland gibt es viele Süßigkeiten, die ich so gerne esse. Ich schaffe auch schon große Mengen von Frittiertem." "Willst du zu mir kommen?", fragte Lin, "dann kannst du mir zeigen, wie viel du schaffst. Ich mache etwas Essen für dich." Das ließ sich Yuki nicht zweimal sagen und ging mit Lin mit. "Meine Eltern müssen arbeiten und sind nur abends da", sagte Lin als sie angekommen waren. Sie ging in die Küche und begann, Fleisch und Gemüse für Yuki in heißes Fett zu geben und zu frittieren. Als die erste Portion fertig war, begann Yuki sich das Fleisch in Mund zu schieben. Bissen für Bissen verschlang sie, als sie das Fleisch gegessen hatte, folgte das Gemüse, auch wenn sie es nicht so mochte. "Bist du satt?", fragte Lin sie, als sie alles aufgegessen hatte. "Nein!", antwortete Yuki ihr. "Willst du etwas Eis?", fragte Lin. "Ja!" Lin holte das Eis aus dem Gefrierschrank und einen Löffel. Yuki wollte nach dem Löffel greifen, doch Lin nahm diesen. "Ich werde dich füttern", sagte sie und begann das Eis in Yukis Mund zu löffeln. Nach einer Weile konnte Yuki nicht mehr und stöhnte. Lin hörte auf. "Das war beeindruckend", sagte sie zur ihr. Als Yuki ihre Kräfte gesammelt hatte, verabschiedete sie sich von Lin und ging nach Hause. In den nächsten Wochen kam sie noch mehrere Male zu Lin und ließ sich von ihr verwöhnen. Am letzten Tag sagte sie zu Lin: "Ich würde mir wünschen, dass du auch etwas zunehmen würdest. Dann können wir einen Esswettbewerb machen."
Yuki wog sich, als sie wieder zuhause angekommen war und staunte nicht schlecht. Die Waage zeigte ein Gewicht von 60,7 kg bei einer Größe von 165 cm. Im nächsten Jahr futterte sie weiter vor sich hin und wurde immer dicker. Nicht nur ihre Hüften auch ihr Bauch setzte immer mehr Fett an. Inzwischen brauchte sie immer größere Mengen um satt zu werden. Im nächsten Sommer, Yuki war nun fünfzehn, reiste sie wieder nach China. Sie trug nur eine Leggins und ein T-Shirt, darunter einen BH in der Größe 85C. Man konnte gut ihren mittlerweile riesigen Hintern und die breiten Oberschenkel sehen, die beim Laufen schon aneinander rieben. Nach ihrer Ankunft ging sie zu Lin, um sie zusehen. Als sie bei ihr ankam, öffnete ein Mädchen die Tür. Es war Lin, doch war nicht wiederzuerkennen. Sie hatte Yukis Wunsch eingehalten und ist richtig fett geworden. Aus dem ehemals schlanken Mädchen war ein extrem übergewichtiges Mädchen geworden. Sie hatte breite Hüften und große, pralle Brüste. Auch ihr Po und die Oberschenkel waren gut ausgebildet. Doch am meisten stieß ihr Bauch hervor. "Yuki", rief Lin als sie die Tür öffnete. "Wie ich sehe, hast du ordentlich reingehauen." "Du siehst aber auch nicht schlecht aus", antwortete Yuki. "Meine Eltern sind diese Woche nicht da. Komm mit, wir wiegen uns", sagte Lin. In dem kleinen Badezimmer nahm sie eine Waage aus dem Schrank. Zuerst stellte sich Lin darauf. Die Anzeige blieb bei 66,4 kg stehen. "Nicht schlecht", sagte Yuki. Nun war sie an der Reihe und stellte sich auf die Waage. Es dauerte einen Moment, doch dann zeigte sie 77,2 kg an. "Wow!", sagte Lin. "Wollen wir jetzt den Esswettbewerb machen?" "Auf jeden Fall", antwortete Yuki. "Du hast übrigens einen echt riesigen Po", sagte Lin. "Danke! Aber deine Brüste sehen auch gut aus", sagte Yuki. "Ich habe inzwischen BH-Größe 95F." Die beiden gingen in die Küche und machten Essen. Als es fertig war, gingen sie ins Wohnzimmer und zogen sich dort bis auf die Unterwäsche aus. Vor ihnen lag ein riesiger Berg Essen, der mehrere Kilo wog. Frittiertes Fleisch und Gemüse, gebratene Nudeln und Reis, Eis mit Sahne, Schokolade und Kuchen. Die Mädchen begannen ihn in sich hineinzustopfen. In den nächsten Stunden verschwanden tausenden von Kalorien in Form von Fett und Zucker in den Mägen der beiden. Irgendwann schnaufte Lin. "Ich kann nicht mehr", keuchte sie vor sich hin. "Doch! Du schaffst noch was", sagte Yuki zuversichtlich. Sie nahm das Eis und begann es in Lin Mund zu stopfen. Dabei massierte sie ihren Bauch immer wieder. Schließlich verschwand eine weitere Menge in ihren Bauch. Irgendwann schliefen beide ein. Als Yuki aufwachte hatte sie wieder Hunger und verspeiste das restliche Essen. Dieses Ereignis wiederholte sich noch zweimal. Beide Mädchen wurden immer fauler und dicker in dieser Zeit. Lin mochte es, wenn sie neben Yuki stand, weil sie dann dünner wirkte. Was sie nicht gesagt hat, ist, dass ihre Eltern keine übergewichtige Tochter wollten. "Vielleicht bin ich beim nächsten Mal dicker als du", sagte Lin bei ihrem Abschied. Yuki lachte: "Das glaube ich nicht." In Deutschland nahm Yuki weiter zu. So aß sie an einem Tag einmal sechs Burger mit Pommes.
In der Schule wurde sie für ihr Gewicht respektiert. Die anderen Mädchen mit Übergewicht bewunderten sie und wollten, dass sie ihnen hilft auch so dick zu werden. Sophie sprach sie eines Tages an: "Kannst du mir helfen dicker zu werden? Ich möchte auch einen so großen Po wie du bekommen." Yuki war einverstanden und am nächsten Wochenende kam Sophie zu ihr. Das Mädchen stellte sich zuerst auf die Waage. Sie wog "nur" 56,8 kg bei einer Größe von 164 cm. Außerdem maß Yuki ihre Brüste-Bauch-Po-Oberschenkel, um die Veränderung zu bemerken. Die Maße waren 94-99-88-45. Yuki stellte Sophie haufenweise Essen auf den Tisch, dass das Mädchen komplett verschlang. Sie war pappsatt nach dieser Mastkur, doch Yuki drängte sie dazu, weiter zu essen. "Wenn du zunehmen willst, musst du noch einiges Essen und nicht aufhören, wenn du satt bist." Sophie versuchte noch etwas zu essen, bis wirklich nichts mehr ging. Drei Wochen später zeigte es Erfolge. Sophie stellte sich auf die Waage und erschrak, als diese 59,3 kg anzeigte. "Wow", sagte sie "damit hätte ich nicht gerechnet." Das neue Fett sammelte sich vor allem am Bauch. Auch Yuki hatte weiter gegessen, obwohl ihr auffiel, dass es weniger war. Sophie nahm in den nächsten Monaten weiter zu. Zwar war sie auch richtig dick geworden, aber Yuki stellte sie in den Schatten. Mit sechzehn Jahren wog sie 81,2 kg, Sophie brachte 70,6 kg auf die Waage. Ihre neuen Maße waren 99-105-90-51. Am nächsten Tag rief Lin bei ihr an. Sie sagte ihr, dass sie im Frühling sie besuchen wolle. Das freute Yuki natürlich, denn dann konnten sie wieder gemeinsam Essen.
Im April kam Lin dann endlich. Yuki war schon ganz aufgeregt - wie viel sie wohl zugenommen hat? Als ihr Flugzeug gelandet war, kam schließlich unter den ganzen anderen Menschen ein dickes Mädchen. Doch Yuki war zunächst enttäuscht, ihre Freundin war genauso dick wie beim letzten Mal. "Ich bin krank geworden. Deshalb habe ich viel Gewicht verloren, erst vor ein paar Tagen habe ich mein Gewicht wieder erreicht. Du hast aber dafür ordentlich reingehauen." "Ja, wie immer. Ich kann dich so richtig fett machen", sagte Yuki. Als sie zuhause waren, brachten sie Lins Sachen in ihr Zimmer. Dann holte Yuki die Waage, damit Lin sich wiegen solle. Sie wiegt 62,8 kg, Yuki schrieb das auf einen Zettel. Danach gingen die beiden aus dem Haus. Beim nächsten Fast-Food-Restaurant gingen sie essen. Lin sollte gleich fünf Burger essen. Sie schaffte diese auch, wenn auch nur mit Mühe. In den folgenden Tagen wurde Lin von Yuki regelrecht gemästet. Täglich sollte sie über 8000 Kalorien essen. So nahm sie schnell zu. Nach einer Woche wog Lin 67,2 kg. Doch Yuki mästete sie noch mehr, 4 kg nahm sie bis zu ihrer Abreise zu. Als Lin nach China zurück geflogen war, begann sie in China mehr und mehr zu essen, sodass sie von 71,2 kg auf 82 kg angewachsen war. Damit war sie dicker als Yuki, als sie diese zum letzten Mal gesehen hatte. In den Sommerferien kam Yuki wieder zu ihr nach China. Sie hatte in Deutschland weiter gegessen und Sophie mitgebracht. Yuki erhöhte ihr Gewicht auf 100 kg. Sophie die mit ihr gekommen war, hatte das gleiche Gewicht wie Lin. Die drei aßen in den fünf Wochen in denen Yuki und Sophie da waren, nur Fast Food und Süßigkeiten und wurden dadurch auch nicht gerade schlanker. Durch die Fresserei nahm jedes der Mädchen in den Fünf Wochen unglaublich 15 kg zu. Lin und Sophie brachten somit beide 102 kg auf die Waage und Yuki 115 kg. Alle drei sahen extrem fett gemästet aus. Sie hatten riesige Bäuche und dicke Hintern, große, runde Hüften und schwere, große Brüste. Als Yuki und Sophie wieder in Deutschland waren machten sie so weiter wie sie in China auf gehört hatten Sophies Eltern wunderten sich warum ihre Tochter so fett geworden war aber interessiert sich bald nicht mehr dafür so kam es das Sophie bald mit Yuki Schritt halten konnte Gewichts mäßig da Yukis Zunahme stagnierte so holte Sophie sie bei 120 kg ein und wurde immer dicker. Aber im fernen China hatte sich Lin an die Riesige Essensportionen gewöhnt und aß immer mehr so das auch sie