Beste Freundinnen

From Fat

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Stefanie war ein ganz normales Mädchen. Sie war einigermaßen schlank und hatte viele Freunde. Mit 15 musste sie jedoch die Schule wechseln. Zuerst fand sie die neue Schule blöd, doch dann begann sie diese zu mögen. Allerdings fand sie nicht wirklich neue Freunde und war daher fast die gesamte Zeit allein. In der Schulcafeteria gab es im Vergleich zu ihrer alten Schule ganz anderes Essen. In der Pause holte sie sich Croissants oder Donuts und zum Mittagessen gab es Pizza oder Pommes mit Burgern. Daher war es nicht verwunderlich, dass sie zunahm. Stefanie versuchte abzunehmen, aber schaffte es nicht, daher blieb der Speck bei ihr. Um ihre Hüfte sammelte sich viel Fett an. Sie wog bei einer Größe von 1,68 m 63 kg.

Zwei Jahre später kam ein neues Mädchen in die Klasse. Stefanie erkannte sie sofort. Es war Maggy aus ihrer alten Schule. Sie hatte sich deutlich verändert, bemerkte Stefanie. Vor zwei Jahren war Maggy noch zierlich gewesen, doch jetzt war sie erwachsener geworden. Die Brüste von ihr waren deutlich gewachsen. Nach der Schule unterhielten sich die beiden. "Stefanie, kann es sein, dass du zugenommen hast?", fragte Maggy. "Ja! Vielleicht etwas. Ich habe früher versucht abzunehmen, aber schaffte es nicht, deshalb habe ich es so akzeptiert." "Was machst du so?" "Ich bin nach der Schule meistens zu Hause. Essen mache ich mir selbst, weil meine Eltern arbeiten. Du hast dich aber auch verändert." Die beiden gingen zu Burger King essen. Stefanie bestellte sich eine große Portion Pommes mit Hähnchen, während Maggy ein kleineres Menü vorzog. "Ich habe jetzt Größe D." "Iss doch noch etwas.", sagte Stefanie. "Warum? Meinst du ich bin zu dünn?" "Nein! Aber ich finde ein paar Pfunde mehr könnten dir nicht schaden. Dein Körper hätte damit bessere Proportionen", Maggy sah sie merkwürdig an. Dann konnte Stefanie konnte Maggy doch davon überzeugen, sich noch etwas zu kaufen. Die beiden gingen zu Stefanie nachhause. Dort setzten sie sich auf das Sofa und Stefanie legte Kekse und Chips auf den Tisch. Unbewusst griff Maggy immer wieder zu. Ein paar Wochen später bemerkte sie, dass sie zugenommen hat, daher fragte sie Stefanie. "Kann es sein, dass du mich dick machen willst?" "Ja, das war mein Ziel. Ich wollte, dass du molliger wirst. Stört es dich?" "Nein! Aber ich finde, dass du mich ruhig hättest fragen können." "Ab sofort brauchst du nicht mehr so geheimnisvoll sein. Du kannst es ruhig bemerkbar machen. Einverstanden?" "Ja! Meine Eltern fahren am Wochenenden weg. Willst du bei mir übernachten?" "Ja. Dann können wir uns ja gegenseitig beide mästen." In den nächsten Tagen aßen die Mädchen weiter. Am Freitagabend gegen sieben kam Maggy bei Stefanie an. Außer ihren Sachen hatte sie noch Essen mitgebracht. Sie legte ihre Sachen ab, dann sagte Stefanie: "Wir sollten uns zuerst wiegen, dann können wir vergleichen." Stefanie ging ins Badezimmer und holte die Waage. Sie merkte, wie dick sie langsam geworden war. Zurück im Wohnzimmer zogen sich die Mädchen bis auf die Unterwäsche aus. "Wie groß bist du?", fragte Stefanie Maggy. "1,71m!" "Ich bin 1,78 m groß". Maggy stellte sich zuerst auf die Waage. Sie wog 72 kg. "Wow! Ich hätte nicht mit so viel gerechnet." Dann stellte sich Stefanie auf die Waage, nach einem Moment zeigte sie ein unglaubliches Ergebnis an: 89 kg. Stefanie war sehr zufrieden. "Lass uns Bilder von uns machen. Dann können wir uns in den nächsten Jahren vergleichen." Die beiden machten aus verschiedenen Positionen Bilder. Maggy hatte vor allem am Po und den Beinen zugenommen und natürlich waren auch ihre Brüste gewachsen. Bei Stefanie war es am meisten der Bauch der Fett angesetzt hatte. Danach begannen die Mädchen zu essen. Sie stopften sich gegenseitig Essen in den Mund. Dann kam Stefanie auf die Idee, Maggys Bauch zu massieren. Also legte diese sich auf den Rücken, während die anderen sich auf ihre Beine setzte und den Speckbauch ihrer Freundin knetete. Dabei drückte sie ihr Kuchen in den Mund. Am nächsten Morgen frühstückten die Mädchen Croissants mit Butter, Stefanie machte Pfannkuchen für beide. Insgesamt 15 Stück für jeden. Solche Mastaktionen machten die beiden Mädchen nun in den nächsten Monaten häufiger. Durch die Bilder konnten sie ihre Entwicklung gut erkennen.

Bald darauf waren sie mit der Schule fertig. Stefanie machte eine Ausbildung zur Buchhalterin, Maggy wurde Industriekauffrau. In der nächsten Zeit nahmen sie nur wenig zu. Nach einem Jahr traf Maggy Lars, in den sie noch auf ihrer alten Schule verliebt war. Damals war sie aber noch schlank. Er sprach dennoch an. "Hi! Wie geht's dir?" "Mir geht es ganz gut." Entgegen aller ihrer Erwartungen lud er sie auf einen Kaffee ein. Sie wusste nicht, wieso er ein dickes Mädchen wie sie einlud, doch das war ihr in diesem Moment egal. Am Abend erzählte er Stefanie davon. "Ich habe heute einen alten Freund wiedergesehen. Er hat mich eingeladen, obwohl ich jetzt so dick bin." "Mochte er dich schon vorher?" "Kann sein. Ich bin mir nicht so sicher." "Vielleicht mag dich wegen deines Charakters, nicht wegen deines Aussehens." Auch Stefanie hatte einen Freund, der sie mästete. der nächsten Zeit trafen sich Maggy und Lars immer wieder. Schließlich küssten sich die beiden und schleifen miteinander. Nach einem halben Jahr Beziehung zog Maggy bei ihm ein. Maggy fragte ihn, warum er sie mag. "Ich mag dich wegen deines Charakters." Maggy war beruhigt. Sie war mit ihrer Ausbildung fast fertig, mittlerweile wog sie 86 kg. "Wollen wir ein Kind bekommen?", fragte Maggy Lars eines Abends. "Wie kommst du darauf?" "Wir sind doch alt genug", antwortete Maggy. Lars war einverstanden und kurz darauf stand fest, dass Maggy wirklich schwanger war.

Fette Kinder

Neun Monate später kamen die Zwillinge Nina und Nicole zur Welt. Sie waren normalgewichtig und wuchsen auch in den nächsten Jahren ganz normal auf. Sie waren nicht dick wie ihre Mutter. Maggy war nun 22, erst heute morgen hat sich gewogen und ist nun 98,8 kg schwer. Stefanie wurde von ihrem Freund gemästet, auch sie war Mutter eines Sohnes geworden. Sie mästete ihren Sohn allerdings, was dazu führte, dass er ziemlich pummelig war. Sie selbst war nun 126 kg schwer. Stefanie wollte, dass Maggy und Lars ihre Töchter auch mästen. "Die Mädchen könnten doch etwas Speck auf den Rippen vertragen", sagte sie zu Maggy, als sie sich mal wieder trafen. "Nein, warum denn auch? Ich glaube, dass es ganz gut ist, wenn sie nicht übergewichtig sind." Stefanie konnte es nicht verstehen, weil doch auch Maggy viel Fett auf den Hüften hat. "Glaubst du nicht, dass sie mit einem kleinen Bauch viel besser aussehen würden?" "Ich denke es ist so in Ordnung, wie sie jetzt sind", gab Maggy nur als Antwort von sich. In den nächsten Jahren blieben Nicole und Nina weiterhin dünn, auch Maggy nahm kaum zu. Ihr gefiel es, wie sie aussah. Der Po und die Beine waren prall und mit Cellulitis überzogen, an den Hüften und dem Bauch waren Fettpolster zu sehen und natürlich waren ihre Brüste sehr gut gewachsen. Ihre BH-Größe war inzwischen 95H. Lars gefiel Maggy sehr.

Nina und Nicole waren nun zehn Jahre alt, Maggy war 30. Offenbar haben sich die Mädchen bei ihrer Mutter einiges abgeschaut, denn sie aßen mehr. Ohne folgen blieb das natürlich nicht. Bald legten beide fett an und wurden molliger. Ihre Eltern gaben ihre Strategie, dass die Kinder dick werden, aber nicht zu dick auf. Die beiden aßen gerne süßes, wie Kekse oder Kuchen. Es kam nun öfters vor, dass die beiden richtige Fressanfälle bekamen. Dann konnten sie schonmal stundenlang ununterbrochen essen. "Können wir Pfannkuchen zum Frühstück bekommen?", fragte Nina ihre Mutter. "Natürlich mein Schatz." Maggy und Lars gaben nun oft nach, wenn ihre Töchter naschen wollten. Zum Frühstück bekamen sie oft Süßes und mittags etwas fettiges. Dennoch achteten sie darauf, dass die Mädchen nicht zu dick wurden, auch Maggy hatte nun weiter zugenommen. Lars und sie hatten beim Sex viel Spaß. Die beiden Mädchen wurden nicht nur dicker, sondern auch träger und fauler. Beide Mädchen haben dicke Oberschenkel und Probleme beim Laufen. Mit vierzehn wog Nina 86 kg, Nicole 88 kg und Stefanies Sohn bereits 102 kg. Maggy selbst wog jetzt 155 kg und Stefanie 186 kg.

Eine große Karriere

Stefanie begann, eine Website mit Bilder von ihr zu machen. So konnten viele Menschen ihren großen, dicken Bauch bewundern. Am Anfang war Maggy eher skeptisch dem gegenüber, doch dann begann auch sie mitzumachen.

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