Japan

From Fat

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Schon als kleines Kind habe ich Sumoringer bewundert.Als meine Familie nach Tokio zog,durfte ich tatsächlich in eine Sumoschule gehen auf der auch Mädchen den Sport lernen konnten.Leider war ich viel zu dünn und der Sumomeister sagte zu mir ich solle wieder kommen wenn ich schwerer wäre.Ich liebte Schokolade und endlich ließen mich meine Eltern soviel davon essen wie ich wollte.Doch die Gewichtszunahme ging mir viel zu langsam da ich unbedingt dort mitmachen wollte.Ich mampfte den ganzen Tag irgendwelche Süßigkeiten um dicker zu werden.Bald war ich ziemlich pummelig und endlich schwer genug für die Sumoschule.So begann ich mit 10 Jahren das Sumoringen.Die Sumoschule war ein Internat,sodass ich nur noch die Ferien zu Hause verbrachte,wenn ich nicht gerade einen Wettkampf hatte.Am besten gefiel mir dort,das wir neben unserem typischen Sumoringeressen auch so viel Süßigkeiten und anderes Zeug essen konnten wie wir wollten.Da ich ja Süßigkeiten liebe nahm ich dementsprechend schnell zu und überraschte meine Eltern,als ein halbes Jahr später ,als ich nach Hause kam,mein Speckbauch etwas aus meinem Top heraus schaute.Doch als sie sahen wie glücklich ich war sagten sie auch nichts als sie mich erwischten als ich heimlich Sahne aus der Dose aß. In den nächsten Jahren wurde ich in dem Internat zur Sumoringerin ausgebildet und hatte mit 138 kg ein passables Gewicht für eine Sumoringerin.Mit 14 war ich so dick,dass meine Leistung darunter litt.Deshalb musste ich zwangsläufig abnehmen. Leider verlor ich meine Begeisterung für das Sumoringen und beschloss eine extreme Diät zu machen bei der ich mich um 66 kg leichter machte.Ich hielt mit Mühe und Not das Gewicht um meinem Freund und späterem Ehemann zu gefallen.Eines Abends entdeckte ich zufällig,dass er sich im Internet immer fette Frauen anschaute.Später am Abend hatten wir ein klärendes Gespräch in dem er mir unter anderem sagte,dass er nichts dagegen hätte,wenn ich mich so richtig gehen ließe.Ich war sehr froh darüber und noch am selben Abend stopfte ich zwei Tafeln Schokolade in mich rein.Am nächsten (Sonntag-)Morgen stand ich um elf auf und er hatte schon ein herzhaftes Frühstück hingerichtet.

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