Annika
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Annika ist das einzige Kind ihrer Eltern. Als sie 12 Jahre alt war trennten sich ihre Eltern und sie zog bei ihrem Vater ein. Das schlanke Mädchen begann, ihren Kummer in sich hinein zu essen. Da ihr Vater die meiste Zeit arbeitete, konnte sie ungestört sein. Das hatte zur Folge, dass sie zunahm. So setzte Annika logischer Weise Fett an, vorallem an den Brüsten und am Bauch. Ihren Vater störte es nicht, daher ließ er sie deswegen in Ruhe. Irgendwann fiel es natürlich ihren Freunden auf, dass sie zugenommen hat. Maja sprach sie darauf an: "Wieso hast du so viel zugenommen?", fragte diese sie ganz direkt. "Weil sich doch meine Eltern getrennt haben und ich traurig bin." "Ist das ein Grund, sich vollzustopfen?" "Eigentlich nicht, aber was soll ich machen?" Maja hatte keine Antwort auf ihre Frage.<br />In den Ferien, ihr Vater war arbeiten, ging Annika einkaufen. Sie kaufte sich fünf Donuts und Chips. Sie machte sich zwar Gedanken, dass sie das nicht essen solle, aber tat es dennoch. Auch auf den Rat der Freundinnen hörte sie nicht. Den ganzen Tag aß sie weiter, sie ging Burger und Pommes essen, Kuchen und andere Sachen. Bald merkte sie, dass ihre Sachen zu klein waren und kaufte sich neue, die ein wenig zu groß waren und so Platz für Zuwachs boten. Sie aß immer mehr und wurde immer dicker. | Annika ist das einzige Kind ihrer Eltern. Als sie 12 Jahre alt war trennten sich ihre Eltern und sie zog bei ihrem Vater ein. Das schlanke Mädchen begann, ihren Kummer in sich hinein zu essen. Da ihr Vater die meiste Zeit arbeitete, konnte sie ungestört sein. Das hatte zur Folge, dass sie zunahm. So setzte Annika logischer Weise Fett an, vorallem an den Brüsten und am Bauch. Ihren Vater störte es nicht, daher ließ er sie deswegen in Ruhe. Irgendwann fiel es natürlich ihren Freunden auf, dass sie zugenommen hat. Maja sprach sie darauf an: "Wieso hast du so viel zugenommen?", fragte diese sie ganz direkt. "Weil sich doch meine Eltern getrennt haben und ich traurig bin." "Ist das ein Grund, sich vollzustopfen?" "Eigentlich nicht, aber was soll ich machen?" Maja hatte keine Antwort auf ihre Frage.<br />In den Ferien, ihr Vater war arbeiten, ging Annika einkaufen. Sie kaufte sich fünf Donuts und Chips. Sie machte sich zwar Gedanken, dass sie das nicht essen solle, aber tat es dennoch. Auch auf den Rat der Freundinnen hörte sie nicht. Den ganzen Tag aß sie weiter, sie ging Burger und Pommes essen, Kuchen und andere Sachen. Bald merkte sie, dass ihre Sachen zu klein waren und kaufte sich neue, die ein wenig zu groß waren und so Platz für Zuwachs boten. Sie aß immer mehr und wurde immer dicker. | ||
- | Ein Jahr später hatte Annika deutlich zugenommen und war recht mollig. Ihre Brüste waren im Vergleich zum letzten Jahr deutlich gewachsen, inzwischen hatte sie Körbchengröße C, auch der Bauch war richtig dick geworden. Wenn sie nachmittags aus der Schule nach Hause kam, aß sie erst mal einen Snack, bestehend aus zwei Donuts, einer Tafel Schokolade und ein paar Chips. Erst Abends gab es richtig Abendbrot, bei dem sie sich den Bauch vollschlug. Ihre Freundinnen versuchten zwar, sie zum abnehmen zu ermutigen, konnten aber nicht viel erreichen. Immer stärker nahm sie nun zu. Als sie im Sommer nur ein Top mit kurzer Hose trug, konnte man sehen, wie dick sie wirklich war. Bauch und Brüste quollen unter dem Top hervor. Als sie bei ihrer Großmutter war, ging sie jeden Tag ins Schwimmbad. Das Mädchen zog dort alle Blicke auf sich, weil sie trotz ihres Übergewichtes einen Bikini trug. Oft aß sie im Schwimmbad Pommes und Eis. Abends kochte ihre Oma dann immer für sie. Nach dem Essen stopfte sie sich immer noch mit Chips voll. Dies ging natürlich nicht spurlos an ihr vorbei. | + | Ein Jahr später hatte Annika deutlich zugenommen und war recht mollig. Ihre Brüste waren im Vergleich zum letzten Jahr deutlich gewachsen, inzwischen hatte sie Körbchengröße C, auch der Bauch war richtig dick geworden. Wenn sie nachmittags aus der Schule nach Hause kam, aß sie erst mal einen Snack, bestehend aus zwei Donuts, einer Tafel Schokolade und ein paar Chips. Erst Abends gab es richtig Abendbrot, bei dem sie sich den Bauch vollschlug. Ihre Freundinnen versuchten zwar, sie zum abnehmen zu ermutigen, konnten aber nicht viel erreichen. Immer stärker nahm sie nun zu. Als sie im Sommer nur ein Top mit kurzer Hose trug, konnte man sehen, wie dick sie wirklich war. Bauch und Brüste quollen unter dem Top hervor. Als sie bei ihrer Großmutter war, ging sie jeden Tag ins Schwimmbad. Das Mädchen zog dort alle Blicke auf sich, weil sie trotz ihres Übergewichtes einen Bikini trug. Oft aß sie im Schwimmbad Pommes und Eis. Abends kochte ihre Oma dann immer für sie. Nach dem Essen stopfte sie sich immer noch mit Chips voll. Dies ging natürlich nicht spurlos an ihr vorbei. Mit 14 Jahren wog Annika 78 kg. |
Als sie wieder zuhause war, wachte sie eines morgens mit einer zerissen Unterhose auf. Inzwischen hatte sie auch einen runden Po bekommen. Maja kam später zu ihr. "Hast du schon wieder zugenommen?", fragte sie. "Ja, siehst du doch. Außerdem würde dir ein bisschen Fett auch nicht Schaden." "Nein Danke! Ich bin so zufrieden." Sie war wirklich sehr dünn, ihre Beine waren schmal, Bauch und Brüste flach. Als Maja bei Annika am Nachmittag war, futtert diese natürlich so vor sich hin. Aber Maja war es zu langweilig ihr dabei zuzusehen und begann damit, Kekse zu essen. Nun trafen sich die beiden jeden Tag nach der Schule zum Schlemmen. Annika hatte für ihre Freundinn alles gekauft, was sie mochte, aber bisher kaum gegessen hatte, weil sie auf ihr Gewicht geachtet hatte. "Meine Mastkur lohnt sich doch", sagte Annika, "wenn du weiter so isst, wirst du noch schön fett." Maja hat inzwischen deutlich zugenommen und das Essen machte ihr Spaß. | Als sie wieder zuhause war, wachte sie eines morgens mit einer zerissen Unterhose auf. Inzwischen hatte sie auch einen runden Po bekommen. Maja kam später zu ihr. "Hast du schon wieder zugenommen?", fragte sie. "Ja, siehst du doch. Außerdem würde dir ein bisschen Fett auch nicht Schaden." "Nein Danke! Ich bin so zufrieden." Sie war wirklich sehr dünn, ihre Beine waren schmal, Bauch und Brüste flach. Als Maja bei Annika am Nachmittag war, futtert diese natürlich so vor sich hin. Aber Maja war es zu langweilig ihr dabei zuzusehen und begann damit, Kekse zu essen. Nun trafen sich die beiden jeden Tag nach der Schule zum Schlemmen. Annika hatte für ihre Freundinn alles gekauft, was sie mochte, aber bisher kaum gegessen hatte, weil sie auf ihr Gewicht geachtet hatte. "Meine Mastkur lohnt sich doch", sagte Annika, "wenn du weiter so isst, wirst du noch schön fett." Maja hat inzwischen deutlich zugenommen und das Essen machte ihr Spaß. | ||
- | Nach einem weiteren Jahr, indem sie weiter | + | Nach einem weiteren Jahr, indem sie weiter Fett ansetzte, bringt sie nun 75 kg auf die Waage. Sie hat einen dicken Bauch, pralle Brüste und schwabbelige Beine bekommen. Durch die schnelle Gewichtszunahme hat sie Dehnstreifen am Bauch bekommen, Annika wiegt nun 86 kg, ihre Brüste sind auf ein G-Körbchen gewachsen. "Schau mal, so dünn wie vor einem Jahr bist du doch nicht mehr", sagte sie. "Ja, stimmt! Aber noch mehr muss es nicht sein." Es wurde natürlich mehr, denn es ihr ja bekanntlich Spaß und Annika gefiel das mästen ihrer Freundin. |
Revision as of 13:26, 30 October 2018
Annika ist das einzige Kind ihrer Eltern. Als sie 12 Jahre alt war trennten sich ihre Eltern und sie zog bei ihrem Vater ein. Das schlanke Mädchen begann, ihren Kummer in sich hinein zu essen. Da ihr Vater die meiste Zeit arbeitete, konnte sie ungestört sein. Das hatte zur Folge, dass sie zunahm. So setzte Annika logischer Weise Fett an, vorallem an den Brüsten und am Bauch. Ihren Vater störte es nicht, daher ließ er sie deswegen in Ruhe. Irgendwann fiel es natürlich ihren Freunden auf, dass sie zugenommen hat. Maja sprach sie darauf an: "Wieso hast du so viel zugenommen?", fragte diese sie ganz direkt. "Weil sich doch meine Eltern getrennt haben und ich traurig bin." "Ist das ein Grund, sich vollzustopfen?" "Eigentlich nicht, aber was soll ich machen?" Maja hatte keine Antwort auf ihre Frage.
In den Ferien, ihr Vater war arbeiten, ging Annika einkaufen. Sie kaufte sich fünf Donuts und Chips. Sie machte sich zwar Gedanken, dass sie das nicht essen solle, aber tat es dennoch. Auch auf den Rat der Freundinnen hörte sie nicht. Den ganzen Tag aß sie weiter, sie ging Burger und Pommes essen, Kuchen und andere Sachen. Bald merkte sie, dass ihre Sachen zu klein waren und kaufte sich neue, die ein wenig zu groß waren und so Platz für Zuwachs boten. Sie aß immer mehr und wurde immer dicker.
Ein Jahr später hatte Annika deutlich zugenommen und war recht mollig. Ihre Brüste waren im Vergleich zum letzten Jahr deutlich gewachsen, inzwischen hatte sie Körbchengröße C, auch der Bauch war richtig dick geworden. Wenn sie nachmittags aus der Schule nach Hause kam, aß sie erst mal einen Snack, bestehend aus zwei Donuts, einer Tafel Schokolade und ein paar Chips. Erst Abends gab es richtig Abendbrot, bei dem sie sich den Bauch vollschlug. Ihre Freundinnen versuchten zwar, sie zum abnehmen zu ermutigen, konnten aber nicht viel erreichen. Immer stärker nahm sie nun zu. Als sie im Sommer nur ein Top mit kurzer Hose trug, konnte man sehen, wie dick sie wirklich war. Bauch und Brüste quollen unter dem Top hervor. Als sie bei ihrer Großmutter war, ging sie jeden Tag ins Schwimmbad. Das Mädchen zog dort alle Blicke auf sich, weil sie trotz ihres Übergewichtes einen Bikini trug. Oft aß sie im Schwimmbad Pommes und Eis. Abends kochte ihre Oma dann immer für sie. Nach dem Essen stopfte sie sich immer noch mit Chips voll. Dies ging natürlich nicht spurlos an ihr vorbei. Mit 14 Jahren wog Annika 78 kg.
Als sie wieder zuhause war, wachte sie eines morgens mit einer zerissen Unterhose auf. Inzwischen hatte sie auch einen runden Po bekommen. Maja kam später zu ihr. "Hast du schon wieder zugenommen?", fragte sie. "Ja, siehst du doch. Außerdem würde dir ein bisschen Fett auch nicht Schaden." "Nein Danke! Ich bin so zufrieden." Sie war wirklich sehr dünn, ihre Beine waren schmal, Bauch und Brüste flach. Als Maja bei Annika am Nachmittag war, futtert diese natürlich so vor sich hin. Aber Maja war es zu langweilig ihr dabei zuzusehen und begann damit, Kekse zu essen. Nun trafen sich die beiden jeden Tag nach der Schule zum Schlemmen. Annika hatte für ihre Freundinn alles gekauft, was sie mochte, aber bisher kaum gegessen hatte, weil sie auf ihr Gewicht geachtet hatte. "Meine Mastkur lohnt sich doch", sagte Annika, "wenn du weiter so isst, wirst du noch schön fett." Maja hat inzwischen deutlich zugenommen und das Essen machte ihr Spaß.
Nach einem weiteren Jahr, indem sie weiter Fett ansetzte, bringt sie nun 75 kg auf die Waage. Sie hat einen dicken Bauch, pralle Brüste und schwabbelige Beine bekommen. Durch die schnelle Gewichtszunahme hat sie Dehnstreifen am Bauch bekommen, Annika wiegt nun 86 kg, ihre Brüste sind auf ein G-Körbchen gewachsen. "Schau mal, so dünn wie vor einem Jahr bist du doch nicht mehr", sagte sie. "Ja, stimmt! Aber noch mehr muss es nicht sein." Es wurde natürlich mehr, denn es ihr ja bekanntlich Spaß und Annika gefiel das mästen ihrer Freundin.