Pflegerin

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"Oma es führt kein Weg daran vorbei,du brauchst eine Pflegerin.",redete ich auf meine Großmutter ein.Nach langer,harter Überzeugungsarbeit stimmte sie schließlich doch zu.Mein  Vater rief noch am selben Tag bei der Agentur an und sorgte dafür,dass die Frau bereits nächste kommt."Sie hat mich gefragt,ob es okay sei,wenn  die Frau etwas stämmiger sei.",erzählte mein Vater später."Aber das dürfte ja kein Problem sein."
"Oma es führt kein Weg daran vorbei,du brauchst eine Pflegerin.",redete ich auf meine Großmutter ein.Nach langer,harter Überzeugungsarbeit stimmte sie schließlich doch zu.Mein  Vater rief noch am selben Tag bei der Agentur an und sorgte dafür,dass die Frau bereits nächste kommt."Sie hat mich gefragt,ob es okay sei,wenn  die Frau etwas stämmiger sei.",erzählte mein Vater später."Aber das dürfte ja kein Problem sein."
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Schon zwei Wochen kam sie mit dem Bus aus Polen.Zwei Tage später ging ich nach der Schule bei meiner Oma vorbei,um ihr einen Besuch abzustatten.Als ich klingelte öffnete eine fremde Frau die Tür und ich war einen Augenblick verwirrt bis ich mich erinnerte."Ich Ewa.Du Kevin ?",sagte sie. "Ja." "Schön dich zu sehen.",meinte sie und umarmte mich herzlich.Ich war vollkommen sprachlos,denn es ging alles so schnell.Sie drückte mich an ihren weichen Körper und gab mir Küsschen links,Küsschen rechts.
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Schon zwei Wochen kam sie mit dem Bus aus Polen.Zwei Tage später ging ich nach der Schule bei meiner Oma vorbei,um ihr einen Besuch abzustatten.Als ich klingelte öffnete eine fremde Frau die Tür und ich war einen Augenblick verwirrt bis ich mich erinnerte."Ich Ewa.Du Kevin ?",sagte die schätzungsweise Anfang 40 Jahre alte Frau. "Ja." "Schön dich zu sehen.",meinte sie und umarmte mich herzlich.Ich war vollkommen sprachlos,denn es ging alles so schnell.Sie drückte mich an ihren weichen Körper und gab mir Küsschen links,Küsschen rechts.
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Nach dieser freundlichen Begrüßung gingen wir ins Wohnzimmer,wo meine Oma auf dem Sofa lag und gerade ein Mittagsschläfchen machte."Ich habe gekocht.Willst du etwas essen ?",fragte Ewa."Ja gerne.",antwortete ich höflich.Sie drehte um und ging in die Küche um mir das Essen warm zu machen,dabei sah ich ihren überaus großen Hintern,der bei jedem Schritt wackelte.Zwei,drei Minuten später kam sie mit einer riesigen Portion Dampfnudeln wieder zurück."Oh,die Portion ist ja viel zu viel für mich.",sagte ich,als ich den fast randvoll gefüllten Teller sah."Du bist so dünn.
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Nach dieser freundlichen Begrüßung gingen wir ins Wohnzimmer,wo meine Oma auf dem Sofa lag und gerade ein Mittagsschläfchen machte."Ich habe gekocht.Willst du etwas essen ?",fragte Ewa."Ja gerne.",antwortete ich höflich.Sie drehte um und ging in die Küche um mir das Essen warm zu machen,dabei sah ich ihren überaus großen Hintern,der bei jedem Schritt wackelte.Zwei,drei Minuten später kam sie mit einer riesigen Portion Dampfnudeln wieder zurück."Oh,die Portion ist ja viel zu viel für mich.",sagte ich,als ich den fast randvoll gefüllten Teller sah."Du bist so dünn.Du kannst ruhig essen.Es sein gut,wenn du viel essen,damit du mehr werden.",meinte Ewa,als sie meinen Blick sah.Dabei war ich nicht mal so dünn,ich war eigentlich sogar eher mollig,denn mein Bauch war eher weich als fest und flach.<br>
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Die Dampfnudeln waren lecker,aber ich schaffte trotzdem gerade einmal etwas mehr als die Hälfte des guten Essens."Willst du den Rest voll Ewa ? Ich schaff das nicht mehr.",fragte ich."Hat es dir nicht geschmeckt ?" "Doch,Sehr gut sogar.",antwortete ich,"aber ich bin wirklich satt." Daraufhin nahm sie den Teller zu sich und aß den Rest vollends auf.Kein Wunder,das sie so dick war,so wie sie aß.Ich war schon damals ein Bewunderer von Frauen mit besonders großen Fettpolstern gewesen,allerdings hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie im realen Leben eine weibliche Person getroffen,deren Gewicht mit an hundert Prozent grenzender Wahrscheinlichkeit über 150 kg betrug.Kurz nach dem Essen wachte meine Großmutter auf und wir unterhielten uns ein wenig über dies und das bis ich gehen musste.
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Circa drei Wochen später,es war jetzt Anfang Juni und draußen hatte es knapp 30 Grad Celsius,wollte ich bei meiner Oma übernachten.Zum einen,weil ich meine Großmutter sehr gern hatte,zum anderen,weil ich mir erhoffte Ewas erotischen Körper in weniger Hülle zu sehen.Ich glaube,sie wusste,das ich von ihrem Körper angetan war und generell Zuneigung zu ihr entwickelte,denn sie ließ mich wissen,das sie Single war und flirtete mit mir,wenn meine Großmutter nicht in der Nähe war.An diesem fuhr ich zu meiner Oma (begleitendes Fahren mit 17 !) und brachte meine Schlafsachen in das Gästezimmer.Weil ich nassgeschwitzt war,ging ich erstmal duschen.Gerade als ich aus der Dusche stieg,öffnete Ewa die Tür."Ich gehen auch duschen.",sagte sie ohne auch nur im geringsten daran zu denken,dass mir die Situation unangenehm sein könnte.Sie begann ihre Kleidung abzulegen,während ich mich abtrocknete und begann mich anzuziehen."Du mir kurz helfen ?",fragte sie.Sie hatte Schwierigkeiten ihr T-Shirt auszuziehen und ich war ihr natürlich gerne behilflich.

Revision as of 00:02, 6 March 2016


"Oma es führt kein Weg daran vorbei,du brauchst eine Pflegerin.",redete ich auf meine Großmutter ein.Nach langer,harter Überzeugungsarbeit stimmte sie schließlich doch zu.Mein Vater rief noch am selben Tag bei der Agentur an und sorgte dafür,dass die Frau bereits nächste kommt."Sie hat mich gefragt,ob es okay sei,wenn die Frau etwas stämmiger sei.",erzählte mein Vater später."Aber das dürfte ja kein Problem sein."

Schon zwei Wochen kam sie mit dem Bus aus Polen.Zwei Tage später ging ich nach der Schule bei meiner Oma vorbei,um ihr einen Besuch abzustatten.Als ich klingelte öffnete eine fremde Frau die Tür und ich war einen Augenblick verwirrt bis ich mich erinnerte."Ich Ewa.Du Kevin ?",sagte die schätzungsweise Anfang 40 Jahre alte Frau. "Ja." "Schön dich zu sehen.",meinte sie und umarmte mich herzlich.Ich war vollkommen sprachlos,denn es ging alles so schnell.Sie drückte mich an ihren weichen Körper und gab mir Küsschen links,Küsschen rechts.
Nach dieser freundlichen Begrüßung gingen wir ins Wohnzimmer,wo meine Oma auf dem Sofa lag und gerade ein Mittagsschläfchen machte."Ich habe gekocht.Willst du etwas essen ?",fragte Ewa."Ja gerne.",antwortete ich höflich.Sie drehte um und ging in die Küche um mir das Essen warm zu machen,dabei sah ich ihren überaus großen Hintern,der bei jedem Schritt wackelte.Zwei,drei Minuten später kam sie mit einer riesigen Portion Dampfnudeln wieder zurück."Oh,die Portion ist ja viel zu viel für mich.",sagte ich,als ich den fast randvoll gefüllten Teller sah."Du bist so dünn.Du kannst ruhig essen.Es sein gut,wenn du viel essen,damit du mehr werden.",meinte Ewa,als sie meinen Blick sah.Dabei war ich nicht mal so dünn,ich war eigentlich sogar eher mollig,denn mein Bauch war eher weich als fest und flach.
Die Dampfnudeln waren lecker,aber ich schaffte trotzdem gerade einmal etwas mehr als die Hälfte des guten Essens."Willst du den Rest voll Ewa ? Ich schaff das nicht mehr.",fragte ich."Hat es dir nicht geschmeckt ?" "Doch,Sehr gut sogar.",antwortete ich,"aber ich bin wirklich satt." Daraufhin nahm sie den Teller zu sich und aß den Rest vollends auf.Kein Wunder,das sie so dick war,so wie sie aß.Ich war schon damals ein Bewunderer von Frauen mit besonders großen Fettpolstern gewesen,allerdings hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie im realen Leben eine weibliche Person getroffen,deren Gewicht mit an hundert Prozent grenzender Wahrscheinlichkeit über 150 kg betrug.Kurz nach dem Essen wachte meine Großmutter auf und wir unterhielten uns ein wenig über dies und das bis ich gehen musste.

Circa drei Wochen später,es war jetzt Anfang Juni und draußen hatte es knapp 30 Grad Celsius,wollte ich bei meiner Oma übernachten.Zum einen,weil ich meine Großmutter sehr gern hatte,zum anderen,weil ich mir erhoffte Ewas erotischen Körper in weniger Hülle zu sehen.Ich glaube,sie wusste,das ich von ihrem Körper angetan war und generell Zuneigung zu ihr entwickelte,denn sie ließ mich wissen,das sie Single war und flirtete mit mir,wenn meine Großmutter nicht in der Nähe war.An diesem fuhr ich zu meiner Oma (begleitendes Fahren mit 17 !) und brachte meine Schlafsachen in das Gästezimmer.Weil ich nassgeschwitzt war,ging ich erstmal duschen.Gerade als ich aus der Dusche stieg,öffnete Ewa die Tür."Ich gehen auch duschen.",sagte sie ohne auch nur im geringsten daran zu denken,dass mir die Situation unangenehm sein könnte.Sie begann ihre Kleidung abzulegen,während ich mich abtrocknete und begann mich anzuziehen."Du mir kurz helfen ?",fragte sie.Sie hatte Schwierigkeiten ihr T-Shirt auszuziehen und ich war ihr natürlich gerne behilflich.

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