Susies erste Liebe

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Susies erste Liebe

Susie konnte sich mit Ihren 15 Jahren nicht daran erinnern, jemals dünn gewesen zu sein. Schon als kleines Kind (ihre Eltern starben, als Sie noch ein Baby war, sie wächst bei Ihrer Großmutter auf) hatte sie immer einen "gesunden Appetit", der von Ihrer Oma auch immer großzügig befriedigt wurde. In der Metzgerei gab es immer Fleischwurst extra und eines von Susies ersten Worten war "MEHR". Inzwischen knabbert sie täglich einen ganzen Kringel Fleischwurst nebenher weg.

Als Sie 13 wurde, übersprang sie erstmals die 100kg-Marke, was deshalb wichtig war, weil man seinerzeit mit mehr als 100 kg vom Sportunterricht befreit werden konnte, um den Kreislauf zu entlasten und um eine Diät zu machen. Susie nutze die Freistunden (dienstags und donnerstags von 10.30 - 12.30) für eine zusätzliche Runde bei MacDonalds, der direkt gegenüber der Schule liegt. Hier sind es dann 3-4 Big Macs, die dann gerade bis zum Mittagessen vorhalten.

Den Tag beginnt Susie mit einem kräftigen Frühstück bei der Oma: "Essen und Trinken hält Leib und Seele beisammen" ist ihr Motto. Das Frühstück von Susie: Rühr- oder Spiegeleier (5-6), Bratwurst, mehrere Pfannekuchen, ein kräftiger Milkshake (1 Banane, 1/4 Liter Vollmilch, 1/4 Liter Sahne und kräftig Nesquick). Um 10 in der ersten großen Pause verdrückt sie ein paar Butterbrote und Süsses (Snickers usw.,), Mittags nach der Schule gegen 14 Uhr gibts Mittagessen, immer mit mehreren Portionen Nachschlag, heute z.B. 2 Rinderrolladen mit 5 Klößen und einer großen Partion Rotokohl sowie ein halber Liter Pudding. Nach dem Verdauungsschlaf Hausaufgaben mit einem Kringel Fleischwurst, gegen 18 Uhr Abendessen (auch meist warm mit Nachschlag) und gegen 19.30 geht sie mit ihrem Mofa noch auf die Rolle, meist mit einigen Freundinnen zu McDonald, Pizzahut oder Kentucky Fried Chicken.

Inzwischen ist Susie bei 149 kg angelangt. Ihr großer Busen (der größte in der Klasse) wölbst sich weit vor über ihrem Kugelbauch, der beim Sitzen so weit über dem Bund hängt, dass er Susies Beine berührt. Die Jeans (XXL) spannt sich derart, dass der Reissverschluss in Schlangenlinien über Ihrem Bauch spannt und alles beim Hinsetzen verdächtig knackt. Der ausladende Po macht jedem Reitpferd Konkurrenz, die kegelförmigen Oberschenkel reiben beim Gehen zusammen.

Ihre beiden Freundinnen Cindy und Sue-Ellen sind nicht weit davon entfernt. Cindy wirft 116 und Sue 118 kg auf die Waage. Sie hatten dem Beispiel von Susie nachgeeifert und sich voll und toll gefressen, um auch vom Sport befreit zu werden. Inzwischen hatte man aber die Gewichtsgrenze auf 110 kg erhöht, was zusätzliche Anstrengungen erforderte. Nun war, da so viele Jugendliche inzwischen deutlich zugelegt hatten, sogar eine Erhöhung auf 120 kg diskutiert, um nicht so viele Befreiungen auszusprechen. Für Susie mit ihrem Gewicht war das natürlich kein Problem, aber Sue-Ellen und vor allem Cindy mussten noch einiges aufholen, um weiterhin der Fleischeslust zu frönen.

Daher trafen die drei sich jetzt wieder mal bei McDonald, wo man viel schnell essen konnte. Jeder der drei hatte schon 5 Big Macs bzw. Viertelpfünder, daneben große Pommes und Happy Mac Shakes intus, als Susie Nachschub holte.

Einige Tische weiter saß Tom aus der Abiklasse, der gerade darüber brütete, wie er mit seiner Freundin Marie-Luise Schluss machen könnte. Sie war auf dem aboluten Magerkeitstrip und wog gerade noch knapp über 40 kg. Weil Sie grundsätzlich nicht nach McDonalds ging, musste er also alleine gehen.

Wie er noch so grübelte, sah er, wie eine Schülerin aus seiner Klasse gerade zur Theke ging, offenbar um noch was zu bestellen; sie sah faszinierend aus mit ihren runden Hüften und dem großen Busen, dem kugelförmig hervorstehenden Bauch - und erst der Po. Er war ganz erstaunt, dass sich beim Anblick dieses Mädchens sein kleiner Freund bemerkbar machte. Ein ausgesprochen leckerer Anblick.

Ohne ihn zu sehen, schleppte Susie gerade noch 10 BigMacs an und die 3 Mädels schlugen Ihre Zähne ins Fleisch. Susie hatte am schnellsten 3 Macs intus und daher stand ihr der übrig gebliebene 10. BigMac zu. Die 3 rülpsten zufrieden und verabschiedeten sich laut schnatternd, wobei Susie noch zur Toilette ging, nein watschelte. Tom war weiterhin fassungslos und fasziniert. Langsam stolperte auch er nach draußen, als er eine laute ärgerliche Mädchenstimme hörte: "So ein Mist, wie komm ich denn jetzt nach Haus, gerade hier muss die Scheisskarre kaputt gehen...". Er schaute sich um und erblickte Susie, die sich gerade ihr Mofa anschaute. Offenbar hatte es hinten einen Platten.

Er ging auf Sie zu "Hallo Susie, irgendwelche Probleme?". Sie drehte sich zu ihm um und errötete "Hallo Tom. Ich habe Dich gar nicht gesehen." "Ein Defekt mit der Hinterrad?" fragte er sie. "Ja, als ich mich aufs Mofa gesetzt habe, ist offenbar der Reifen geplatzt, und meine Freundinnen sind schon vor mir weg gefahren. Jetzt weiss ich gar nicht, wie ich nach Haus komme. Es sind fast 2 km dorthin, soweit kann ich doch nicht zu Fuß laufen."

"Kein Problem" hörte er sich hören, "ich kann Dich gerne mitnehmen und Dein Mofa kann ich in den Kofferraum packen". Sofort war sie mit seiner Idee einverstanden. Als er ihr Mofa packte, sah sie bewundernd seine schwellenden Armmuskeln. "Du spielst bei der Football-Mannschaft mit, ich hab Dich öfters trainieren gesehen" sagte sie zu ihm. "Wieviel kg stemmst Du denn so?" "Oh, so 150 sollten es schon sein." war seine Antwort. Inzwischen hatte sich in seinem Kopf ein Plan festgesetzt, ob dieses dicke Mädchen wohl noch mehr essen könnte? Er wollte es ausprobieren. "Ach weist Du, ich glaube, nach dieser Anstrengung habe ich noch etwas Appetit. Was meist Du, hast Du noch Lust auf eine Pizza nebenan?" "Klar mach ich gerne, erwiderte sie, aber mein Taschengeld ist aufgebraucht, Du müsstest schon bezahlen" "Klar mach ich doch gern, schließlich werd ich ja gesponsort"

Gesagt getan. Der Abend war ausgesprochen erheiternd, Susie war eine intelligente und lustige Gesprächspartnerin. Aber was ihn am meisten beeindruckte, war ihr enersättlicher Appetit. Alleine an diesem Abend muss sie mindestens ein weiteres Kilo zugenommen haben. Im Laufe des Abends aß sie nicht nur eine Pizza (groß, mit allem selbstverständlich), sondern auch noch ein Lasagne und ein Tiramisu als Nachtisch. Er konnte es kaum noch aushalten, seine Lenden schmerzten fast unerträglich.

"Weißt Du eigentlich, dass Du ungemein sexy bist" flötete er und sie schmolz dahin. Sie fuhren direkt zu ihm, wobei er ihr der Sitz soweit wie möglich nach hinten drehte, um ihrem Bauch Entlastung zu geben, wobei sich das Auto deutlich zu ihrer Seite hin neigte. Er hatte eine Wohnung mit eigenem Eingang im Haus seiner Eltern. Sie schafften es kaum bis zum Bett. Dort zog er sie langsam aus, ihre Wampe quoll aus ihrer geöffneten Jeans heraus, die so spack sass, dass er ihr sie kaum ausziehen konnte, aber dann waren Sie wie Gott und MacDonalds sie schufen und waren eins. Sie sass auf ihm und wippte mit ihren melonengroßen Brüsten hin und her und er hob sie an und ließ sie wieder herunter, obwohl er bei ihrem Gewicht an seine Grenzen geriet. Es war explosiv. Noch nie hatte er so guten Sex gehabt und Sie flüsterte ihm zu, dass es für Sie das erste Mal war. Ab diesem Abend waren sie ein Paar, und auch wenn andere lästerten, dass ein so sportlicher Mann ein so dickes Mädchen habe, war ihm das egal.


Er stählte jedenfalls seinen Körper, um ihre auch weiterhin wachsenden Massen und ihr Gewicht weiter zu stemmen. Schon nach wenigen Monaten hatte Sie ein Gewicht von 175 kg erreicht. Das Stemmen ging damit nicht mehr. Sie verlegten sich auf das gute alte "nimm mich von hinten", was für beide nicht weniger erregend war.

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