Beauty Farm

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Nach dem Wiegen war es Zeit fürs Duschen. Ich half Elena ihren BH zu öffnen und staunte nicht schlecht, als ich sah, dass sie in der Schwangerschaft noch mal gewachsen waren und nun richtige pralle Melonen geworden waren. Natürlich konnte ich meine Finger nicht von ihr lassen und wenn sie nicht schwanger gewesen wäre, hätte es gut sein können, dass wir es getrieben hätten auch wenn die anderen daneben standen. So hielt ich mich zurück und ging zu Deborah, die schon unter der Dusche stand. Ihr Speckbauch hing bereits etwas und ich griff herzhaft hinein und hob ihn etwas hoch. "Du bist ganz schön fett Debbie.", sagte Amy. "Ich weiß.", grinste Deborah und klang ein wenig stolz. "Amy hat recht, du hast echt schon einen super schönen, weichen Bauch. Aber da bist du hier nicht die einzige.", meinte ich und schaute zu Gwen. "Sorry, ich ess halt gern.", sagte sie lachend. "Das sieht man dir ja auch gar nicht an.", meinte Luca sarkastisch. Nach und nach standen alle Mädels unters Wasser und machten sich nass. Wie gewohnt ging ich von Dusche zu Dusche und untersuchte jeden einzelnen Körper ganz genau. Einmal im Monat (und heute war es wieder soweit) verteilte ich nach dem Duschen Preise für die schönsten Brüste, den schönsten Po und den geilsten Speckbauch. Als Belohnung gab es für Elena, deren Brüste mir heute besonders gut gefielen einen Milchshake, aber mit extra viel Medikamenten. Natürlich hatte ich im Vorfeld schon recherchiert, ob es Nebenwirkungen für das noch ungeborene Kind gab, doch zu meiner Erleichterung wirkte sich eine kurzfristige, sehr hohe Dosis sogar positiv auf die Entwicklung des Embryos aus. Nur bei langfristiger Überdosierung wurde davor gewarnt, dass das Kind geistige Schäden davon tragen könnte.  
Nach dem Wiegen war es Zeit fürs Duschen. Ich half Elena ihren BH zu öffnen und staunte nicht schlecht, als ich sah, dass sie in der Schwangerschaft noch mal gewachsen waren und nun richtige pralle Melonen geworden waren. Natürlich konnte ich meine Finger nicht von ihr lassen und wenn sie nicht schwanger gewesen wäre, hätte es gut sein können, dass wir es getrieben hätten auch wenn die anderen daneben standen. So hielt ich mich zurück und ging zu Deborah, die schon unter der Dusche stand. Ihr Speckbauch hing bereits etwas und ich griff herzhaft hinein und hob ihn etwas hoch. "Du bist ganz schön fett Debbie.", sagte Amy. "Ich weiß.", grinste Deborah und klang ein wenig stolz. "Amy hat recht, du hast echt schon einen super schönen, weichen Bauch. Aber da bist du hier nicht die einzige.", meinte ich und schaute zu Gwen. "Sorry, ich ess halt gern.", sagte sie lachend. "Das sieht man dir ja auch gar nicht an.", meinte Luca sarkastisch. Nach und nach standen alle Mädels unters Wasser und machten sich nass. Wie gewohnt ging ich von Dusche zu Dusche und untersuchte jeden einzelnen Körper ganz genau. Einmal im Monat (und heute war es wieder soweit) verteilte ich nach dem Duschen Preise für die schönsten Brüste, den schönsten Po und den geilsten Speckbauch. Als Belohnung gab es für Elena, deren Brüste mir heute besonders gut gefielen einen Milchshake, aber mit extra viel Medikamenten. Natürlich hatte ich im Vorfeld schon recherchiert, ob es Nebenwirkungen für das noch ungeborene Kind gab, doch zu meiner Erleichterung wirkte sich eine kurzfristige, sehr hohe Dosis sogar positiv auf die Entwicklung des Embryos aus. Nur bei langfristiger Überdosierung wurde davor gewarnt, dass das Kind geistige Schäden davon tragen könnte.  
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Ruby, deren Bauch einfach unglaublich weich und schwabbelig geworden war in letzter Zeit, bekam einen riesigen Eisbecher mit Sahne, damit ihr Bauch gleich neues Fett ansetzen konnte. Amy,deren Po wahrscheinlich von allen das meiste Potenzial hatte, bekam deshalb den Preis für ihren Hintern. Dieser bestand aus zwei Wochen keinen Küchendienst,wofür sie von den anderen ein wenig beneidet wurde, auch wenn zum Beispiel Gwen und Jana gerne kochten. Einen Augenblick später hörten wir Micha über das Babyphone schreien und ich beeilte mich um ihn zu beruhigen. Als das nur so semi-gut funktionierte, brachte ich ihn zu seiner Mutter, die sofort erkannte, dass er Hunger hatte und ihm die Brust gab. Während Jana ihren Sohn stillte zogen sich die anderen wieder an und gingen in ihre Zimmer. Deshalb brachte n Luca (die heute fürs Essen zuständig war) und ich den spätabendlichen Snack in Form von einem Stück Torte aufs Zimmer. Vorsichtig klopfte ich bei Gwen an die Zimmertür.
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Ruby, deren Bauch einfach unglaublich weich und schwabbelig geworden war in letzter Zeit, bekam einen riesigen Eisbecher mit Sahne, damit ihr Bauch gleich neues Fett ansetzen konnte. Amy,deren Po wahrscheinlich von allen das meiste Potenzial hatte, bekam deshalb den Preis für ihren Hintern. Dieser bestand aus zwei Wochen keinen Küchendienst,wofür sie von den anderen ein wenig beneidet wurde, auch wenn zum Beispiel Gwen und Jana gerne kochten. Einen Augenblick später hörten wir Micha über das Babyphone schreien und ich beeilte mich um ihn zu beruhigen. Als das nur so semi-gut funktionierte, brachte ich ihn zu seiner Mutter, die sofort erkannte, dass er Hunger hatte und ihm die Brust gab. Während Jana ihren Sohn stillte zogen sich die anderen wieder an und gingen in ihre Zimmer. Deshalb brachten Luca (die heute fürs Essen zuständig war) und ich den spätabendlichen Snack in Form von einem Stück Torte aufs Zimmer. Vorsichtig klopfte ich bei Gwen an die Zimmertür."Herein!" "Oh das ist aber lieb.", sagte Gwen als ich die Tür öffnete und mit der Torte das Zimmer betrat. Sie hatte gerade noch hastig versucht die Schokolade weg zu packen, aber ich sah sie unter der Bettdecke herausschauen. "Wenn du möchtest, kannst du auch noch ein zweites Stück haben. Sag mir einfach Bescheid.", bot ich ihr darauf an. "Ja danke mal schauen.", erwiderte sie und ich ging ins nächste Zimmer. Elena, die in der 19.Woche schwanger war, lag nackt auf dem Bett. "Es spannt alles so.", erklärte sie mir. "Kann ich außer der Torte irgendetwas für dich tun?", fragte ich. "Nein danke,aber es ist nett, dass du heute den Abendnachtisch ins Zimmer bringst.", sagte sie.

Revision as of 23:41, 17 April 2020


Endlich wachte Amy auf. Ich hatte sie schon eine Weile über die Videokamera beobachtet und mich gefragt, wann sie endlich aufwachen würde. Als sie verwirrt dreinschaute, ließ ich das Tonband ablaufen. "Hallo, schön, dass du hier bist. Keine Sorge, es tut dir niemand etwas. Du bekommst regelmäßig leckeres Essen und darfst den ganzen Tag fernsehen gucken. Die Getränke stehen neben dir, falls du sie noch nicht gesehen hast. Jetzt wünsche ich dir eine schöne Zeit hier und bis nachher." Dann drehte ich meinen Kopf etwas und schaute auf den nächsten Monitor, der mir das Zimmer nebenan zeigte, wo ich die fünfzehnjährige Sarah untergebracht hatte, die ebenfalls heute angekommen war. Sie hatte ein hübsches Gesicht, war allerdings noch sehr schlank und hatte kleine Brüste. Wie ich sehen konnte, hatte die zwei Jahre jüngere Luca eine gleich große Oberweite. Wobei es auch Mädchen wie Ruby gab, die erst 9 Jahre alt war und deshalb keinen BH tragen musste.

Ich schaute auf die Uhr und es war kurz vor 12 Uhr,also begann ich das Mittagessen für meine insgesamt 8 Mädels vorzubereiten. Amy bekam eine Salamipizza von Lieferheld und als Nachtisch Windbeutel. Sarah brachte ich Spiegeleier mit Speck und Zwiebeln und als Nachtisch ein Stück Schokotorte, die ich auf knapp 600 kcal das Stück gepimpt habe. Luca bekam Currywurst mit Pommes frites und viel Mayonnaise und als Nachtisch Brownies mit Sahne. Ihrer 19 Jahre alten Schwester Jana besorgte ich Kaiserschmarrn und ein mit Butter bestrichenes Croissant. Die 21 Jahre alte Deborah, die mit Ausnahme von Ruby die einzige war, die nicht so schlank war, bekam einen Doppelwhopper und einen Big Tasty Bacon. Als Dessert sollte sie Schokopudding essen. Die anderen schliefen noch. Als erstes ging ich zu Luca. Wie die meisten anderen war sie noch unsäglich dünn,sodass ich an ihrem Körper beinahe kein Fett erkennen konnte. "Was wollen Sie von mir? ",fragte sie und in ihrer Stimme war fast keine Angst zu hören. "Ich bringe dir etwas zu essen. ",erklärte ich. "Ist das vergiftet? " "Nein. Keine Sorge, ich tu dir nichts." "Sie wirkte zwar immer noch irgendwie skeptisch, schien aber erkannt zu haben, dass sie irgendwann etwas essen musste. Jedenfalls war alles aufgegessen, als ich eine dreiviertel Stunde später das Teller holte. Daraufhin gab ich ihr ihre Hormone in Form von Tabletten, die das Brustwachstum anregen sollten. Jedes der Mädchen bekam diese Tabletten, doch ich wusste, das sie während der Pubertät besonders nachhaltig wirkten. Beim Herausgehen fiel mir ein, dass ich vergessen hatte, sie zu wiegen. Ich machte sie los und sie stand auf die Waage, die 37.2 kg anzeigte.

Den Mittag über wog ich auch die anderen nacheinander.

Luca (14) 36.2 kg

Amy (13) 39.8 kg

Sarah (15) 41.3 kg

Ruby (9) 39.8 kg

Deborah (21) 74.9 kg

Elena (16) 46.2 kg

Gwen (17) 57.6 kg

Jana (19) 60.3 kg

Gegen 17 Uhr bekam dann jede Bewohnerin meiner Beauty Farm einen Erdnussbuttermilchshake (Erdnussbutter, Sahne, Milch, Butter) und zu essen mehrere belegte Brote.

Im Folgenden werde ich beginnen, die Entwicklungen der einzelnen Mädchen zu beschreiben.

Contents

Jana

Jana hatte anfangs wie die meisten anderen Angst vor mir, die sich aber nach ein paar Tagen langsam legte. Sie war zwar natürlich noch schlank, aber hatte immerhin schon schöne C-Körbchen. Das Essen, das ich ihr brachte, aß sie in der Regel brav auf. Aufgrund der sehr reichhaltigen Ernährung und der geringen Bewegung begann sie schon bald zuzunehmen. Nach circa drei Wochen fing ihre Hose an, eng zu werden. Eines Morgens bekam sie den Hosenknopf dann gar nicht mehr zu. Ich ließ sie auf die Waage stehen, deren digitale Anzeige 65.7 kg an. Bei der nächsten Mahlzeit wollte sie weniger essen,doch ich ging in ihr Zimmer und machte ihr unmissverständlich klar, dass sie alles aufessen musste. Das tat sie in den nächsten Tagen und Wochen auch, bis ich ihr neue Kleidung kaufen musste, weil die alte zu klein war. Jana wog inzwischen 70.9 kg und es machte immer mehr Spaß, mit ihr zu duschen,denn langsam setzte sie überall kleine Fettpolster an. Ihre Hüften wurden weicher und runder, ihr Po etwas größer und ihre Brüste würden wahrscheinlich bald den BH sprengen, worüber sie auch beim Anziehen klagte. Sie hatte zunehmend mehr Vertrauen zu mir, auch wenn sie immer noch nicht zunehmen wollte. Wir unterhielten uns verhältnismäßig viel und ich versuchte sie ein bisschen zu manipulieren, um zu erreichen, dass sie sich in mich verliebte und mehr aß.

Vier Monate nach ihrer Ankunft spürte ich dann, dass sie Interesse an mir hatte. Ich spürte, wie es ihr gefiel, wenn ich sie wusch. Inzwischen hatte ich auch meine Freude an ihrem Körper. Ihre 78.6 kg verteilten sich gut auf die richtigen Stellen und so war sie jetzt richtig schön kurvig und sexy. Die Brüste waren auf 85 d gewachsen und auch ihr Bauch zeigte untrügliche Zeichen der Mast. Obwohl sie nicht gegen meine Regeln verstoßen hatte, beschloss ich ihre Ernährung noch fettreicher zu gestalten, vor allem, da sie ja auch keine Dehnstreifen hatte. So gab es zum Frühstück, Mittag und Abendessen einen Powerdrink (geschmolzene Butter, Sahne und Honig) und zum Essen morgens ein halbes Dutzend Pancakes mit Öl begossen, mittags vier Cheeseburger mit Pommes und abends Leberwürstchen mit Speck, Schweineschmalz und Kartoffelbrei. Da sie meine Zuneigung mochte, fütterte ich sie immer häufiger und nutzte es aus, dass sie dann mehr aß. Eines Abends,ich hatte sie mal wieder bis zum Anschlag vollgestopft, stöhnte sie: "Boah, ich bin so voll. ", und öffnete ihre Hose, um ihrem Bauch Platz zu geben. "So muss das sein. ",sagte ich grinsend. "Deine Hose kannst du übrigens gleich ganz ausziehen, du bist heute zum Duschen dran. " "Können wir noch ein bisschen warten? Ich bin so voll, ich würde mich am liebsten gar nicht bewegen.",fragte Jana. "Ja können wir von mir aus machen. Ich komme dann so gegen 21 Uhr wieder, okay? " "Jup, danke. " Also erledigte ich in der Zwischenzeit andere Dinge und öffnete um Punkt 21 Uhr ihre Zimmertür. Sie saß schon halbnackt auf ihrem Bett. "Ich krieg meinen BH nicht auf, der ist so eng." "Kein Problem. Ich helfe dir. " In der Tat war ihr BH eng. Er quetschte ihre Brüste regelrecht. "Morgen früh kaufe ich dir einen neuen.",sagte ich und beschloss einen in 95E zu kaufen.

Mittlerweile war Jana richtig stämmig geworden. Aus dem anfangs kleinen Bäuchlein, das etwas hervorstand, war ein richtiger Bauch geworden, der anfing zu hängen. Bei knapp 82 kg war er natürlich nicht übermäßig groß, aber immerhin bildeten sich im Sitzen zwei Speckrollen. Sie wurde definitiv jeden Tag attraktiver. Ein paar Minuten später, als ich ihre Hüften einseifte, fragte sie mich, ob ich mich nicht ausziehen und mit ihr duschen wollte. "Wenn du etwas mehr auf den Rippen hättest vielleicht. ",sagte ich. Wie erwartet erhöhte sich ihre Motivation bezüglich des Essens von nun an drastisch. So nahm sie nun knapp 1.5 kg pro Woche zu. Da ihre Klamotten ohnehin nicht mehr so lange passten, trug sie irgendwann nur noch Unterhose und BH. Da sie schon bald 90 kg wog und die Unterwäsche bald zu klein wurde, trug sie auch die bald nicht mehr. Das machte mich immer geiler, bis wir eines Abends beim Duschen Sex hatten und danach gleich nochmal. Sie war ja schon vor der Gewichtszunahme attraktiv gewesen, doch nun war sie richtig sexy geworden. Wie sich herausstellte wurde sie gleich beim ersten Mal schwanger. Ich freute mich, denn ich würde das Kind schön fett erziehen zu können. Während der Schwangerschaft aß Jana weiterhin recht ungehemmt, weshalb ich mich nicht wunderte, das ihr kleiner Junge bei der Geburt auch recht proper war. Jana wog zu diesem Zeitpunkt immerhin schon 105 kg. Nachdem sie aufhörte mit dem Stillen begannen ihre Brüste zu hängen und sie war bereit für den Umzug.

Luca

Schon bald war mir Luca sehr sympathisch. Sie war sehr schlagfertig und als sie sich an mich gewöhnt hatte auch fröhlich. Da sie noch in der Pubertät war, gab ich ihr regelmäßig Medikamente, die das Brustwachstum fördern sollten. Außerdem versuchte ich ihre Ernährung entsprechend anzupassen. Das bedeutete viele Milchprodukte und Nüsse, die viel Östrogen hatten. Zu meiner Freude aß sie alles gerne, was süß war und auch der hohe Fettgehalt in meinen Powerdrinks schien ihr nichts auszumachen. So war es natürlich sehr einfach, sie dicker zu machen. Das dachte ich jedenfalls. Doch als sie ein bisschen zugenommen hatte und das langsam am Körper sichtbar wurde, wurde sie zunehmend skeptisch. Je schwerer sie wurde, desto mehr Nachdruck benötigte ich. Zum Glück schmeckten ihr meine Powerdrinks so gut, das sie ihr steigendes Gewicht vernachlässigte. Was mich jedoch besonders faszinierte, war ihre zunehmende Erregung, die vermutlich durch die Hormonpräparate Womanizogen ausgelöst wurde. Zwar versuchte sie es eine Zeit lang zu verheimlichen, doch es fiel ihr immer schwerer. Aus Neugierde las ich daraufhin die Packungsbeilage der Tabletten. Als Nebenwirkungen waren unter anderem auch deutlich verstärkte sexuelle Erregung und erhöhte Fruchtbarkeit genannt.

Ein paar Tage später begann sie sich zu befriedigen und ich wollte sie erlösen und schlief mit ihr von nun an einmal die Woche. Daraufhin fütterte sie deutlich unbekümmerter und hatte schon bald 58 kg auf den Rippen und Körbchengröße 70C als wir mal wieder ins Bett gingen.

Elena

Schon immer hatte ich Elena besonders attraktiv gefunden und hatte schon lange davon geträumt, sie bei mir zu haben. Denn schon mit 14 hatte sie trotz ihrer recht schlanken Figur schon größere Brüste als ihre Freundinnen gehabt. Nun, mit 16,hatte sie Körbchengröße 85C. Ich konnte es kaum erwarten sie zu verwöhnen und nackt zu sehen. Vor ihrer Ankunft installierte ich Kameras in der Dusche, um sie nackt zu sehen, ohne sie gleich zu verängstigen. Als sie endlich in ihrem Zimmer angekommen war, begrüßte ich sie freundlich und bot ihr natürlich vor dem Frühstück noch an, zu duschen. Verwirrt und etwas unsicher nahm sie mein Angebot an und nahm es an. Sie ging ins Bad und zog sich aus, während ich in eine kleine Kammer nebenan ging, wo ich meine Bildschirme stehen hatte. Auch ohne BH konnte sich ihre Oberweite echt sehen lassen. Ich entschied sofort, da besonders nachzuhelfen und mischte ihr die schon lange bestellten Hormone ins Frühstück. Als sie fertig war, zog sie sich wieder an und machte sich zaghaft an das Frühstück. Zum Glück trank sie ihren Kakao (mitsamt Hormonen) komplett aus und auch in den nächsten Tagen war die Tasse immer leer wenn ich sie abräumen wollte. Ihr Essverhalten hatte noch starkes Verbesserungspotenzial, aber nichts anderes hatte ich von ihr erwartet. Um trotzdem eine gewisse Gewichtssteigerung zu erreichen, erhöhte ich sukzessive den Anteil an purem Fett im Essen und mischte nahezu überall weight gain Pulver dazu. Wie erwartet setzte sie gut Fett an, aber was mir noch viel besser gefiel, war wie sich ihre Brüste entwickelten. Das gefiel mir sogar so gut, dass ich sie entgegen dem ursprünglichen Plan schon nach drei Monaten versuchte zu schwängern. Durch die Hormone war sie scheinbar sehr fruchtbar geworden, denn es klappte schon beim zweiten Mal. Es würde definitiv nicht ihre letzte Schwangerschaft werden. Dafür würde ich sorgen.

Sarah

Ich hatte Sarah wegen ihres außergewöhnlich hübschen Gesichts ausgesucht. Mit ihren großen dunklen Augen, den hohen Wangenknochen, dem perfekten Teint und dem langen, lockigen schwarzen Haar hatte sie das Zeug dazu, auch mit einigem Übergewicht noch als klassische Schönheit durchzugehen. Allerdings war Sarah am Anfang wirklich extrem dünn und ich fand schnell heraus, dass sie extra wenig essen wollte, um schlank auszusehen. Sie war zudem etwas zickig und wusste, dass sie sehr hübsch war, das machte es nicht leicht, sie zum Zunehmen zu bewegen. Es half auch nichts, dass ich ihr sagte, dass sie mit 41,3 Kilo bei einer Größe von 1,63 ziemlich untergewichtig war. Trotz aller Versuche hatte sie nach zwei Monaten gerade einmal 7,5 kg zugenommen.
Ich kannte es aus Erfahrung, dass Mädchen in dem Alter unbedingt sehr schlank bleiben wollten, aber Sarah war wirklich besonders schwierig. Da ich aber auch nicht wollte, dass sie gegen ihren Willen zunahm, musste ich mir etwas einfallen lassen, um Sarah umzustimmen. Selbst wenn sie unbedingt Modelmaße haben wollte, war sie sicher mit ihren kleinen Brüsten nicht besonders zufrieden. Also sprach ich sie eines Abends, als sie mal wieder nicht aufgegessen hatte, darauf an. Sie wurde schnell etwas Zugänglicher als sonst und beklagte sich, dass sie deswegen bei den Jungs oft nicht so recht landen konnte. "Du musst einfach ein bisschen mehr essen, um größere Brüste zu kriegen. Da würden ein paar Kilo mehr gleich Wunder wirken", erklärte ich ihr. Sarah guckte mich verunsichert an. "Aber ich will doch nicht dick werden." "Keine Angst, nur ein bisschen. In deinem Alter nehmen Mädchen sowieso am meisten an den Brüsten zu. Du wirst sehen, alles andere bleibt so schlank wie vorher“, versicherte ich ihr. „Wirklich?" "Klar. Würde mir übrigens auch gefallen, wenn du's mal versuchst…" Sarah lächelte schüchtern. "Mehr essen, wie abgefahren ist das denn…"
Und tatsächlich langte Sarah bei den Mahlzeiten etwas mehr zu und fing endlich an, regelmäßig etwas von den ganzen kalorienreichen Sachen zu naschen, die ich überall in den Appartements der Mädchen verteilt hatte. Da sie wie alle anderen Sportverbot hatte und hauptsächlich vor dem PC saß, zeigte ihr neues Essverhalten schnell eine positive Wirkung. Nach 7 Wochen hatte sie gut 5 kg mehr und war mit nun 54,3 kg auch nicht mehr untergewichtig. So dünn, wie Sarah gewesen war, sah man ihr die paar Kilo mehr auch richtig an und ich war sehr begeistert, wie viel attraktiver sie geworden war, weil ihr Körper wenigstens ein paar zarte Rundungen bekommen hatte. Glücklicherweise hatte sie am meisten obenrum zugelegt und ihr alter BH passte ihr nun wirklich nicht mehr. Ich kaufte ihr einen teuren, neuen Spitzen-BH, der ihr noch etwas zu groß war und machte ihr beim Anziehen Komplimente, wie viel besser ihr mir ihre Brüste nun schon gefielen. Nachdem ich sie ein wenig am Busen gestreichelt hatte, was ihr sehr gefiel, versprach mir Sarah, dass sie nun auf jeden Fall noch mehr zunehmen wollte, um mehr Oberweite zu kriegen. Erst mal kam es mir jetzt zugute, dass das Mädchen so eitel und auf ihr Äußeres fixiert war. Sie aß ganz brav die Dickmacher, die ich ihr mehrmals täglich brachte. Dass ich immer ihre Brüste berührte und ihr sagte, was sie für einen perfekten Körper bekam, tat sein Übriges.
Nochmal gut einen Monat später war sie schon bei 59,1 kg und wieder einer BH-Größe mehr. Natürlich nahm Sarah nicht wie versprochen nur am Busen zu. Zwar waren Po und Oberschenkel noch immer ziemlich schlank geblieben, aber sie bekam nun definitiv ein Bäuchlein. Das war auch Sarah nicht entgangen und am Abend nach dem Wiegen war sie deswegen ziemlich geschockt. "F**k, von wegen alles andere bleibt schlank. Ich krieg voll den Bauch, ich werd total fett. Du willst doch nur, dass ich so dick werde wie die anderen hier." Sie war richtig außer sich und wollte unbedingt wieder abnehmen. Es kostete mich ganz schön viel Mühe, sie davon abzubringen und sie zu überreden, es weiter mit dem Zunehmen zu versuchen. Sarah glaubte mir schließlich, dass für ihr Aussehen große Brüste einfach wichtig waren und dass bei ihrer tollen Oberweite so ein bisschen Bauch gar nicht auffallen würde. "Du weißt doch, Jungs stehen einfach so auf große Titten und einen süßen Po, dass ein bisschen Speck an der richtigen Stelle absolut nix ausmacht. Fast alle Mädels mit großem Busen haben ein Bäuchlein und sind trotzdem mega sexy.“ „Naja, wenn du meinst. War auf der Schule schon echt so, manche von den ganz beliebten Mädchen hatten sogar richtige Speckrollen am Bauch." Nun war Sarah auf einmal wieder selbstbewusst und zog ihren BH aus, um sich ein bisschen von mir verwöhnen zu lassen.
Inzwischen war sie auch einverstanden, richtig kalorienreich zu essen. Zum Frühstück gab es Omelett mit Speck und danach Croissants mit viel Butter, zum Mittagessen Burger mit Pommes und Mayo, am Nachmittag Sahnetorte und Abends noch was Deftiges vorm Schlafengehen. Zwar aß Sarah noch immer recht kleine Portionen, aber ihr Appetit wurde mit der Zeit besser und besser und sie hatte auch immer mehr Spaß am Essen, besonders was die Torten anging.
Sarahs 16. Geburtstag feierten wir natürlich mit einer riesigen Sahnetorte. Sie saß nur mit Unterwäsche bekleidet auf ihrem Bett und futterte mit ein bisschen Unterstützung von mir genüsslich die komplette Torte auf einmal. Ich durfte währenddessen die ganze Zeit die Speckrolle streicheln, die sich inzwischen über ihr Höschen wölbte. An ihrem Geburtstag waren es ziemlich genau 3 Monate, seit Sarah angefangen hatte, richtig zuzunehmen und sie brachte jetzt 64,7 kg auf die Waage. Das waren 21,4 kg mehr als am Anfang und sie sah einfach umwerfend sexy und schon richtig mollig damit aus. Am morgen hatte Sarah nach dem Wiegen gemeint, ob sie jetzt übergewichtig war und dabei aber relativ unbesorgt geklungen. Ich hatte ihr gesagt, dass bei Teenagern ein etwas höherer BMI völlig ok sei und sie noch immer Normalgewicht hatte, was stimmte, denn sie war noch immer unter 25. Daraufhin hatte Sarah nur fröhlich ‚Na dann‘ gesagt und sich einen Schokoriegel geholt. Inzwischen schmeckte es ihr viel zu gut, als dass sie sich noch sonderlich viel Gedanken um ihr Gewicht machte. Und außerdem war sie dank meiner ständigen Komplimente mega stolz auf ihre ansehnliche Oberweite. Sarah hatte für eine Sechzehnjährige wirklich ordentliche Brüste bekommen, die eine absolut perfekte Form hatten. Bei ihrem Bauch war das inzwischen nicht mehr so ganz der Fall, er war schon ziemlich speckig und hing ganz schön über ihren Hosenbund. Auch ihr Hintern wurde nun merklich breiter und ihre Schenkel deutlich fülliger und den kleinen Dellen an den Innenseiten nach zu urteilen würde Sarah recht bald ganz schön Cellulite kriegen.
Bei solchen Dingen kam dann noch immer ein bisschen die Modelzicke von früher durch, doch mittlerweile meckerte Sarah nur noch kurz rum, um dann einfach weiterzufuttern. Sie sagte dann meistens, dass sie sich bei ihren sexy Brüsten das problemlos erlauben konnte, wenn sie anderswo nicht mehr ganz so straffe Formen hatte.
Obwohl Sarah jetzt sehr schön zulegte, konnte ich es kaum erwarten, dass das Mädchen richtig dick wurde. Deshalb beschloss ich, dass sie vormittags und nachmittags noch eine Zwischenmahlzeit bekommen sollte. Da ich wusste, das Sarah gerne Pancakes mochte, bekam sie jetzt eine Weile nach dem Frühstück immer welche gefüllt mit Sahne in Vanillesoße und eine Weile nach dem Mittagessen welche mit Käse und Speck. Zuerst sagte Sarah, dass sie nicht noch zusätzlich sowas kalorienreiches Essen wollte, weil das vielleicht dann doch schlecht für die Figur sei. Aber sie musste dann zugeben, dass es ihr einfach zu gut schmeckte und von da an aß sie die Pancakes fast immer auf.
Nach zwei weiteren Monaten war ihr Appetit schon so gut, dass ich die Portionen vergrößern musste. Sarah wog jetzt 72,3 kg. Ihr Körper war nun sehr mollig und sie hatte für ihr Alter ganz schön üppige Kurven. Als sie sich nach dem Wiegen wieder anziehen wollte, bekam sie ihre Jogginghose fast nicht über ihren Bauch, so dass ich ihr helfen musste. Als ich sie anfasste, stellte ich mal wieder fest, dass sie mittlerweile ganz schöne Fettpolster um ihre Taille hatte, die sich auch ziemlich weich und schwabbelig anfühlten. Sarah war nun eindeutig kurz davor, dick zu werden und so wie sie futterte, würde das nun ganz schnell gehen.

Gwen

Gwen kannte ich schon seit längerem. Sie hatte schulterlanges, dunkelblondes Haar, hatte große, runde Augen und war sehr blass. Als Kind war Gwen ziemlich mollig gewesen,doch mittlerweile hatte sie Normalgewicht. Sie schien einfach gewachsen zu sein ohne zugenommen zu haben. Das wollte ich natürlich unbedingt ändern. Das Problem war anfangs aber, dass sie dachte, sie sei dick und meinte, sie sollte Diät machen. Lachend erzählte ich ihr von der Diät, die sie bei mir machen würde. Natürlich verstand sie sofort, was meine Art von Diät für sie bedeutete. Sie wehrte sich dagegen und leider musste ich sie dazu zwingen, überhaupt etwas zu essen. Ich wusste, dass sie eigentlich sehr gerne aß und war mir sicher, wenn einmal ihr Wille gebrochen war, sie realisierte, dass sie nicht für ihr Übergewicht verurteilt wurde, dann würde sie eine hervorragende Mastsau werden.

Aber sie war zäh. In der ersten Woche musste ich sie bei jeder Mahlzeit anbinden und füttern. Doch als sie merkte, dass sie hier nicht mehr rauskam und sich mit der Situation arrangieren musste, ging bei ihr wie erwartet ein Hebel um und sie aß plötzlich von alleine. Plötzlich lächelte sie sogar beim Essen und schien Freude daran zu haben. Auch wenn es ihr immer noch unangenehm war, halbnackt zu sein, wirkte sie nun nicht mehr ganz so verängstigt. Vorsichtig versuchte ich Vertrauen aufzubauen, damit sie mal mit mir duschte. Ich hätte sie zwingen können, aber das wollte ich nicht. Stattdessen brachte ich ihr lieber reichlich zu essen und verwöhnte sie von vorne bis hinten. Und sie setzte gut an. Teilweise nahm sie in einer Woche 2.5 kg zu. Ihre Unterwäsche war natürlich schon bald zum reißen gespannt. Es war ihr unangenehm, aber als ich es sah, brachte ich ihr sofort neue, die ich bereits vorsorglich gekauft hatte. Daraufhin bremste sie sich kurz, aber schon nach ein paar Tagen war sie wieder die Alte. Sie nahm so schnell zu, dass ich mich wunderte, dass ihr Körper nicht damit überfordert war und sie keine Dehnungsstreifen bekam. Vor dem Umzug nach Mallorca wog sie schon stattliche 89 kg, obwohl sie von allen am kürzesten bei mir war.

Deborah

Eigentlich war Deborah gar keine richtig passende Kandidatin für meine Beauty Farm gewesen. Natürlich gibt es nichts Besseres, als wenn ein Mädel so richtig schön dick ist. Aber besonders gut gefällt es mir eben, wenn eine junge, sehr schlanke Frau kräftig zulegt und dick wird. Und genau deshalb hatte ich die Beauty Farm eingerichtet, um Mädchen mit Model Figur dick zu machen. Als ich Deborah vor einem dreiviertel Jahr auf die Farm gebracht hatte, konnte allerdings von einer Model Figur nicht wirklich die Rede sein, denn die 21-jährige Studentin war eigentlich nicht gerade schlank. Genau genommen war sie mit den 74,9 Kilo bei 1,71m, die sie bei ihrer Ankunft auf die Waage brachte, schon ein wenig übergewichtig.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich sie schon fast drei Monate lang beobachtet. Zum allerersten Mal hatte ich Debbie, wie sie von ihren Freundinnen genannt wurde, auf dem Nachhauseweg von der Uni in einer McDonald's Filiale gesehen. Mir war sofort das außergewöhnlich schöne Gesicht der hübschen Brünetten aufgefallen. Und auf den zweiten Blick war nicht zu übersehen gewesen, dass sie nicht nur einen ganz schön großen Busen hatte, sondern unter dem etwas zu knappen Top auch ein wenig Bauchspeck hervorschaute. Ihre schwarzen Leggings waren ebenfalls etwas zu eng. Im Vergleich zu den, was sie obenrum zu bieten hatte, wirkten ihr Hintern und die Oberschenkel zwar nicht so üppig, aber dafür erfreulich untrainiert. Ihrer Figur nach zu urteilen hatte sie definitiv in letzter Zeit zugenommen. Leider gab es keine gute Gelegenheit sie anzusprechen, aber als sie mit einer relativ großen Tüte den Laden verließ, meinte der Typ hinter der Theke mit einem Grinsen ‚…bis morgen‘. Deshalb fragte ich ihn nach ihr und er war auch gleich ganz gesprächig. „Gefällt dir die Kleine? Is glaub ich ne Studentin von der Uni drüben. Schon ne ganz Süße, aber seit die fast jeden Tag hier vorbeikommt, hat sie ganz schön zugelegt. Würde mich schon etwas stören… Debbie heißt sie, glaub ich.“ Er bot mir sogar an, sie nach ihrer Nummer zu fragen, aber ich wollte lieber selber mal wiederkommen, um sie zu treffen. Obwohl ich alle paar Tage mal bei dem McDonald's vorbeischaute, dauert es ein paar Wochen, bis wir wieder genau zu der selben Zeit dort waren. Und der Typ hinter der Theke hatte Recht gehabt, Deborah nahm wirklich zu. Sie trug dasselbe Top wie beim ersten Mal, diesmal mit hellgrauen Leggins, und von ihrem kleinen Bäuchlein war ein gutes Stück mehr zu sehen. In nächster Zeit sah ich sie öfter und wir lächelten uns immer mal wieder zu, aber vorerst wollte ich die Sache noch so laufen lassen.

Schließlich war der Tag gekommen, wo ich mich entschieden hatte, dass Deborah die richtige für die Beauty Farm war. Ich traf sie wieder bei dem McDonald’s und fragte sie, euch sie auf einen BigMac einladen dürfte. Sie stimmte zu und ich bestellte gleich zwei und danach noch ein Eis und einen Schoko Muffin für sie. Deborah fühlte sich sehr geschmeichelt von meinen Komplimenten und nach dem Essen bot ich ihr an, sie noch ein Stück mitzunehmen. Natürlich brachte ich sie nicht nach Hause, sondern zu meiner Beauty Farm.

Erst mal Deborah natürlich total geschockt und hatte Panik, aber nach ein paar Tagen gewöhnte sich an die neue Umgebung und fing an, sich wieder mit mir zu unterhalten. Schließlich erzählte ich ihr davon, was es mit der Beauty Farm auf sich hatte und warum sie hier war. Zumal eine Überraschung reagierte Deborah ziemlich gefasst. Das hatte ich bei den anderen Mädchen noch nie erlebt, aber Deborah war als die Älteste von meinen Mädels natürlich auch schon erwachsener. „Du stehst also darauf, Mädchen fett machen. Man, wie krass ist das denn? Ich hab sowas schon mal im Netz gesehen aber nie gedacht, dass ich sowas mal in echt erleben würde. Tja, und jetzt bin wohl ich die Auserwählte… F**k, und nachdem das leider kein Traum ist, aus dem ich aufwache, bleibt mir wohl keine andere Wahl…“ Ich setzte mich neben sie und legte meinen Arm um Deborah, um sie etwas zu beruhigen. Ihre Taille fühlte sich sehr schön weich und füllig an. Sie versuchte nicht, meine Hand da wegzunehmen… „Du solltest das positiv sehen. Ich werde dich wie eine Prinzessin verwöhnen und hast in der Beauty Farm alle Möglichkeiten, um dein Leben so angenehm wie möglich zu machen. Du wirst es bald lieben, den ganzen Tag zu essen und deine Zeit so bequem wie möglich zu verbringen. Glaub mir, dick werden kann sich sehr gut anfühlen.“ „Naja, mit dem dick werden hab ich eh schon selber angefangen… Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als es zu genießen…“ Deborah lächelte jetzt verschmitzt. „Um ehrlich zu sein find ich dich eigentlich echt voll süß… und wenn du drauf stehst, dass ich kugelrund und speckig werde, so what! Vielleicht können wir ja auch richtig viel Spaß miteinander haben… du kannst übrigens Debbie zu mir sagen“ Ich war echt perplex von ihrer offenen Art und wie schnell sie damit klar kam, Ihr bisheriges Leben und ihren - einigermaßen - schlanken Körper hinter sich zu lassen. Auf jeden Fall ein vielversprechender Anfang.

In den folgenden Wochen lebte sich Deborah hervorragend ein und es war einfach echt super mit ihr. Sie freundete die sich sofort mit den anderen Mädchen an und verbreitete total gute Stimmung. Die jüngeren Mädels akzeptieren Sie sofort als die große Schwester und hatten von da an deutlich mehr Lust zum essen und zunehmen, weil Debbie da ein gutes Vorbild war. Ich nutzte natürlich Debbies Vorliebe für fast food aus und holte jeden Tag mindestens einmal was von McDonald’s. Bald schaffte sie vier Big Macs und eine Familienportion Pommes mit Mayo. Da sie eh noch nie gern Sport gemacht heute, fiel ihr auch das den ganzen Tag rumliegen nicht schwer. Debbie nahm richtig gut zu und würde jeden Tag bequemer. Nach einem Monat auf der Farm wog sie schon 80 Kilo und weitere drei Monate später zeigte die Ware bereits 90 Kilo an. Debbie hatte schon immer ein bisschen viel Bauch gehabt, aber nun kriegte sie eine richtige Speckwampe, die über den Bund ihrer Leggings schwappte und so richtig schön wabbelte. Wir liebten es beide, wenn ich ihren üppigen Bauchspeck streichelte und knetete. Debbie war durch das dick werden so geil geworden, dass ich sofort einen Ständer kriegte, wenn ich in ihr Zimmer kam und dann umarmte ich sie, so dass sich dass viele weiche Fett von ihrem wunderschönen Bauch dagegen drückte.

Einmal musste sie aus Versehen pupsen, als ich grad ihren Bauch massierte und das war ihr voll peinlich. Also sagte ich ihr, dass mich das total anmachte und bei einem dicken Mädchen einfach dazugehört. Debbie freute sich darüber total. "Das war echt das beste, was mir passieren konnte, dass Du mich auf deine Farm geholt hast. Ich hätte mich draußen nie getraut, mich so dick und rund zu essen. Dabei gibt es für eine Frau nichts schöneres, als so fett zu werden, wie du uns machst." Sie zog ihr T-Shirt, auf dem überall Flecken waren von den zwei Schüsseln Schoko Mousse, die sie gerade gegessen hatte, ein wenig hoch. Ihre Speckwampe mit der zarten, blassen Haut sah einfach fantastisch aus. Seit ihr Bauch im stehen so stark hing, dass er ihren Intimbereich verdeckte, hatte ich Debbie erlaubt, überall im Haus ohne Höschen rumzulaufen. Debbie war sehr froh darüber, weil die knappe Unterwäsche immer so in ihre weichen Fettpolster einschnitt und sie mit ihrem üppigen Bauch Probleme hatte, passende Sachen zu kriegen. Eigentlich gingen nur Leggings und Gummibundhosen und ein weites T-Shirt drüber.

Wie bei den anderen Mädchen auch führte das dick werden bei Debbie dazu, dass sie sehr schnell feucht wurde. Ich massierte und fütterte sie jeden Abend so lang, bis sie einen Orgasmus hatte. Natürlich wollte sie auch Sex mit mir haben, aber ich hatte ihr gesagt, dass ich erst mit dir schlafen wollte, wenn sie 100 Kilo wiegt.


Ruby

Ruby war schnell sehr zutraulich. Mit 9 Jahren war sie das jüngste Mädchen und zusammen mit Deborah wahrscheinlich das molligste Mädchen zu Beginn. Sie passte sich gut der für sie neuen Situation an und war die einzige die zu keinem Zeitpunkt zögerte, wenn es etwas zu essen gab. Sie aß von Anfang an vorbildlich und achtete auch nicht so darauf, dass sie zunahm,was vermutlich auch am Alter lag. Trotzdem hatte ich das Gefühl aus ihr ein schönes Mastschweinchen machen zu können. Und ich sollte mich nicht täuschen. Sie nahm gut zu und als sie nach 6 Wochen schon die 50 kg Marke überschritten hatte, konnte ich nur kopfschüttelnd in mich hinein schmunzeln. Es machte ihr nichts aus, dass sie zugenommen hatte, lediglich die enge Unterhose störte sie. Natürlich bestellte ich sofort ein paar neue, damit sie sich weiter wohl fühlte und aß. An dem Tag vor dem Umzug in die Finka wog sie schon 58.6 kg und ihr Bauch war schon ziemlich weich und fasste sich sehr gut an.

Der Umzug

Als die Mädels zunehmend akzeptable Formen bekamen und ich auch keine Angst mehr haben musste, dass sie mir abhauen würden, entschied ich, dass es Zeit war, mit allen gemeinsam auf eine abgelegene Finka nach Mallorca zu ziehen. Dort sollte vorerst jede ihr eigenes Zimmer bekommen. Jeder Raum hatte zwischen 15 und 25 Quadratmeter, ein extra stabiles, großes Bett, einen Schrank und ein Fenster. Natürlich durfte auch ein Nachttisch mit ausreichend Süßigkeitenproviant nicht fehlen. Außerdem gab es in der Finka ein großes Esszimmer, wo wir ab sofort gemeinsam essen würden und ein großes Wohnzimmer mit mehreren massiven Sofas und einem großen Fernseher. Die Küche war auch schön geräumig, ebenso wie die vier Toiletten im Haus. Neben dem offenen Kochbereich führte eine Tür in den Lagerraum, der mit seinen knapp 25 Quadratmetern genug Platz bot, um die riesigen Mengen an Lebensmitteln für alle aufzubewahren. Das Bad hatte ich umgebaut, die Wand zu einem begehbaren Kleiderschrank, den wir nicht brauchen würden, rausgerissen und sechs Duschen installiert. Diese waren an der Decke befestigt und erreichten fast den kompletten Raum bis auf eine Zone, die zum Abtrocknen und umziehen gedacht war und mit Bänken versehen war. Zudem hatte ich noch drei Waschbecken angebracht, da die vier Waschbecken auf den Klos bei der Personenzahl beim morgendlichen Zähneputzen sehr knapp werden würde. So war es möglich mit allen gemeinsam zu duschen und sich zu richten. Draußen, auf der großen, steinernen Terrasse konnten meine Mädels entweder in die Sonne liegen oder sich im Schatten ausruhen. Da es hier im Sommer doch sehr heiß war, bot das Grundstück auch einen Pool, der direkt bei der Terrasse eine Abkühlung ermöglichte.

Ende Juni war es dann endlich soweit und die Mädels (und natürlich Janas Sohn) zogen in das fertige Haus. Noch bevor sie auf ihre Zimmer gingen erklärte ich ihnen im Wohnzimmer die Regeln:"Auf dem Gelände gibt es eine Hausordnung, die ich euch kurz nahe bringen möchte. Erstens : Frauen und Kinder unter 18 Jahren dürfen lediglich in Unterwäsche oder Bikini das Haus und die Terrasse betreten. Ausgenommen sind Schwangere." Elena lächelte. "Die Mahlzeiten sind um 8 Uhr, 12 Uhr, 18 Uhr und 22 Uhr. Um 15 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen. Jeden Tag ist eine andere von euch für das Kochen zuständig mit Ausnahme von Ruby. Die Zutaten gebe ich euch immer und ihr müsst alles verwenden. Was genau ihr kocht ist euch überlassen, ich hab aber auch eigene Rezepte und Kochbücher da. " Ich ging in die Küche und zeigte ihnen den prall gefüllten Lagerraum." Alles was gekocht wird, muss auch aufgegessen werden. Es darf nichts übrig bleiben, weder im Topf noch auf den Tellern. ", fuhr ich fort, während ich den Flur entlang ging in den Duschraum. "Hier werden wir jeden Tag nach dem Abendessen um 18 Uhr zusammen duschen. Danach darf sich sonntags jede von euch auf die Waage stellen." Nachdem sich alle umgesehen hatten, schloss ich die Tür wieder und wir gingen wieder ins Wohnzimmer. "Die entsprechende Wäsche habe ich schon in euren Schränken verstaut. Gleich könnt ihr in eure Zimmer, euch umziehen (wegen der Reise hatten alle normale Kleidung an) und euch im Haus umsehen. Wenn ihr den Flur entlang geht, geht es wie ihr vielleicht schon gesehen habt, neben dem Bad einen Weg nach unten. Dort findet ihr eine Sauna, die ihr 15 Minuten am Tag benutzen könnt, einen Raum mit Büchern und einen Raum zum Billard spielen. Wenn ihr alles angeschaut habt, zeige ich euch, was ihr arbeiten könnt, während ihr hier seid, damit euch nicht langweilig wird. " Nun suchte jede ihr Zimmer. Für Janas Sohn Micha hatte ich ein Babybett eingebaut, sodass ich ihr ihr Zimmer persönlich zeigte. Auch Elena bekam einen der größeren Räume. Sollten die Kinder größer und vor allem mehr werden, hatte ich einen Anbau mit insgesamt 8 weiteren Kinderzimmern fertigen lassen,die im Moment noch leer standen und deshalb für meine Damen nicht zugänglich war.

Zwanzig Minuten später waren alle wieder im Wohnzimmer eingetroffen und sahen sich zum ersten Mal halbnackt. Die meisten hatten aus Scham die Hände vor dem Bauch, damit man ihre Speckpolster nicht so sehen konnte. Nun schaltete ich meinen Laptop ein und verband ihn mit dem Fernseher. Ich zeigte ihnen Bilder von Übergrößenmodels. "Ihr werdet in nächster Zeit Bilder machen. Auf dem Grundstück gibt es viele schöne Flecken. Wir werden die Bilder verkaufen und davon unter anderem leben. Und wer gerade keine Bilder macht, darf das Haus putzen beziehungsweise sauber halten. ", erklärte ich. "Aber dann findet unsere Familie ja raus, wo wir sind!", sagte Luca und die anderen schienen sich dieselbe Frage zu stellen. "Keine Sorge. Euer Gesicht wird man nie sehen. Das wird euer Markenzeichen. Und da alle Bilder sowieso erstmal bei mir landen braucht ihr euch da keinen Kopf zu machen. ", antwortete ich lächelnd. Ich drückte Deborah, die mir am nächsten saß, zwei Spiegelreflexkameras in die Hand." Aber heute ist Sonntag. Ihr habt frei und könnt machen, was ihr wollt, solange es kein Sport ist. In ner Stunde gibt es halt Mittagessen und heute ist Gwen dran mit kochen. Also an deiner Stelle würde ich dann gleich anfangen." "Will mir jemand von euch helfen?", fragte sie und klang etwas verzweifelt. Sarah und Amy halfen ihr. Für unser erstes gemeinsames Essen hatte Hackfleisch, Käse, Sahne, Tomatenmark, Nudeln und Öl vorbereitet, aber natürlich in einem Verhältnis, dass es garantiert dick macht. Gwen war sehr zaghaft mit dem Öl. "Nur zu, leer ruhig alles rein, Fett ist ein Geschmacksträger!", ermunterte ich sie, als ich ihr kurz über die Schulter schaute."Aber dann schwimmt doch nachher alles im Öl." "Das macht nichts. Das wird bestimmt trotzdem lecker.", beruhigte ich sie. Kurz darauf deckte Ruby den Tisch und zehn Minuten später war das Essen schon fertig. In der Zwischenzeit hatte Amy den von mir vorbereiteten Mastshake gemixt, von dem jeder ein 0,4 Liter Glas voll bekam." Lasst es euch schmecken. ", sagte ich fröhlich und die Mädels begannen sich kleine Portionen auf den Teller zu tun. Scheinbar waren viele wieder in alte Muster verfallen. "Langt ruhig richtig zu, das Zeug muss weg!", sagte ich mit Nachdruck. Daraufhin wurden die Teller schon etwas voller. Wie erwartet schwamm das Fett regelrecht auf dem Teller und die Nudeln glänzten schön. Insgesamt war die Mahlzeit sehr mächtig, was mir auch meine neuen Mitbewohner lautstark mitteilten als noch ca. zwei Portionen übrig waren. Ruby nahm sich eine ordentliche Portion und drückte sie herunter. "Nehmt euch ein Beispiel an Ruby. Sie ist die jüngste von euch und isst am besten.", lobte ich die Kleine und brauchte jetzt nur noch eine Freiwillige für den letzten Rest. Jana hatte in weiser Voraussicht schon angefangen Micha zu stillen. Amy, Deborah und Luca hatten wirklich ganz akzeptable Mengen gegessen. Bei Elena war es mir im Moment nicht so wichtig, dass sie fett wurde, weil ich sie eher zum Kinder kriegen vorgesehen hatte. Blieben also nur noch Sarah und Gwen übrig. Auch wenn Sarah noch deutlich dünner war, so war es mir doch wichtig, dass Gwen ihre Hemmungen verlor, damit sie ihr Potenzial ausschöpfen konnte. "Aber ich bin so voll.", jammerte sie, als ich sie zum Aufessen verdonnerte. "Das schaffst du!", versuchte ich sie zu ermutigen. "Du bist aber nachher Schuld, wenn ich kotzen muss.", sagte sie und nahm sich den letzten Rest aus dem Topf. Nachdem alles in ihrem Magen verschwunden war, beklagte sie sich über Bauchschmerzen und Übelkeit. Ich sagte ihr, sie solle sich aufs Sofa. Dann versuchte ich ganz sanft mit kreisenden Bewegungen ihren Bauch zu massieren. Die weiche Fettschicht gab trotz ihres vollen Magens schön nach. Ein paar Minuten später wurde sie müde und nickte ein. "Wenn ihr wollt, könnt ihr jetzt alle nen Mittagsschlaf machen. Ich weck euch zu Kaffee und Kuchen. ", sagte ich jetzt zu den anderen. Sarah, Elena und Amy legten sich tatsächlich schlafen, während Jana sich mit ihrem Baby und ihrer Schwester auf ihr Zimmer zurückzog. Deborah und Ruby halfen mir, die Küche zu putzen und das Geschirr in die Spülmaschine einzuräumen.

Das Leben im Haus

Kaum war alles aufgeräumt und geputzt, war es auch bald schon wieder Kaffeezeit. Deborah setzte den Kaffee auf und Ruby schnitt die Schokotorten auf, die in Zukunft selbstgebacken sein würde. Zwischenzeitlich ging ich durch die Zimmer und gab Bescheid beziehungsweise weckte zum Beispiel Amy, die wie ein Engel schlief.

Am Kaffeetisch waren erneut alle sehr still und aßen gemütlich vor sich hin. Da Ruby noch ziemlich jung war, bekam sie statt Kaffee den restlichen Mastshake von vorhin, der ihr aber gut zu schmecken schien. Ich versuchte die unangenehme Stille mit Smalltalk zu beenden, was mir nur nicht so wirklich gelang. Nachdem alles aufgegessen war, schlug ich vor, baden zu gehen. Alle, bis auf Jana, Elena und Deborah folgten meinem Vorschlag mangels alternativer Ideen mit einigermaßen großer Begeisterung. Sie gingen in ihre Zimmer und zogen ihre Bikinis an. Anschließend öffnete ich die Terassentür und Luca, die vorhin noch gemeint hatte, es sei draußen bestimmt nicht so warm musste zugeben, dass die Abkühlung doch keine schlechte Idee war. Kaum waren wir aus dem klimatisierten Haus draußen, kam auch noch die Sonne raus. Natürlich stand die Sonnencreme schon parat und wir rieben uns gegenseitig ein. Ich schnappte mir Sarah und ließ beim Eincremen keine Stelle ihres Körpers aus,um die ganzen Fettpolster zu ertasten. Es gefiel mir auch, wie die anderen sich eincremten und ich auch den ein oder anderen Speck nachgeben sah. Fertig eingecremt planschte ich mit Luca und Ruby, während Sarah, Gwen und Amy sich sonnten. Immer wieder fasste ich Luca an die Brüste und es störte sie offenbar nicht weiter, sondern in ihrem Gesichtsausdruck konnte ich eher stille Erregung erkennen. "Mal sehen, wie lange es noch dauert bis die auch nen Braten in der Röhre hat.", dachte ich, während ich mich unter Wasser an ihren Schenkeln zu schaffen machte. Da sie so unsportlich war, waren sie schon ziemlich weich und schwabbelig. Noch viel geiler fasste sich aber Ruby's Speckbauch an, den ich beim Tunken ganz elegant unauffällig betastete. Natürlich war das für keine von ihnen das erste Mal, aber ich wollte sie heute Abend erst in die Körperkontrolle einweisen und sie erst mal darüber noch im Dunkeln lassen. Trotzdem konnte ich es nicht lassen und fasste an diesem Nachmittag besonders beherzt in Ruby's Bauchspeck, als es die anderen nicht sehen konnten.

Nach einer Weile konnte ich unsere Zuschauerinnen überreden, auch ins Wasser zu kommen. So badeten wir noch entspannt, die Mädels lernten sich ein bisschen besser kennen und ich kam auch auf meine Kosten. Gegen 17 Uhr verließ ich mit Gwen das Becken und sie half mir, die Sachen für das Abendessen aus dem Lager in die Küche zu tragen, ehe ich wieder auf die Terrasse verschwand und sie zusammen mit Jana, die ihren Sohn Deborah anvertraut hatte, kochte. Nach einer gewissen Zeit meldete sich Gwen mit einem gut gelaunten "Essen ist fertig!" zurück. Zügig trockneten wir uns ab und gingen nach drinnen. "Hier drinnen ist es arschkalt. Können wir uns nicht wenigstens vor dem Essen noch kurz umziehen? Meine Haare sind noch ganz nass und ich will nicht krank werden. ", fragte Luca in ihrer gewohnt frechen Art. "Dann wird nur das Essen kalt. Wir essen dann von mir aus halt einfach draußen in der Sonne,wenn es euch so arg friert.", beschloss ich und wir trugen die Teller nach draußen auf die Terrasse. Gwen hatte sich wirklich Mühe gegeben und uns einen Schweinebraten im Speckmantel gezaubert. Dazu gab es Bratkartoffeln und eine sehr fettige Bratensoße." Ich wusste gar nicht, dass du so gut kochen kannst.", sagte ich zu Gwen,da das Essen für den hohen Fettgehalt wirklich sehr lecker schmeckte. "Ja, danke ich auch nicht.", meinte sie bescheiden. "Doch, das kann man wirklich essen.", stimmte mir Elena zu. Da ich dieses Mal etwas weniger Essen hergerichtet hatte, gab es dieses Mal keine Probleme mit irgendwelchen Resten, die noch verzehrt werden mussten. Nach dem Essen schaltete ich den Fernseher ein und wir einigten uns nach längerer Diskussion auf einen Film. Ich holte Knabbersachen für alle, damit auch die Kalorienaufnahme nicht zu kurz kam. Nach dem Film gab es für meine Mädels noch Schokoladeneis mit Sahne bevor es langsam Zeit fürs Bett war. Ich quatschte noch ein bisschen mit Gwen und bedankte mich für ihren Einsatz in der Küche heute. Gegen 23 Uhr ging ich dann als letzter schlafen und dachte darüber nach, regelmäßig mit Luca zu schlafen, so geil, wie sie heute beim Baden schon wieder gewesen war.

Am nächsten Morgen stand ich um 7:30 Uhr auf, richtete mich und weckte Elena, die heute fürs Essen zuständig war. Zehn Minuten später ging ich von Zimmer zu Zimmer und weckte eine nach der anderen auf. Nur den kleinen Micha ließen wir noch schlafen. Das Frühstück war natürlich sehr reichhaltig, es gab für jede vier Donuts und dazu einen Mastdrink, so dass jede theoretisch schon 1500 Kalorien intus hatte. Nach dem Frühstück machten sich die Mädels an die Arbeit und auch ich kümmerte mich ums Geschäft. Um 12,als Elena ihren Auflauf fertig hatte, trommelte ich sie zusammen. Ich war erstaunt, wie gut das mit dem Essen schon klappte, alle aßen ordentlich auf. Anschließend war Luca die einzige, die nicht weiter arbeiten musste. Ich ging mit ihr ins Bad und zog sie aus. Sie küsste mich und dann ging es los. Wir trieben es heftig und sie hatte ganz schön Energie. Am Ende lagen wir stöhnend und ineinander verschlungen auf dem Boden und ich liebkoste ihre Kurven, was sie mega geil machte. Irgendwie schien diese Geilheit bei ihr auch gar nicht mehr nachzulassen;die Nebenwirkungen der Medikamente waren bei ihr offenbar stärker als ich gedacht hatte. Nachdem wir das dritte Mal hintereinander Sex hatten und ich völlig ausgepowert war versprach ich ihr, es morgen wieder zu tun und wir zogen uns wieder an. Als wir ins Wohnzimmer kamen, machte Deborah gerade Bilder von Elena auf dem Sofa,der man die 11.Schwangerschaftswoche aufgrund des ohnehin schon vorhandenen kleinen Bäuchleins kaum ansah. "Was habt ihr denn gemacht?", fragte Deborah neugierig. "Was denkst du denn?", antwortete Luca. "Keine Ahnung. Du siehst so aus, als hättest du Sport gemacht.", meinte Deborah. "Ja, sowas in der Art haben wir gemacht.", sagte ich lächelnd und ehe Deborah sagen konnte, dass sie dachte, Sport sei verboten, ging ich ins Lager und brachte Luca eine Packung Kekse. "Du hast jetzt bestimmt Hunger. Ess was und ruh dich ein wenig aus." Während sich Luca in der Bücherei im Keller ausruhte ging ich umher und schaute zu, wie es bei den anderen mit den Fotos klappte. Ich war noch nicht mal bei den letzten beiden angekommen, als es schon wieder Zeit für Kaffee und Kuchen war. Die Brownies waren sehr lecker und schmeckten allen sichtbar gut. "Jetzt könnt ihr Feierabend machen und das tun, worauf ihr Lust habt.", informierte ich sie als alle aufgegessen hatten. Die meisten spielten zusammen Spiele, nur Elena ging auf ihr Zimmer um sich auszuruhen. Nach dem Abendessen gingen wir dann zum ersten Mal zusammen duschen. Ich war gespannt, wie die Mädels damit umgehen würden, wenn sie sich alle komplett nackt sahen. Tatsächlich hielt sich die peinliche Stille in Grenzen, für viele war es eher unangenehm als ich ihre Körper nach Fettpolstern abtastete. Meine Mastschweinchen Gwen, Ruby und Amy hatten sich gut entwickelt, genau wie meine zukünftigen Milchkühe Jana, Luca und Elena. Deborah und Sarah, bei denen ich noch nicht genau wusste, was aus ihnen werden würde, untersuchte ich die Fettpolster noch genauer, um die zukünftige Fettverteilung zu erahnen. Bei Sarah schien sich das Fett sehr gleichmäßig über den gesamten Körper zu verteilen, während Deborah hauptsächlich am Bauch und an den Brüsten zunahm. Ich beschloss die Entscheidung bei den beiden zu vertagen.

Nach dem wir uns alle fertig geduscht hatten, trockneten wir uns ab und die Mädels zogen wieder ihre Unterwäsche an.


Karrieren

Den Abend verbrachten wir zusammen mit ein paar Spielen und einigen Snacks auf der Terrasse, da es heute noch lange angenehm warm war. Als die Sonne unterging gingen wir für den spätabendlichen Snack nach drinnen. Es gab leckeren Vanillepudding, der so lecker schmeckte, dass ich mir langsam Sorgen machte, dass ich selbst auch fett werden würde. Nach und nach verabschiedete sich nun eine nach der anderen ins Bett. Das lag wohl unter anderem an dem Präparat, dass Elena wie von mir verlangt bei allen weiblichen Bewohnern des Hauses in den Pudding getan hatte. Es förderte nämlich nicht nur die Fruchtbarkeit und die Entwicklung der weiblichen Geschlechtsorgane, sondern verursachte als Nebenwirkung laut Packungsbeilage gelegentlich auch Müdigkeit. Die Ausnahme schien Amy zu sein. Die vierzehnjährige war die letzte, mit der ich noch auf dem Sofa saß und plauderte. Dabei schob ich ihr immer wieder Süßigkeiten zu, die sie dankend futterte. Gegen halb 12 machten wir dann aber schließlich das Licht aus und gingen ins Bett.

Die nächsten Tage verliefen recht ereignislos bis ich eines Nachts aufwachte und Geräusche aus der Küche hörte, die nicht weit von meinem Schlafzimmer entfernt war. Ich stand auf und schlich mich leise in den Wohn-/Essbereich um nachzusehen, was da los war. Elena saß vor dem Kühlschrank und stopfte Sprühsahne und Wurst in sich rein. Als sie mich sah sagte sie :"Sorry, ich hatte ne Fressattacke." "Alles gut, ist überhaupt nicht schlimm. Soll ich dir ein Kissen bringen, dann sitzt du gemütlicher.", fragte ich. Sie nickte und aß nach kurzem zögern weiter. Ich wollte sie nicht weiter stören oder verunsichern weshalb ich mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht wieder ins Bett ging. Das nächste erwähnenswerte Ereignis geschah zweieinhalb Wochen später. Inzwischen hatte ich bis auf Ruby und Amy mit fast jedem der Mädchen geschlafen und hatte einige interessante Erkenntnisse hinzugewonnen. Wie ich feststellte, war Gwen nicht nur beim Essen eine der besten, sondern auch im Bett. Sie war sehr zärtlich, aber doch voller Energie und der Sex mit ihr hatte mir jedes Mal einen heftigen Adrenalinstoß verpasst. Ebenfalls als gut im Bett stellte sich auch Sarah heraus, die ich damit nun eindeutig dem Kinder bekommen zuordnete. Nun, drei Wochen nach dem Einzug, probierte ich es gezielt und fünf Wochen später war der Schwangerschaftstest positiv. Zur Feier des Tages machten wir ein kleines Fest, das wie von mir gewünscht in einer Fressorgie ausartete. Die Mädels hatten sich schon sehr gut an den neuen Lebensstil gewöhnt und das zeigte sich an diesem Tag ganz besonders. Nach vier Gängen puren Kalorienbomben lagen alle fix und fertig auf der Terrasse außer Luca, die sich in ihr Zimmer verkroch, was daraufhin deutete, dass sie es sich mal wieder besorgte. Die anderen Mädchen schliefen schon bald erschöpft ein, was ich zum Aufräumen nutzte. Eine halbe Stunde später kam Jana in die Küche. "Mensch, das war schon cool heute.", sagte sie. "Ja das stimmt. Ich bin mal gespannt, was nachher beim Wiegen rauskommt.", meinte ich. "So wie du uns diese Woche wieder gemästet hast bestimmt nicht weniger als letzte Woche.", antwortete Jana mit einem fröhlichen Lächeln.

Das Ergebnis des heutigen Wiegens offenbarte tatsächlich gute Ergebnisse:

Jana (20): 107,8 kg -> damit war ich zufrieden, als Milchkuh, die zeitnah wieder schwanger werden sollte, war eine zu schnelle Gewichtszunahme bei ihr nicht gewünscht.

Elena (17): 77,4 kg -> damit hatte sie in der Schwangerschaft schon knapp 10 kg zugenommen, womit ich auch nicht unzufrieden sein konnte.

Luca (15): 64,1 kg -> sie entwickelte im Moment ein ordentliches Dekolleté und setzte auch am Hintern gut an.

Gwen (18): 97,3 kg -> ihre Liebe zu (fettigem) Essen spiegelte sich auch auf der Waage wieder.

Ruby (10): 60,2 kg -> wie erwartet hatte sich ihr gutes Essverhalten positiv auf ihr Gewicht ausgewirkt.

Sarah (16): 75,0 kg -> ich war nicht ganz glücklich mit ihrer Entwicklung, da sie mir fast schon zu schnell zunahm und ich Angst hatte, sie könnte zu schnell zu fett zum Kinder kriegen werden.

Amy (14): 67,5 kg -> sie ging je länger sie hier war immer mehr auseinander und das vor allem am Po und an den Schenkeln.

Deborah (22): 103,9 kg -> ein gutes Gewicht, da ich sie für die Kindererziehung einplante, sollte sie ruhig schnell richtig fett werden.

Nach dem Wiegen war es Zeit fürs Duschen. Ich half Elena ihren BH zu öffnen und staunte nicht schlecht, als ich sah, dass sie in der Schwangerschaft noch mal gewachsen waren und nun richtige pralle Melonen geworden waren. Natürlich konnte ich meine Finger nicht von ihr lassen und wenn sie nicht schwanger gewesen wäre, hätte es gut sein können, dass wir es getrieben hätten auch wenn die anderen daneben standen. So hielt ich mich zurück und ging zu Deborah, die schon unter der Dusche stand. Ihr Speckbauch hing bereits etwas und ich griff herzhaft hinein und hob ihn etwas hoch. "Du bist ganz schön fett Debbie.", sagte Amy. "Ich weiß.", grinste Deborah und klang ein wenig stolz. "Amy hat recht, du hast echt schon einen super schönen, weichen Bauch. Aber da bist du hier nicht die einzige.", meinte ich und schaute zu Gwen. "Sorry, ich ess halt gern.", sagte sie lachend. "Das sieht man dir ja auch gar nicht an.", meinte Luca sarkastisch. Nach und nach standen alle Mädels unters Wasser und machten sich nass. Wie gewohnt ging ich von Dusche zu Dusche und untersuchte jeden einzelnen Körper ganz genau. Einmal im Monat (und heute war es wieder soweit) verteilte ich nach dem Duschen Preise für die schönsten Brüste, den schönsten Po und den geilsten Speckbauch. Als Belohnung gab es für Elena, deren Brüste mir heute besonders gut gefielen einen Milchshake, aber mit extra viel Medikamenten. Natürlich hatte ich im Vorfeld schon recherchiert, ob es Nebenwirkungen für das noch ungeborene Kind gab, doch zu meiner Erleichterung wirkte sich eine kurzfristige, sehr hohe Dosis sogar positiv auf die Entwicklung des Embryos aus. Nur bei langfristiger Überdosierung wurde davor gewarnt, dass das Kind geistige Schäden davon tragen könnte. Ruby, deren Bauch einfach unglaublich weich und schwabbelig geworden war in letzter Zeit, bekam einen riesigen Eisbecher mit Sahne, damit ihr Bauch gleich neues Fett ansetzen konnte. Amy,deren Po wahrscheinlich von allen das meiste Potenzial hatte, bekam deshalb den Preis für ihren Hintern. Dieser bestand aus zwei Wochen keinen Küchendienst,wofür sie von den anderen ein wenig beneidet wurde, auch wenn zum Beispiel Gwen und Jana gerne kochten. Einen Augenblick später hörten wir Micha über das Babyphone schreien und ich beeilte mich um ihn zu beruhigen. Als das nur so semi-gut funktionierte, brachte ich ihn zu seiner Mutter, die sofort erkannte, dass er Hunger hatte und ihm die Brust gab. Während Jana ihren Sohn stillte zogen sich die anderen wieder an und gingen in ihre Zimmer. Deshalb brachten Luca (die heute fürs Essen zuständig war) und ich den spätabendlichen Snack in Form von einem Stück Torte aufs Zimmer. Vorsichtig klopfte ich bei Gwen an die Zimmertür."Herein!" "Oh das ist aber lieb.", sagte Gwen als ich die Tür öffnete und mit der Torte das Zimmer betrat. Sie hatte gerade noch hastig versucht die Schokolade weg zu packen, aber ich sah sie unter der Bettdecke herausschauen. "Wenn du möchtest, kannst du auch noch ein zweites Stück haben. Sag mir einfach Bescheid.", bot ich ihr darauf an. "Ja danke mal schauen.", erwiderte sie und ich ging ins nächste Zimmer. Elena, die in der 19.Woche schwanger war, lag nackt auf dem Bett. "Es spannt alles so.", erklärte sie mir. "Kann ich außer der Torte irgendetwas für dich tun?", fragte ich. "Nein danke,aber es ist nett, dass du heute den Abendnachtisch ins Zimmer bringst.", sagte sie.

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