Beauty Farm
From Fat
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Tabea kannte ich schon seit längerem. Als Kind war sie ziemlich mollig gewesen,doch mittlerweile hatte sie Normalgewicht. | Tabea kannte ich schon seit längerem. Als Kind war sie ziemlich mollig gewesen,doch mittlerweile hatte sie Normalgewicht. | ||
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+ | ==Deborah== |
Revision as of 16:06, 20 August 2018
Endlich wachte Amy auf. Ich hatte sie schon eine Weile über die Videokamera beobachtet und mich gefragt, wann sie endlich aufwachen würde. Als sie verwirrt dreinschaute, ließ ich das Tonband ablaufen. "Hallo, schön, dass du hier bist. Keine Sorge, es tut dir niemand etwas. Du bekommst regelmäßig leckeres Essen und darfst den ganzen Tag fernsehen gucken. Die Getränke stehen neben dir, falls du sie noch nicht gesehen hast. Jetzt wünsche ich dir eine schöne Zeit hier und bis nachher." Dann drehte ich meinen Kopf etwas und schaute auf den nächsten Monitor, der mir das Zimmer nebenan zeigte, wo ich die fünfzehnjährige Sarah untergebracht hatte, die ebenfalls heute angekommen war. Sie hatte ein hübsches Gesicht, war allerdings noch sehr schlank und hatte kleine Brüste. Wie ich sehen konnte, hatte die zwei Jahre jüngere Luca eine gleich große Oberweite. Wobei es auch Mädchen wie Ruby gab, die erst 9 Jahre alt war und deshalb keinen BH tragen musste.
Ich schaute auf die Uhr und es war kurz vor 12 Uhr,also begann ich das Mittagessen für meine insgesamt 8 Mädels vorzubereiten. Amy bekam eine Salamipizza von Lieferheld und als Nachtisch Windbeutel. Sarah brachte ich Spiegeleier mit Speck und Zwiebeln und als Nachtisch ein Stück Schokotorte, die ich auf knapp 600 kcal das Stück gepimpt habe. Luca bekam Currywurst mit Pommes frites und viel Mayonnaise und als Nachtisch Brownies mit Sahne. Ihrer 19 Jahre alten Schwester Jana besorgte ich Kaiserschmarrn und ein mit Butter bestrichenes Croissant. Die 21 Jahre alte Deborah, die mit Ausnahme von Ruby die einzige war, die nicht so schlank war, bekam einen Doppelwhopper und einen Big Tasty Bacon. Als Dessert sollte sie Schokopudding essen. Die anderen schliefen noch. Als erstes ging ich zu Luca. Wie die meisten anderen war sie noch unsäglich dünn,sodass ich an ihrem Körper beinahe kein Fett erkennen konnte. "Was wollen Sie von mir? ",fragte sie und in ihrer Stimme war fast keine Angst zu hören. "Ich bringe dir etwas zu essen. ",erklärte ich. "Ist das vergiftet? " "Nein. Keine Sorge, ich tu dir nichts." "Sie wirkte zwar immer noch irgendwie skeptisch, schien aber erkannt zu haben, dass sie irgendwann etwas essen musste. Jedenfalls war alles aufgegessen, als ich eine dreiviertel Stunde später das Teller holte. Daraufhin gab ich ihr ihre Hormone in Form von Tabletten, die das Brustwachstum anregen sollten. Jedes der Mädchen bekam diese Tabletten, doch ich wusste, das sie während der Pubertät besonders nachhaltig wirkten. Beim Herausgehen fiel mir ein, dass ich vergessen hatte, sie zu wiegen. Ich machte sie los und sie stand auf die Waage, die 37.2 kg anzeigte.
Den Mittag über wog ich auch die anderen nacheinander.
Luca (13) 36.2 kg
Amy (13) 39.8 kg
Sarah (15) 41.3 kg
Ruby (9) 39.8 kg
Deborah (21) 74.9 kg
Elena (16) 46.2 kg
Tabea (18) 61.6 kg
Jana (19) 60.3 kg
Gegen 17 Uhr bekam dann jede Bewohnerin meiner Beauty Farm einen Erdnussbuttermilchshake (Erdnussbutter, Sahne, Milch, Butter) und zu essen mehrere belegte Brote.
Im Folgenden werde ich beginnen, die Entwicklungen der einzelnen Mädchen zu beschreiben.
Contents |
Jana
Jana hatte anfangs wie die meisten anderen Angst vor mir, die sich aber nach ein paar Tagen langsam legte. Sie war zwar natürlich noch schlank, aber hatte immerhin schon schöne C-Körbchen. Das Essen, das ich ihr brachte, aß sie in der Regel brav auf. Aufgrund der sehr reichhaltigen Ernährung und der geringen Bewegung begann sie schon bald zuzunehmen. Nach circa drei Wochen fing ihre Hose an, eng zu werden. Eines Morgens bekam sie den Hosenknopf dann gar nicht mehr zu. Ich ließ sie auf die Waage stehen, deren digitale Anzeige 65.7 kg an. Bei der nächsten Mahlzeit wollte sie weniger essen,doch ich ging in ihr Zimmer und machte ihr unmissverständlich klar, dass sie alles aufessen musste. Das tat sie in den nächsten Tagen und Wochen auch, bis ich ihr neue Kleidung kaufen musste, weil die alte zu klein war. Jana wog inzwischen 70.9 kg und es machte immer mehr Spaß, mit ihr zu duschen,denn langsam setzte sie überall kleine Fettpolster an. Ihre Hüften wurden weicher und runder, ihr Po etwas größer und ihre Brüste würden wahrscheinlich bald den BH sprengen, worüber sie auch beim Anziehen klagte. Sie hatte zunehmend mehr Vertrauen zu mir, auch wenn sie immer noch nicht zunehmen wollte. Wir unterhielten uns verhältnismäßig viel und ich versuchte sie ein bisschen zu manipulieren, um zu erreichen, dass sie sich in mich verliebte und mehr aß.
Ein halbes Jahr nach ihrer Ankunft spürte ich dann, dass sie Interesse an mir hatte. Ich spürte, wie es ihr gefiel, wenn ich sie wusch. Inzwischen hatte ich auch meine Freude an ihrem Körper. Ihre 78.6 kg verteilten sich gut auf die richtigen Stellen und so war sie jetzt richtig schön kurvig und sexy. Die Brüste waren auf 85 d gewachsen und auch ihr Bauch zeigte untrügliche Zeichen der Mast. Obwohl sie nicht gegen meine Regeln verstoßen hatte, beschloss ich ihre Ernährung noch fettreicher zu gestalten, vor allem, da sie ja auch keine Dehnstreifen hatte. So gab es zum Frühstück, Mittag und Abendessen einen Powerdrink (geschmolzene Butter, Sahne und Honig) und zum Essen morgens ein halbes Dutzend Pancakes mit Öl begossen, mittags vier Cheeseburger mit Pommes und abends Leberwürstchen mit Speck, Schweineschmalz und Kartoffelbrei. Da sie meine Zuneigung mochte, fütterte ich sie immer häufiger und nutzte es aus, dass sie dann mehr aß. Eines Abends,ich hatte sie mal wieder bis zum Anschlag vollgestopft, stöhnte sie: "Boah, ich bin so voll. ", und öffnete ihre Hose, um ihrem Bauch Platz zu geben. "So muss das sein. ",sagte ich grinsend. "Deine Hose kannst du übrigens gleich ganz ausziehen, du bist heute zum Duschen dran. " "Können wir noch ein bisschen warten? Ich bin so voll, ich würde mich am liebsten gar nicht bewegen.",fragte Jana. "Ja können wir von mir aus machen. Ich komme dann so gegen 21 Uhr wieder, okay? " "Jup, danke. " Also erledigte ich in der Zwischenzeit andere Dinge und öffnete um Punkt 21 Uhr ihre Zimmertür. Sie saß schon halbnackt auf ihrem Bett. "Ich krieg meinen BH nicht auf, der ist so eng." "Kein Problem. Ich helfe dir. " In der Tat war ihr BH eng. Er quetschte ihre Brüste regelrecht. "Morgen früh kaufe ich dir einen neuen.",sagte ich und beschloss einen in 100E zu kaufen.
Mittlerweile war Jana richtig stämmig geworden. Aus dem anfangs kleinen Bäuchlein, das etwas hervorstand, war ein richtiger Bauch geworden, der anfing zu hängen. Bei knapp 90 kg war er natürlich nicht übermäßig groß, aber immerhin bildeten sich im Sitzen zwei Speckrollen. Sie wurde definitiv jeden Tag attraktiver. Ein paar Minuten später, als ich ihre Hüften einseifte, fragte sie mich, ob ich mich nicht ausziehen und mit ihr duschen wollte. "Wenn du etwas mehr auf den Rippen hättest vielleicht. ",sagte ich. Wie erwartet erhöhte sich ihre Motivation bezüglich des Essens von nun an drastisch. So nahm sie nun knapp 2.5 kg pro Woche zu. Da ihre Klamotten ohnehin nicht mehr so lange passten, trug sie irgendwann nur noch Unterhose und BH. Da sie schon bald 100 kg wog und die Unterwäsche bald zu klein wurde, trug sie auch die bald nicht mehr. Das machte mich immer geiler, bis wir eines Abends beim Duschen Sex hatten und danach gleich nochmal. Sie war ja schon vor der Gewichtszunahme attraktiv gewesen, doch nun war sie richtig sexy geworden. Wie sich herausstellte wurde sie gleich beim ersten Mal schwanger. Ich freute mich, denn ich würde das Kind schön fett erziehen können. Während der Schwangerschaft aß Jana weiterhin recht ungehemmt, weshalb ich mich nicht wunderte, das ihr kleiner Junge bei der Geburt auch recht proper war.
Luca
Schon bald war mir Luca sehr sympathisch. Sie war sehr schlagfertig und als sie sich an mich gewöhnt hatte auch fröhlich. Da sie noch in der Pubertät war, gab ich ihr regelmäßig Medikamente, die das Brustwachstum fördern sollten. Außerdem versuchte ich ihre Ernährung entsprechend anzupassen. Das bedeutete viele Milchprodukte und Nüsse, die viel Östrogen hatten. Zu meiner Freude aß sie alles gerne, was süß war und auch der hohe Fettgehalt in meinen Powerdrinks schien ihr nichts auszumachen. So war es natürlich sehr einfach, sie dicker zu machen. Das dachte ich jedenfalls. Doch als sie ein bisschen zugenommen hatte und das langsam am Körper sichtbar wurde, wurde sie zunehmend skeptisch. Je schwerer sie wurde, desto mehr Nachdruck benötigte ich. Zum Glück schmeckten ihr meine Powerdrinks so gut, das sie ihr steigendes Gewicht vernachlässigte. Was mich jedoch besonders faszinierte, war ihre zunehmende Erregung, die vermutlich durch die Hormonpräparate Womanizogen ausgelöst wurde. Zwar versuchte sie es eine Zeit lang zu verheimlichen, doch es fiel ihr immer schwerer. Aus Neugierde las ich daraufhin die Packungsbeilage der Tabletten. Als Nebenwirkungen waren unter anderem auch deutlich verstärkte sexuelle Erregung und erhöhte Fruchtbarkeit genannt.
Ein paar Tage später begann sie sich zu befriedigen und ich wollte sie erlösen und schlief mit ihr von nun an einmal die Woche. Daraufhin fütterte sie deutlich unbekümmerter und hatte schon bald 58 kg auf den Rippen und Körbchengröße 70C als wir mal wieder ins Bett gingen.
Elena
Schon immer hatte ich Elena besonders attraktiv gefunden und hatte schon lange davon geträumt, sie bei mir zu haben. Denn schon mit 14 hatte sie trotz ihrer recht schlanken Figur schon größere Brüste als ihre Freundinnen gehabt. Nun, mit 16,hatte sie Körbchengröße 85C. Ich konnte es kaum erwarten sie zu verwöhnen und nackt zu sehen.
Sarah
Ich hatte Sarah wegen ihres außergewöhnlich hübschen Gesichts ausgesucht. Mit ihren großen dunklen Augen, den hohen Wangenknochen, dem perfekten Teint und dem langen, lockigen schwarzen Haar hatte sie das Zeug dazu, auch mit einigem Übergewicht noch als klassische Schönheit durchzugehen. Allerdings war Sarah am Anfang wirklich extrem dünn und ich fand schnell heraus, dass sie extra wenig essen wollte, um schlank auszusehen. Sie war zudem etwas zickig und wusste, dass sie sehr hübsch war, das machte es nicht leicht, sie zum Zunehmen zu bewegen. Es half auch nichts, dass ich ihr sagte, dass sie mit 41,3 Kilo bei einer Größe von 1,63 ziemlich untergewichtig war. Trotz aller Versuche hatte sie nach drei Monaten gerade einmal 2,5 kg zugenommen.
Ich kannte es aus Erfahrung, dass Mädchen in dem Alter unbedingt sehr schlank bleiben wollten, aber Sarah war wirklich besonders schwierig. Da ich aber auch nicht wollte, dass sie gegen ihren Willen zunahm, musste ich mir etwas einfallen lassen, um Sarah umzustimmen. Selbst wenn sie unbedingt Modelmaße haben wollte, war sie sicher mit ihren kleinen Brüsten nicht besonders zufrieden. Also sprach ich sie eines Abends, als sie mal wieder nicht aufgegessen hatte, darauf an. Sie wurde schnell etwas Zugänglicher als sonst und beklagte sich, dass sie deswegen bei den Jungs oft nicht so recht landen konnte. "Du musst einfach ein bisschen mehr essen, um größere Brüste zu kriegen. Da würden ein paar Kilo mehr gleich Wunder wirken", erklärte ich ihr. Sarah guckte mich verunsichert an. "Aber ich will doch nicht dick werden." "Keine Angst, nur ein bisschen. In deinem Alter nehmen Mädchen sowieso am meisten an den Brüsten zu. Du wirst sehen, alles andere bleibt so schlank wie vorher“, versicherte ich ihr. „Wirklich?" "Klar. Würde mir übrigens auch gefallen, wenn du's mal versuchst…" Sarah lächelte schüchtern. "Mehr essen, wie abgefahren ist das denn…"
Und tatsächlich langte Sarah bei den Mahlzeiten etwas mehr zu und fing endlich an, regelmäßig etwas von den ganzen kalorienreichen Sachen zu naschen, die ich überall in den Appartements der Mädchen verteilt hatte. Da sie wie alle anderen Sportverbot hatte und hauptsächlich vor dem PC saß, zeigte ihr neues Essverhalten schnell eine positive Wirkung. Nach 7 Wochen hatte sie gut 5 kg mehr und war mit nun 49,3 kg auch nicht mehr untergewichtig. So dünn, wie Sarah gewesen war, sah man ihr die paar Kilo mehr auch richtig an und ich war sehr begeistert, wie viel attraktiver sie geworden war, weil ihr Körper wenigstens ein paar zarte Rundungen bekommen hatte. Glücklicherweise hatte sie am meisten obenrum zugelegt und ihr alter BH passte ihr nun wirklich nicht mehr. Ich kaufte ihr einen teuren, neuen Spitzen-BH, der ihr noch etwas zu groß war und machte ihr beim Anziehen Komplimente, wie viel besser ihr mir ihre Brüste nun schon gefielen. Nachdem ich sie ein wenig am Busen gestreichelt hatte, was ihr sehr gefiel, versprach mir Sarah, dass sie nun auf jeden Fall noch mehr zunehmen wollte, um mehr Oberweite zu kriegen. Erst mal kam es mir jetzt zugute, dass das Mädchen so eitel und auf ihr Äußeres fixiert war. Sie aß ganz brav die Dickmacher, die ich ihr mehrmals täglich brachte. Dass ich immer ihre Brüste berührte und ihr sagte, was sie für einen perfekten Körper bekam, tat sein Übriges.
Nochmal gut einen Monat später war sie schon bei 53,1 kg und wieder einer BH-Größe mehr. Natürlich nahm Sarah nicht wie versprochen nur am Busen zu. Zwar waren Po und Oberschenkel noch immer ziemlich schlank geblieben, aber sie bekam nun definitiv ein Bäuchlein. Das war auch Sarah nicht entgangen und am Abend nach dem Wiegen war sie deswegen ziemlich geschockt. "F**k, von wegen alles andere bleibt schlank. Ich krieg voll den Bauch, ich werde total fett. Du willst doch nur, dass ich so dick werde wie die anderen hier." Sie war richtig außer sich und wollte unbedingt wieder abnehmen. Es kostete mich ganz schön viel Mühe, sie davon abzubringen und sie zu überreden, es weiter mit dem Zunehmen zu versuchen. Sarah glaubte mir schließlich, dass für ihr Aussehen große Brüste einfach wichtig waren und dass bei ihrer tollen Oberweite so ein bisschen Bauch gar nicht auffallen würde. "Du weißt doch, Jungs stehen einfach so auf große Titten und einen süßen Po, dass ein bisschen Speck an der richtigen Stelle absolut nix ausmacht. Fast alle Mädels mit großem Busen haben ein Bäuchlein und sind trotzdem mega sexy.“ „Naja, wenn du meinst. War auf der Schule schon echt so, manche von den ganz beliebten Mädchen hatten sogar richtige Speckrollen am Bauch." Nun war Sarah auf einmal wieder selbstbewusst und zog ihren BH aus, um sich ein bisschen von mir verwöhnen zu lassen.
Inzwischen war sie auch einverstanden, richtig kalorienreich zu essen. Zum Frühstück gab es Omelett mit Speck und danach Croissants mit viel Butter, zum Mittagessen Burger mit Pommes und Mayo, am Nachmittag Sahnetorte und Abends noch was Deftiges vorm Schlafengehen. Zwar aß Sarah noch immer recht kleine Portionen, aber ihr Appetit wurde mit der Zeit besser und besser und sie hatte auch immer mehr Spaß am Essen, besonders was die Torten anging.
Sarahs 16. Geburtstag feierten wir natürlich mit einer riesigen Sahnetorte. Sie saß nur mit Unterwäsche bekleidet auf ihrem Bett und futterte mit ein bisschen Unterstützung von mir genüsslich die komplette Torte auf einmal. Ich durfte währenddessen die ganze Zeit die Speckrolle streicheln, die sich inzwischen über ihr Höschen wölbte. An ihrem Geburtstag waren es ziemlich genau 5 Monate, seit Sarah angefangen hatte, richtig zuzunehmen und sie brachte jetzt 65,7 kg auf die Waage. Das waren 24,4 kg mehr als am Anfang und sie sah einfach umwerfend sexy und schon richtig mollig damit aus. Am morgen hatte Sarah nach dem Wiegen gemeint, ob sie jetzt übergewichtig war und dabei aber relativ unbesorgt geklungen. Ich hatte ihr gesagt, dass bei Teenagern ein etwas höherer BMI völlig ok sei und sie noch immer Normalgewicht hatte, was stimmte, denn sie war noch immer unter 25. Daraufhin hatte Sarah nur fröhlich ‚Na dann‘ gesagt und sich einen Schokoriegel geholt. Inzwischen schmeckte es ihr viel zu gut, als dass sie sich noch sonderlich viel Gedanken um ihr Gewicht machte. Und außerdem war sie dank meiner ständigen Komplimente mega stolz auf ihre üppige Oberweite. Sarah hatte für eine Sechzehnjährige wirklich beachtlich große Brüste bekommen, die eine absolut perfekte Form hatten. Bei ihrem Bauch war das inzwischen nicht mehr so ganz der Fall, er war schon ziemlich speckig und hing ganz schön über ihren Hosenbund. Auch ihr Hintern wurde nun merklich breiter und ihre Schenkel deutlich fülliger und den kleinen Dellen an den Innenseiten nach zu urteilen würde Sarah recht bald ganz schön Cellulite kriegen.
Bei solchen Dingen kam dann noch immer ein bisschen die Modelzicke von früher durch, doch mittlerweile meckerte Sarah nur noch kurz rum, um dann einfach weiterzufuttern. Sie sagte dann meistens, dass sie sich bei ihren sexy Brüsten das problemlos erlauben konnte, wenn sie anderswo nicht mehr ganz so straffe Formen hatte.
Obwohl Sarah jetzt sehr schön zulegte, konnte ich es kaum erwarten, dass das Mädchen richtig dick wurde. Deshalb beschloss ich, dass sie vormittags und nachmittags noch eine Zwischenmahlzeit bekommen sollte. Da ich wusste, das Sarah gerne Pancakes mochte, bekam sie jetzt eine Weile nach dem Frühstück immer welche gefüllt mit Sahne in Vanillesoße und eine Weile nach dem Mittagessen welche mit Käse und Speck. Zuerst sagte Sarah, dass sie nicht noch zusätzlich sowas kalorienreiches Essen wollte, weil das vielleicht dann doch schlecht für die Figur sei. Aber sie musste dann zugeben, dass es ihr einfach zu gut schmeckte und von da an aß sie die Pancakes fast immer auf.
Nach zwei Monaten war ihr Appetit schon so gut, dass ich die Portionen vergrößern musste. Sarah wog jetzt 71,3 kg. Ihr Körper war nun sehr mollig und sie hatte für ihr Alter ganz schön üppige Kurven. Als sie sich nach dem Wiegen wieder anziehen wollte, bekam sie ihre Jogginghose fast nicht über ihren Bauch, so dass ich ihr helfen musste. Als ich sie anfasste, stellte ich mal wieder fest, dass sie mittlerweile ganz schöne Fettpolster um ihre Taille hatte, die sich auch ziemlich weich und schwabbelig anfühlten. Sarah war nun eindeutig kurz davor, dick zu werden und so wie sie futterte, würde das nun ganz schnell gehen.
...17 Jahre 95,3 kg
Tabea
Tabea kannte ich schon seit längerem. Als Kind war sie ziemlich mollig gewesen,doch mittlerweile hatte sie Normalgewicht.