Anna

From Fat

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Schon als Anna ein Baby war, bekam sie immer mehr als genug zu essen. Ihre Mutter Susie hatte Angst, das ihre kleine Tochter nicht satt werden könnte und da sie eine gute Mutter sein wollte, gab sie dem Mädchen bis zum zweiten Geburtstag fünfmal täglich die Brust. Auch später, als sie ihr Kind abgestillt hatte, bekam Anna immer reichlich, auch süßes. Das Motto der beiden Eltern lautete stets: "Wenn das Essen Anna glücklich macht, ist alles gut." Schnell entwickelte das Mädchen eine Leidenschaft für Süßigkeiten, die sie immer stillen durfte. Dabei spielte für Susie und Axel auch keine Rolle, wie viel ihre Tochter naschte, hauptsache sie aß auch bei den Hauptmahlzeiten gut. Manchmal kam sie schon satt zum Abendessen, aber ihre Eltern drängten sie stets den Teller leer zu essen. So kam es, dass Anna mit spätestens 4/5 einen ordentlichen Appetit entwickelt hatte und man das auch sah. Vor Freunden und Verwandten sagte Susie immer, das sei Babyspeck, doch als Anna in die Schule kam, konnte sie das nicht mehr als Ausrede für ihre pummelige Tochter bringen. Anna selbst fand es zwar nicht schön, das die anderen Kinder sie "Kugel" nannten, aber wenn sie wieder zuhause war,traf sie ja ihre wahren Freunde. Denn die Gummibärchen, Chips und Schokolade hatten sie noch nie gehänselt,sondern hatten Anna immer glücklich gemacht.  
Schon als Anna ein Baby war, bekam sie immer mehr als genug zu essen. Ihre Mutter Susie hatte Angst, das ihre kleine Tochter nicht satt werden könnte und da sie eine gute Mutter sein wollte, gab sie dem Mädchen bis zum zweiten Geburtstag fünfmal täglich die Brust. Auch später, als sie ihr Kind abgestillt hatte, bekam Anna immer reichlich, auch süßes. Das Motto der beiden Eltern lautete stets: "Wenn das Essen Anna glücklich macht, ist alles gut." Schnell entwickelte das Mädchen eine Leidenschaft für Süßigkeiten, die sie immer stillen durfte. Dabei spielte für Susie und Axel auch keine Rolle, wie viel ihre Tochter naschte, hauptsache sie aß auch bei den Hauptmahlzeiten gut. Manchmal kam sie schon satt zum Abendessen, aber ihre Eltern drängten sie stets den Teller leer zu essen. So kam es, dass Anna mit spätestens 4/5 einen ordentlichen Appetit entwickelt hatte und man das auch sah. Vor Freunden und Verwandten sagte Susie immer, das sei Babyspeck, doch als Anna in die Schule kam, konnte sie das nicht mehr als Ausrede für ihre pummelige Tochter bringen. Anna selbst fand es zwar nicht schön, das die anderen Kinder sie "Kugel" nannten, aber wenn sie wieder zuhause war,traf sie ja ihre wahren Freunde. Denn die Gummibärchen, Chips und Schokolade hatten sie noch nie gehänselt,sondern hatten Anna immer glücklich gemacht.  
In der zweiten Klasse passierte es dann zum ersten Mal, dass sie sich aus lauter Frust über ihre Klassenkameraden derart vollstopfte, das sie vor Erschöpfung einschlief. Als sie aufwachte, war die Schokolade auf ihrem Bauch geschmolzen (es war Anfang Mai und hatte 25 Grad). Einen Moment liebäugelte Anna damit, die Vollmilchschokolade von ihrem Bauch abzuschlecken, doch dann kam ihre Mutter herein. "Anna! Wie siehst du denn aus? " "Ich bin beim Essen eingeschlafen.",versuchte Anna zu erklären. "Schon okay. Bist du jetzt wenigstens dein Schokobedürfnis gestillt?",fragte Susie.
In der zweiten Klasse passierte es dann zum ersten Mal, dass sie sich aus lauter Frust über ihre Klassenkameraden derart vollstopfte, das sie vor Erschöpfung einschlief. Als sie aufwachte, war die Schokolade auf ihrem Bauch geschmolzen (es war Anfang Mai und hatte 25 Grad). Einen Moment liebäugelte Anna damit, die Vollmilchschokolade von ihrem Bauch abzuschlecken, doch dann kam ihre Mutter herein. "Anna! Wie siehst du denn aus? " "Ich bin beim Essen eingeschlafen.",versuchte Anna zu erklären. "Schon okay. Bist du jetzt wenigstens dein Schokobedürfnis gestillt?",fragte Susie.

Revision as of 21:18, 28 June 2017


Schon als Anna ein Baby war, bekam sie immer mehr als genug zu essen. Ihre Mutter Susie hatte Angst, das ihre kleine Tochter nicht satt werden könnte und da sie eine gute Mutter sein wollte, gab sie dem Mädchen bis zum zweiten Geburtstag fünfmal täglich die Brust. Auch später, als sie ihr Kind abgestillt hatte, bekam Anna immer reichlich, auch süßes. Das Motto der beiden Eltern lautete stets: "Wenn das Essen Anna glücklich macht, ist alles gut." Schnell entwickelte das Mädchen eine Leidenschaft für Süßigkeiten, die sie immer stillen durfte. Dabei spielte für Susie und Axel auch keine Rolle, wie viel ihre Tochter naschte, hauptsache sie aß auch bei den Hauptmahlzeiten gut. Manchmal kam sie schon satt zum Abendessen, aber ihre Eltern drängten sie stets den Teller leer zu essen. So kam es, dass Anna mit spätestens 4/5 einen ordentlichen Appetit entwickelt hatte und man das auch sah. Vor Freunden und Verwandten sagte Susie immer, das sei Babyspeck, doch als Anna in die Schule kam, konnte sie das nicht mehr als Ausrede für ihre pummelige Tochter bringen. Anna selbst fand es zwar nicht schön, das die anderen Kinder sie "Kugel" nannten, aber wenn sie wieder zuhause war,traf sie ja ihre wahren Freunde. Denn die Gummibärchen, Chips und Schokolade hatten sie noch nie gehänselt,sondern hatten Anna immer glücklich gemacht. In der zweiten Klasse passierte es dann zum ersten Mal, dass sie sich aus lauter Frust über ihre Klassenkameraden derart vollstopfte, das sie vor Erschöpfung einschlief. Als sie aufwachte, war die Schokolade auf ihrem Bauch geschmolzen (es war Anfang Mai und hatte 25 Grad). Einen Moment liebäugelte Anna damit, die Vollmilchschokolade von ihrem Bauch abzuschlecken, doch dann kam ihre Mutter herein. "Anna! Wie siehst du denn aus? " "Ich bin beim Essen eingeschlafen.",versuchte Anna zu erklären. "Schon okay. Bist du jetzt wenigstens dein Schokobedürfnis gestillt?",fragte Susie.

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