WasserMassen
From Fat
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- | „Hi Mike!“, sagte die Stimme am | + | „Hi Mike!“, sagte die Stimme am Telefon freundlich. Es war Jenny, meine Arbeitskollegin. „Sag mal, wollt ihr mit uns am Samstag in die neue Schwimmoper ? Wir haben 2 Freikarten für 4 Stunden, Klaus hat bei einer Tombola gewonnen.“ – „Ja, wir haben sowieso nix vor, das hört sich super an!“ – „O.k., holt ihr uns ab ? Du weißt ja, unser Audi ist kaputt !“ – „Kein Problem, wir sind dann so um 11 bei euch !“. |
Wunderbar ! Das Wochenende war gerettet. Jetzt musste ich nur noch Doris überzeugen.Die kam abends recht spät nach hause, aber wie erwartet fand sie den Vorschlag sehr gut. Als sie so vor mir stand, stellte ich mir meine dicke Doris in ihrem neuen Badekostüm vor; meine Freundin wog mit Sicherheit an die 150 Kilo, aber sie war auch fast 1 Meter 75 ja, dies würde mit Sicherheit ein interessanter Tag werden; mit Jenny und Mark verstand ich mich auch gut, Jennifer arbeitete mit mir im selben Büro bei der Stadt, sie war eine dynamische und sehr sportliche Frau. | Wunderbar ! Das Wochenende war gerettet. Jetzt musste ich nur noch Doris überzeugen.Die kam abends recht spät nach hause, aber wie erwartet fand sie den Vorschlag sehr gut. Als sie so vor mir stand, stellte ich mir meine dicke Doris in ihrem neuen Badekostüm vor; meine Freundin wog mit Sicherheit an die 150 Kilo, aber sie war auch fast 1 Meter 75 ja, dies würde mit Sicherheit ein interessanter Tag werden; mit Jenny und Mark verstand ich mich auch gut, Jennifer arbeitete mit mir im selben Büro bei der Stadt, sie war eine dynamische und sehr sportliche Frau. | ||
Am Samstag morgen war es dann soweit. Doris war schon weit vor mir aufgestanden, da sie immer sehr gut frühstückte; ihre Mutter hatte das in der Vergangenheit oft kritisiert, weil sie vermutete, dass daher all ihre überflüssigen Pfunde kamen, aber Doris hatte das ständige Gemecker noch nie interessiert. Auch heute sass sie wieder am Tisch und aß noch, als ich fix und fertig war und zum Auto ging. „Du kommst dann nach, oder ?“ – „Mach ich doch !“, sagte sie kauend.Ich setzte mich schonmal in unseren Fiesta, auch nicht mehr das neueste Modell,aber der Wagen war sehr zuverlässig und wir hatten im Moment nicht das Geld, uns einen neuen zu leisten. Obwohl, jetzt, nach meiner Beförderung zum leitenden Angestellten würde unsere Verdienstsituation sich vielleicht doch verbessern; trotzdem wäre das zusätzliche Geld besser im Urlaub anzulegen....ich hielt inne: soeben ging die Tür auf und meine langjährige Partnerin Doris erschien. Langsam ging sie, oder besser watschelte sie, auf unser Auto zu; sie hatte ganz schön zugelegt seitdem wir zusammen waren; und damals war sie schon so dick, dass ihr Hausarzt ihr eine Krankenhausdiät empfohlen hatte. „120 Kilo ist entschieden zuviel für eine 22-jährige hübsche junge Dame wie Sie es sind, Frau Schulz!“ hatte Doktor Grosse vor 4 Jahren meiner besseren Hälfte gesagt. So, wie sie jetzt aussah, hatte sie bestimmt mehr als 30 Kilo zugenommen. „Alles klar,“ sagte sie keuchend als sie die Autotür aufmachte, „ich bin soweit, es kann losgehen“; sie drehte sich um, streckte mir ihren riesigen, überbreiten Hintern entgegen und griff mit beiden Händen an die Tür, um sich abzustützen. Dann liess sie sich rückwärts in den Wagen fallen, scheinbar hatten ihre extrem üppigen Oberschenkel nicht mehr die Kraft, das Gewicht ihrer saftigen Fettpolster zu balancieren; das Auto wogte hin und her, bis sie schliesslich in einer Position sass, die einigermassen bequem war. Allerdings schnitt nun der Gurt in ihren Speck ein; Doris versuchte, ihre prall vorstehenden Speckrollen zu „befreien“, leider ohne Erfolg. Erst jetzt fiel mir auf, wie fett und schwabbelig ihr Bauch geworden war, obgleich sie am meisten an den Beinen und an den Hüften Speck ansetzte. Wie ein gestrandeter Wal lag sie nun neben mir und ich konnte schwören, dass der kleine Fiesta Schlagseite hatte !Pünktlich um 11 bogen wir in den Meinertsweg ein, dort wohnten Jenny und Klaus; sie standen bereits am Hoftor, als wir vorfuhren und begrüssten uns herzlich. Im Auto unterhielten wir uns angeregt. Natürlich konnten die beiden es nicht verschweigen, dass sie perfekt ausgerüstet waren. „Klaus hat seine Marken-Taucherflossen dabei“,meinte Jenny, „ich hab mir gestern extra einen neuen Badeanzug gekauft !“ Klaus daraufhin: „Ja, das war das erste Mal, dass mein Kleidungsstück teurer war als deins, Jenny.!“ Wir lachten und Jenny fraget nun neugierg: „Und treibt ihr auch Sport ? Klaus taucht ja professionell und fährt einmal im Jahr nach Bali zum Schnorcheln. Und was macht ihr so ?“ Ich grinste: „Nix, wir sind nunmal eben nicht so sportlich wie ihr !“ Doris pflichtete mir bei: „Nee, echt nicht !“ Jenny war wohl nicht sehr zufrieden mit diesen Antworten. „Aber schaden würde es euch nicht, oder ?“ Sie beugte sich vom Rücksitz nach vorne und beäugte Doris‘ Speckfalten. „Du könntest durch regelmässiges Schwimmen prima abnehmen !“ – „Ach, lass mal gut sein, ich halte eh keine Diät durch !“ Im Handschuhfach lag noch eine Tüte Snickers, von denen Doris sich nun demonstrativ eines in den Mund steckte. „Hier sind noch Snickers und Mars, wollt ihr auch was ?“ fragte sie in die Runde und ich sah im Rückspiegel, wie Klaus und Jenny sich ansahen und den Kopf schüttelten. Der Parkplatz an der Schwimmoper war überfüllt, so dass wir in einer anderen Strasse an einem Einkaufsmarkt etwa 500m entfernt parken mussten. Nachdem sich Doris unter den strengen Blicken von Jenny und Klaus aus dem Auto gehievt hatte, begannen wir den Trek zu der neuesten Badeanlage der Region. Schon nach ein paar Metern bemerkte ich, dass Doris immer schwerer atmete und auch langsamer wurde, im Gegenteil zu unseren Freunden, die eisern marschierten und sich immer wieder nach uns umdrehten.Etwa in der Mitte der Wegstrecke keuchte und schnaufte Doris laut. „Meine Beine machen das nicht mehr mit !“, wisperte sie mir zu, so dass Jenny nichts mit bekam. „Ich kann nicht mehr !“ Sie legte ihren schweren Oberarm auf meine Schulter; ihr Pullover war schweissnass und es hatte den Anschein als könne sie ihre Kartoffelstampfer, wie sie spasshaft ihre Beine nannte, kaum mehr aneinandervorbeihieven. Schon wieder fiel mir auf, wie schwer und unbeweglich meine Doris in letzter Zeit geworden war, jetzt konnte sie noch nicht einmal länger als drei Minuten am Stück laufen. Gott sei Dank erreichten wir bald eine Bank, auf der ein Rentnerehepaar sass. Laut schnaufend liess sie sich auf die moderne Metallbank fallen und brachte diese in Schwingungen. Jenny und Klaus zogen die Augenbrauen hoch; „..wir gehen schonmal vor !“ sagte Jenny dann etwas hektisch-ärgerlich und zog ihren Mann hinter sich her; Doris hingegen streckte sich, wahrscheinlich hatten die massigen Speckreifen an ihrem Oberbauch ihr die Luft abgeschnürt. „Geht’s wieder ?“ fragte ich. „Ja, o.k., gehen wir. Ich glaube meine Hose geht an den Beinen kaputt!“ Doris beugte sich nach vorne, aber ihre Speckberge versperrten ihr fast die Sicht. Langsam aber sicher glaubte ich, ihr sagen zu müssen, dass es jetzt Zeit wäre, mal wenigstens ein paar Kilo abzunehmen. In der Umkleidekabine beeilte ich mich, weil Jenny und Klaus schon lange auf uns warteten. Als ich in die Schwimmoper kam, hatten die beiden schon ein hübsches Plätzchen für uns vier gefunden. Es war eine wunderschöne neue Halle mit allerlei Annehmlichkeiten, einer Riesenrutsche und einer grossen Anzahl kleinerer Becken für Nichtschwimmer und Kleinkinder; trotz der vielen Besucher wirkte alles sehr offen, sehr licht und schlichtweg angenehm. „Boah, guck dir da mal die an, die da vorne !“ sagte plötzlich eine Stimme neben mir, „wenn ich so fett wär, würde ich mich hier nicht hertrauen !“ Der Mann neben uns hatte recht. Das Dumme war nur, dass er – oh peinlich – meine Freundin Doris beschrieb, denn diese kam just in diesem Moment aus der Dusche in die Halle hinein----geschwabbelt. Meine Güte, dachte ich bei mir (ich hatte sie schon lange nicht nackt gesehen), bist du FETT geworden !!! Ihre cellultis-überzogenen Oberschenkel sahen aus wie zwei mit Pudding gefüllte Säcke, die wabbelten und schwabbelten, wenn sie aneinanderschlugen. Ihre prallen Oberarme benutzte Doris, um ihren XXXL-Körper im Gleichgewicht zu halten; ihr Bauchspeckgewölbe wackelte unaufhörlich und hing wie eine Wasserblase in der ebenfalls XXXL-size Badehose. Als sie bei uns ankam, konnte man sehen, wie bei jedem Schritt ihr Hüftspeck hin- und herschwappte. Jenny und Klaus blieb beim Anblick der Speckberge, die sich Doris angefressen hatte, der Mund offen stehen. „Ich dusch mich eben ab, vielleicht sollten wir dann gleich ins Wasser,“ sagte Jenny schnell und warf mir und Doris einen vorwurfsvollen Blick zu. „Ich geh mit !“, meinte Klaus, erhob sich und folgte seiner Frau. Nun sass ich allein auf meinem Handtuch und meine Augen ruhten auf den fetten Oberschenkeln meiner Freundin. „Du hast ganz schön zugelegt, weißt du das ?“ – „Ja, ein bisschen schon. Ich bin halt ein bisschen mollig, ist ja nicht schlimm...“ meinte sie schlagfertig. Ein bisschen ist gut,dachte ich so bei mir als sie sich umdrehte und vor mir ins Wasser stieg; wieviel Kilo Speck hatten sie allein ihren gewaltigen Pobacken angesammelt ? Ich schätzte ihr Gesamtgewicht auf 160 Kilo, vielleicht mehr, so genau konnte ich das nicht sagen. Nach nur einer Bahn hiefte Doris ihren Revuekörper wieder aus dem Wasser; wieder schwabbelten die weichen Fettpolster an ihren Beinen auf mich zu, während die Fettblase über ihrem Magen seitlich hin und her wackelte. Doris schien wirklich nur noch aus Pudding zu bestehen. „Wie kann man nur so fett werden ?!“ sagte plötzlich eine recht dünne Frau, die mit ihrem Kind vorbeilief. Meine bessere Hälfte (oder sollte ich sagen Dreiviertel ?) hatte den Kommentar anscheinend nicht gehört; sie blieb vor mir stehen und fragte: „Wollen wir uns oben im Café was zu essen holen ?“ Ich muss sie etwas entgeistert angeguckt haben.. „Ja, Schatz,“ sagte sie schnell noch, „ich weiss, ich bin schon zu dick, aber das geht hier auch noch rein !“ und patschte mit der Hand auf ihren Magenspeck, so dass ihr ganzes Bauchfettgewölbe in Wallung kam. Ich traute meinen Augen nicht. „Daran zweifle ich nicht, o.k., gehen wir !“ Das Café lag etwas erhöht, man musste eine Treppe hinauf, wenn man in den Genuss der Fülle von angenehm duftenden Kaffee und gut riechendem Kuchen kommen wollte; schwerfällig schleppte Doris ihre Massen dort hoch, und, oben angekommen, war sie sichtlich erschöpft. „Jetzt ...[schnauf]... jetzt muss ich mich ...[keuch]....erstmal stärken, wieso ....[schnauf].... haben die das Café hier oben bauen müssen ?“ Sie hustete kurz, wobei ihre seitlichen Fettrollen und die Speckberge am Bauch wabbelten. Wirklich, nie hätte ich mir träumen lassen, dass meine dralle Freundin Doris mal aufgehen würde wie ein Hefeteig. Damals, als wir uns kennenlernten, hatte Doris‘ Mutter schon ihre 120 Kilo kritisiert. Jetzt platzte ihre Tochter förmlich aus allen Nähten. Und dabei war sie erst 26 Jahre alt. Wahnsinn ! | Am Samstag morgen war es dann soweit. Doris war schon weit vor mir aufgestanden, da sie immer sehr gut frühstückte; ihre Mutter hatte das in der Vergangenheit oft kritisiert, weil sie vermutete, dass daher all ihre überflüssigen Pfunde kamen, aber Doris hatte das ständige Gemecker noch nie interessiert. Auch heute sass sie wieder am Tisch und aß noch, als ich fix und fertig war und zum Auto ging. „Du kommst dann nach, oder ?“ – „Mach ich doch !“, sagte sie kauend.Ich setzte mich schonmal in unseren Fiesta, auch nicht mehr das neueste Modell,aber der Wagen war sehr zuverlässig und wir hatten im Moment nicht das Geld, uns einen neuen zu leisten. Obwohl, jetzt, nach meiner Beförderung zum leitenden Angestellten würde unsere Verdienstsituation sich vielleicht doch verbessern; trotzdem wäre das zusätzliche Geld besser im Urlaub anzulegen....ich hielt inne: soeben ging die Tür auf und meine langjährige Partnerin Doris erschien. Langsam ging sie, oder besser watschelte sie, auf unser Auto zu; sie hatte ganz schön zugelegt seitdem wir zusammen waren; und damals war sie schon so dick, dass ihr Hausarzt ihr eine Krankenhausdiät empfohlen hatte. „120 Kilo ist entschieden zuviel für eine 22-jährige hübsche junge Dame wie Sie es sind, Frau Schulz!“ hatte Doktor Grosse vor 4 Jahren meiner besseren Hälfte gesagt. So, wie sie jetzt aussah, hatte sie bestimmt mehr als 30 Kilo zugenommen. „Alles klar,“ sagte sie keuchend als sie die Autotür aufmachte, „ich bin soweit, es kann losgehen“; sie drehte sich um, streckte mir ihren riesigen, überbreiten Hintern entgegen und griff mit beiden Händen an die Tür, um sich abzustützen. Dann liess sie sich rückwärts in den Wagen fallen, scheinbar hatten ihre extrem üppigen Oberschenkel nicht mehr die Kraft, das Gewicht ihrer saftigen Fettpolster zu balancieren; das Auto wogte hin und her, bis sie schliesslich in einer Position sass, die einigermassen bequem war. Allerdings schnitt nun der Gurt in ihren Speck ein; Doris versuchte, ihre prall vorstehenden Speckrollen zu „befreien“, leider ohne Erfolg. Erst jetzt fiel mir auf, wie fett und schwabbelig ihr Bauch geworden war, obgleich sie am meisten an den Beinen und an den Hüften Speck ansetzte. Wie ein gestrandeter Wal lag sie nun neben mir und ich konnte schwören, dass der kleine Fiesta Schlagseite hatte !Pünktlich um 11 bogen wir in den Meinertsweg ein, dort wohnten Jenny und Klaus; sie standen bereits am Hoftor, als wir vorfuhren und begrüssten uns herzlich. Im Auto unterhielten wir uns angeregt. Natürlich konnten die beiden es nicht verschweigen, dass sie perfekt ausgerüstet waren. „Klaus hat seine Marken-Taucherflossen dabei“,meinte Jenny, „ich hab mir gestern extra einen neuen Badeanzug gekauft !“ Klaus daraufhin: „Ja, das war das erste Mal, dass mein Kleidungsstück teurer war als deins, Jenny.!“ Wir lachten und Jenny fraget nun neugierg: „Und treibt ihr auch Sport ? Klaus taucht ja professionell und fährt einmal im Jahr nach Bali zum Schnorcheln. Und was macht ihr so ?“ Ich grinste: „Nix, wir sind nunmal eben nicht so sportlich wie ihr !“ Doris pflichtete mir bei: „Nee, echt nicht !“ Jenny war wohl nicht sehr zufrieden mit diesen Antworten. „Aber schaden würde es euch nicht, oder ?“ Sie beugte sich vom Rücksitz nach vorne und beäugte Doris‘ Speckfalten. „Du könntest durch regelmässiges Schwimmen prima abnehmen !“ – „Ach, lass mal gut sein, ich halte eh keine Diät durch !“ Im Handschuhfach lag noch eine Tüte Snickers, von denen Doris sich nun demonstrativ eines in den Mund steckte. „Hier sind noch Snickers und Mars, wollt ihr auch was ?“ fragte sie in die Runde und ich sah im Rückspiegel, wie Klaus und Jenny sich ansahen und den Kopf schüttelten. Der Parkplatz an der Schwimmoper war überfüllt, so dass wir in einer anderen Strasse an einem Einkaufsmarkt etwa 500m entfernt parken mussten. Nachdem sich Doris unter den strengen Blicken von Jenny und Klaus aus dem Auto gehievt hatte, begannen wir den Trek zu der neuesten Badeanlage der Region. Schon nach ein paar Metern bemerkte ich, dass Doris immer schwerer atmete und auch langsamer wurde, im Gegenteil zu unseren Freunden, die eisern marschierten und sich immer wieder nach uns umdrehten.Etwa in der Mitte der Wegstrecke keuchte und schnaufte Doris laut. „Meine Beine machen das nicht mehr mit !“, wisperte sie mir zu, so dass Jenny nichts mit bekam. „Ich kann nicht mehr !“ Sie legte ihren schweren Oberarm auf meine Schulter; ihr Pullover war schweissnass und es hatte den Anschein als könne sie ihre Kartoffelstampfer, wie sie spasshaft ihre Beine nannte, kaum mehr aneinandervorbeihieven. Schon wieder fiel mir auf, wie schwer und unbeweglich meine Doris in letzter Zeit geworden war, jetzt konnte sie noch nicht einmal länger als drei Minuten am Stück laufen. Gott sei Dank erreichten wir bald eine Bank, auf der ein Rentnerehepaar sass. Laut schnaufend liess sie sich auf die moderne Metallbank fallen und brachte diese in Schwingungen. Jenny und Klaus zogen die Augenbrauen hoch; „..wir gehen schonmal vor !“ sagte Jenny dann etwas hektisch-ärgerlich und zog ihren Mann hinter sich her; Doris hingegen streckte sich, wahrscheinlich hatten die massigen Speckreifen an ihrem Oberbauch ihr die Luft abgeschnürt. „Geht’s wieder ?“ fragte ich. „Ja, o.k., gehen wir. Ich glaube meine Hose geht an den Beinen kaputt!“ Doris beugte sich nach vorne, aber ihre Speckberge versperrten ihr fast die Sicht. Langsam aber sicher glaubte ich, ihr sagen zu müssen, dass es jetzt Zeit wäre, mal wenigstens ein paar Kilo abzunehmen. In der Umkleidekabine beeilte ich mich, weil Jenny und Klaus schon lange auf uns warteten. Als ich in die Schwimmoper kam, hatten die beiden schon ein hübsches Plätzchen für uns vier gefunden. Es war eine wunderschöne neue Halle mit allerlei Annehmlichkeiten, einer Riesenrutsche und einer grossen Anzahl kleinerer Becken für Nichtschwimmer und Kleinkinder; trotz der vielen Besucher wirkte alles sehr offen, sehr licht und schlichtweg angenehm. „Boah, guck dir da mal die an, die da vorne !“ sagte plötzlich eine Stimme neben mir, „wenn ich so fett wär, würde ich mich hier nicht hertrauen !“ Der Mann neben uns hatte recht. Das Dumme war nur, dass er – oh peinlich – meine Freundin Doris beschrieb, denn diese kam just in diesem Moment aus der Dusche in die Halle hinein----geschwabbelt. Meine Güte, dachte ich bei mir (ich hatte sie schon lange nicht nackt gesehen), bist du FETT geworden !!! Ihre cellultis-überzogenen Oberschenkel sahen aus wie zwei mit Pudding gefüllte Säcke, die wabbelten und schwabbelten, wenn sie aneinanderschlugen. Ihre prallen Oberarme benutzte Doris, um ihren XXXL-Körper im Gleichgewicht zu halten; ihr Bauchspeckgewölbe wackelte unaufhörlich und hing wie eine Wasserblase in der ebenfalls XXXL-size Badehose. Als sie bei uns ankam, konnte man sehen, wie bei jedem Schritt ihr Hüftspeck hin- und herschwappte. Jenny und Klaus blieb beim Anblick der Speckberge, die sich Doris angefressen hatte, der Mund offen stehen. „Ich dusch mich eben ab, vielleicht sollten wir dann gleich ins Wasser,“ sagte Jenny schnell und warf mir und Doris einen vorwurfsvollen Blick zu. „Ich geh mit !“, meinte Klaus, erhob sich und folgte seiner Frau. Nun sass ich allein auf meinem Handtuch und meine Augen ruhten auf den fetten Oberschenkeln meiner Freundin. „Du hast ganz schön zugelegt, weißt du das ?“ – „Ja, ein bisschen schon. Ich bin halt ein bisschen mollig, ist ja nicht schlimm...“ meinte sie schlagfertig. Ein bisschen ist gut,dachte ich so bei mir als sie sich umdrehte und vor mir ins Wasser stieg; wieviel Kilo Speck hatten sie allein ihren gewaltigen Pobacken angesammelt ? Ich schätzte ihr Gesamtgewicht auf 160 Kilo, vielleicht mehr, so genau konnte ich das nicht sagen. Nach nur einer Bahn hiefte Doris ihren Revuekörper wieder aus dem Wasser; wieder schwabbelten die weichen Fettpolster an ihren Beinen auf mich zu, während die Fettblase über ihrem Magen seitlich hin und her wackelte. Doris schien wirklich nur noch aus Pudding zu bestehen. „Wie kann man nur so fett werden ?!“ sagte plötzlich eine recht dünne Frau, die mit ihrem Kind vorbeilief. Meine bessere Hälfte (oder sollte ich sagen Dreiviertel ?) hatte den Kommentar anscheinend nicht gehört; sie blieb vor mir stehen und fragte: „Wollen wir uns oben im Café was zu essen holen ?“ Ich muss sie etwas entgeistert angeguckt haben.. „Ja, Schatz,“ sagte sie schnell noch, „ich weiss, ich bin schon zu dick, aber das geht hier auch noch rein !“ und patschte mit der Hand auf ihren Magenspeck, so dass ihr ganzes Bauchfettgewölbe in Wallung kam. Ich traute meinen Augen nicht. „Daran zweifle ich nicht, o.k., gehen wir !“ Das Café lag etwas erhöht, man musste eine Treppe hinauf, wenn man in den Genuss der Fülle von angenehm duftenden Kaffee und gut riechendem Kuchen kommen wollte; schwerfällig schleppte Doris ihre Massen dort hoch, und, oben angekommen, war sie sichtlich erschöpft. „Jetzt ...[schnauf]... jetzt muss ich mich ...[keuch]....erstmal stärken, wieso ....[schnauf].... haben die das Café hier oben bauen müssen ?“ Sie hustete kurz, wobei ihre seitlichen Fettrollen und die Speckberge am Bauch wabbelten. Wirklich, nie hätte ich mir träumen lassen, dass meine dralle Freundin Doris mal aufgehen würde wie ein Hefeteig. Damals, als wir uns kennenlernten, hatte Doris‘ Mutter schon ihre 120 Kilo kritisiert. Jetzt platzte ihre Tochter förmlich aus allen Nähten. Und dabei war sie erst 26 Jahre alt. Wahnsinn ! | ||
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Eine Stunde später saßen wir beide vollkommen überfressen auf dem Sofa. Ich streichelte zärtlich über Doris' Speckrollen,während sie den Fernseher einschaltete und wir den restlichen Tag eine Dokumentationsreihe über Fast Food anschauten. Als sie einen Burger mit extrem viel Bacon,Schweineschmalz und Käse zeigten spürte ich förmlich Doris' Begeisterung. "Oh Mike,der sieht soo lecker aus.",meinte sie. "Den können wir bestimmt ja mal selber machen.",sagte ich. Doch kurz darauf kam eine Reportage,die mich mindestens genauso fesselte wie meine Freundin. Es ging um Menschen,die ihre Partnerinnen mit Fast Food mästen,damit sie fetter wird. Erst recht fasziniert war ich,als der Sprecher sagte,solche Paare gibt es auch im Ruhrgebiet. "Schatz,denkst du auch das was ich denke ?",fragte ich. "Ja lass uns mal versuchen,so ein Paar kennenzulernen und mit denen baden zu gehen.",sagte Doris. "Klasse. Ich hol gleich meinen Laptop." | Eine Stunde später saßen wir beide vollkommen überfressen auf dem Sofa. Ich streichelte zärtlich über Doris' Speckrollen,während sie den Fernseher einschaltete und wir den restlichen Tag eine Dokumentationsreihe über Fast Food anschauten. Als sie einen Burger mit extrem viel Bacon,Schweineschmalz und Käse zeigten spürte ich förmlich Doris' Begeisterung. "Oh Mike,der sieht soo lecker aus.",meinte sie. "Den können wir bestimmt ja mal selber machen.",sagte ich. Doch kurz darauf kam eine Reportage,die mich mindestens genauso fesselte wie meine Freundin. Es ging um Menschen,die ihre Partnerinnen mit Fast Food mästen,damit sie fetter wird. Erst recht fasziniert war ich,als der Sprecher sagte,solche Paare gibt es auch im Ruhrgebiet. "Schatz,denkst du auch das was ich denke ?",fragte ich. "Ja lass uns mal versuchen,so ein Paar kennenzulernen und mit denen baden zu gehen.",sagte Doris. "Klasse. Ich hol gleich meinen Laptop." | ||
+ | Zwanzig Minuten später hatten wir tatsächlich schon ein Pärchen gefunden und als ich drei Tag später von der Arbeit kam, telefonierte Doris gerade. "Ja gerne können wir in das Erlebnisbad nach Köln-Süd gehen! ",sagte Doris. "Nein, aber ich arbeite dran. " ... "Ganz sicher wird es ihn nicht stören! " ... "Hervorragend. Bis dann. Sonntag 11 Uhr vor dem Eingang! " Doris legte auf. "Hey Mike! Ich hab gerade mit Maja telefoniert. Wir treffen uns am Sonntag um 11 mit ihr und Florian im Aquadrom in Köln. " "Hört sich gut an. " |
Revision as of 14:38, 11 August 2017
„Hi Mike!“, sagte die Stimme am Telefon freundlich. Es war Jenny, meine Arbeitskollegin. „Sag mal, wollt ihr mit uns am Samstag in die neue Schwimmoper ? Wir haben 2 Freikarten für 4 Stunden, Klaus hat bei einer Tombola gewonnen.“ – „Ja, wir haben sowieso nix vor, das hört sich super an!“ – „O.k., holt ihr uns ab ? Du weißt ja, unser Audi ist kaputt !“ – „Kein Problem, wir sind dann so um 11 bei euch !“. Wunderbar ! Das Wochenende war gerettet. Jetzt musste ich nur noch Doris überzeugen.Die kam abends recht spät nach hause, aber wie erwartet fand sie den Vorschlag sehr gut. Als sie so vor mir stand, stellte ich mir meine dicke Doris in ihrem neuen Badekostüm vor; meine Freundin wog mit Sicherheit an die 150 Kilo, aber sie war auch fast 1 Meter 75 ja, dies würde mit Sicherheit ein interessanter Tag werden; mit Jenny und Mark verstand ich mich auch gut, Jennifer arbeitete mit mir im selben Büro bei der Stadt, sie war eine dynamische und sehr sportliche Frau. Am Samstag morgen war es dann soweit. Doris war schon weit vor mir aufgestanden, da sie immer sehr gut frühstückte; ihre Mutter hatte das in der Vergangenheit oft kritisiert, weil sie vermutete, dass daher all ihre überflüssigen Pfunde kamen, aber Doris hatte das ständige Gemecker noch nie interessiert. Auch heute sass sie wieder am Tisch und aß noch, als ich fix und fertig war und zum Auto ging. „Du kommst dann nach, oder ?“ – „Mach ich doch !“, sagte sie kauend.Ich setzte mich schonmal in unseren Fiesta, auch nicht mehr das neueste Modell,aber der Wagen war sehr zuverlässig und wir hatten im Moment nicht das Geld, uns einen neuen zu leisten. Obwohl, jetzt, nach meiner Beförderung zum leitenden Angestellten würde unsere Verdienstsituation sich vielleicht doch verbessern; trotzdem wäre das zusätzliche Geld besser im Urlaub anzulegen....ich hielt inne: soeben ging die Tür auf und meine langjährige Partnerin Doris erschien. Langsam ging sie, oder besser watschelte sie, auf unser Auto zu; sie hatte ganz schön zugelegt seitdem wir zusammen waren; und damals war sie schon so dick, dass ihr Hausarzt ihr eine Krankenhausdiät empfohlen hatte. „120 Kilo ist entschieden zuviel für eine 22-jährige hübsche junge Dame wie Sie es sind, Frau Schulz!“ hatte Doktor Grosse vor 4 Jahren meiner besseren Hälfte gesagt. So, wie sie jetzt aussah, hatte sie bestimmt mehr als 30 Kilo zugenommen. „Alles klar,“ sagte sie keuchend als sie die Autotür aufmachte, „ich bin soweit, es kann losgehen“; sie drehte sich um, streckte mir ihren riesigen, überbreiten Hintern entgegen und griff mit beiden Händen an die Tür, um sich abzustützen. Dann liess sie sich rückwärts in den Wagen fallen, scheinbar hatten ihre extrem üppigen Oberschenkel nicht mehr die Kraft, das Gewicht ihrer saftigen Fettpolster zu balancieren; das Auto wogte hin und her, bis sie schliesslich in einer Position sass, die einigermassen bequem war. Allerdings schnitt nun der Gurt in ihren Speck ein; Doris versuchte, ihre prall vorstehenden Speckrollen zu „befreien“, leider ohne Erfolg. Erst jetzt fiel mir auf, wie fett und schwabbelig ihr Bauch geworden war, obgleich sie am meisten an den Beinen und an den Hüften Speck ansetzte. Wie ein gestrandeter Wal lag sie nun neben mir und ich konnte schwören, dass der kleine Fiesta Schlagseite hatte !Pünktlich um 11 bogen wir in den Meinertsweg ein, dort wohnten Jenny und Klaus; sie standen bereits am Hoftor, als wir vorfuhren und begrüssten uns herzlich. Im Auto unterhielten wir uns angeregt. Natürlich konnten die beiden es nicht verschweigen, dass sie perfekt ausgerüstet waren. „Klaus hat seine Marken-Taucherflossen dabei“,meinte Jenny, „ich hab mir gestern extra einen neuen Badeanzug gekauft !“ Klaus daraufhin: „Ja, das war das erste Mal, dass mein Kleidungsstück teurer war als deins, Jenny.!“ Wir lachten und Jenny fraget nun neugierg: „Und treibt ihr auch Sport ? Klaus taucht ja professionell und fährt einmal im Jahr nach Bali zum Schnorcheln. Und was macht ihr so ?“ Ich grinste: „Nix, wir sind nunmal eben nicht so sportlich wie ihr !“ Doris pflichtete mir bei: „Nee, echt nicht !“ Jenny war wohl nicht sehr zufrieden mit diesen Antworten. „Aber schaden würde es euch nicht, oder ?“ Sie beugte sich vom Rücksitz nach vorne und beäugte Doris‘ Speckfalten. „Du könntest durch regelmässiges Schwimmen prima abnehmen !“ – „Ach, lass mal gut sein, ich halte eh keine Diät durch !“ Im Handschuhfach lag noch eine Tüte Snickers, von denen Doris sich nun demonstrativ eines in den Mund steckte. „Hier sind noch Snickers und Mars, wollt ihr auch was ?“ fragte sie in die Runde und ich sah im Rückspiegel, wie Klaus und Jenny sich ansahen und den Kopf schüttelten. Der Parkplatz an der Schwimmoper war überfüllt, so dass wir in einer anderen Strasse an einem Einkaufsmarkt etwa 500m entfernt parken mussten. Nachdem sich Doris unter den strengen Blicken von Jenny und Klaus aus dem Auto gehievt hatte, begannen wir den Trek zu der neuesten Badeanlage der Region. Schon nach ein paar Metern bemerkte ich, dass Doris immer schwerer atmete und auch langsamer wurde, im Gegenteil zu unseren Freunden, die eisern marschierten und sich immer wieder nach uns umdrehten.Etwa in der Mitte der Wegstrecke keuchte und schnaufte Doris laut. „Meine Beine machen das nicht mehr mit !“, wisperte sie mir zu, so dass Jenny nichts mit bekam. „Ich kann nicht mehr !“ Sie legte ihren schweren Oberarm auf meine Schulter; ihr Pullover war schweissnass und es hatte den Anschein als könne sie ihre Kartoffelstampfer, wie sie spasshaft ihre Beine nannte, kaum mehr aneinandervorbeihieven. Schon wieder fiel mir auf, wie schwer und unbeweglich meine Doris in letzter Zeit geworden war, jetzt konnte sie noch nicht einmal länger als drei Minuten am Stück laufen. Gott sei Dank erreichten wir bald eine Bank, auf der ein Rentnerehepaar sass. Laut schnaufend liess sie sich auf die moderne Metallbank fallen und brachte diese in Schwingungen. Jenny und Klaus zogen die Augenbrauen hoch; „..wir gehen schonmal vor !“ sagte Jenny dann etwas hektisch-ärgerlich und zog ihren Mann hinter sich her; Doris hingegen streckte sich, wahrscheinlich hatten die massigen Speckreifen an ihrem Oberbauch ihr die Luft abgeschnürt. „Geht’s wieder ?“ fragte ich. „Ja, o.k., gehen wir. Ich glaube meine Hose geht an den Beinen kaputt!“ Doris beugte sich nach vorne, aber ihre Speckberge versperrten ihr fast die Sicht. Langsam aber sicher glaubte ich, ihr sagen zu müssen, dass es jetzt Zeit wäre, mal wenigstens ein paar Kilo abzunehmen. In der Umkleidekabine beeilte ich mich, weil Jenny und Klaus schon lange auf uns warteten. Als ich in die Schwimmoper kam, hatten die beiden schon ein hübsches Plätzchen für uns vier gefunden. Es war eine wunderschöne neue Halle mit allerlei Annehmlichkeiten, einer Riesenrutsche und einer grossen Anzahl kleinerer Becken für Nichtschwimmer und Kleinkinder; trotz der vielen Besucher wirkte alles sehr offen, sehr licht und schlichtweg angenehm. „Boah, guck dir da mal die an, die da vorne !“ sagte plötzlich eine Stimme neben mir, „wenn ich so fett wär, würde ich mich hier nicht hertrauen !“ Der Mann neben uns hatte recht. Das Dumme war nur, dass er – oh peinlich – meine Freundin Doris beschrieb, denn diese kam just in diesem Moment aus der Dusche in die Halle hinein----geschwabbelt. Meine Güte, dachte ich bei mir (ich hatte sie schon lange nicht nackt gesehen), bist du FETT geworden !!! Ihre cellultis-überzogenen Oberschenkel sahen aus wie zwei mit Pudding gefüllte Säcke, die wabbelten und schwabbelten, wenn sie aneinanderschlugen. Ihre prallen Oberarme benutzte Doris, um ihren XXXL-Körper im Gleichgewicht zu halten; ihr Bauchspeckgewölbe wackelte unaufhörlich und hing wie eine Wasserblase in der ebenfalls XXXL-size Badehose. Als sie bei uns ankam, konnte man sehen, wie bei jedem Schritt ihr Hüftspeck hin- und herschwappte. Jenny und Klaus blieb beim Anblick der Speckberge, die sich Doris angefressen hatte, der Mund offen stehen. „Ich dusch mich eben ab, vielleicht sollten wir dann gleich ins Wasser,“ sagte Jenny schnell und warf mir und Doris einen vorwurfsvollen Blick zu. „Ich geh mit !“, meinte Klaus, erhob sich und folgte seiner Frau. Nun sass ich allein auf meinem Handtuch und meine Augen ruhten auf den fetten Oberschenkeln meiner Freundin. „Du hast ganz schön zugelegt, weißt du das ?“ – „Ja, ein bisschen schon. Ich bin halt ein bisschen mollig, ist ja nicht schlimm...“ meinte sie schlagfertig. Ein bisschen ist gut,dachte ich so bei mir als sie sich umdrehte und vor mir ins Wasser stieg; wieviel Kilo Speck hatten sie allein ihren gewaltigen Pobacken angesammelt ? Ich schätzte ihr Gesamtgewicht auf 160 Kilo, vielleicht mehr, so genau konnte ich das nicht sagen. Nach nur einer Bahn hiefte Doris ihren Revuekörper wieder aus dem Wasser; wieder schwabbelten die weichen Fettpolster an ihren Beinen auf mich zu, während die Fettblase über ihrem Magen seitlich hin und her wackelte. Doris schien wirklich nur noch aus Pudding zu bestehen. „Wie kann man nur so fett werden ?!“ sagte plötzlich eine recht dünne Frau, die mit ihrem Kind vorbeilief. Meine bessere Hälfte (oder sollte ich sagen Dreiviertel ?) hatte den Kommentar anscheinend nicht gehört; sie blieb vor mir stehen und fragte: „Wollen wir uns oben im Café was zu essen holen ?“ Ich muss sie etwas entgeistert angeguckt haben.. „Ja, Schatz,“ sagte sie schnell noch, „ich weiss, ich bin schon zu dick, aber das geht hier auch noch rein !“ und patschte mit der Hand auf ihren Magenspeck, so dass ihr ganzes Bauchfettgewölbe in Wallung kam. Ich traute meinen Augen nicht. „Daran zweifle ich nicht, o.k., gehen wir !“ Das Café lag etwas erhöht, man musste eine Treppe hinauf, wenn man in den Genuss der Fülle von angenehm duftenden Kaffee und gut riechendem Kuchen kommen wollte; schwerfällig schleppte Doris ihre Massen dort hoch, und, oben angekommen, war sie sichtlich erschöpft. „Jetzt ...[schnauf]... jetzt muss ich mich ...[keuch]....erstmal stärken, wieso ....[schnauf].... haben die das Café hier oben bauen müssen ?“ Sie hustete kurz, wobei ihre seitlichen Fettrollen und die Speckberge am Bauch wabbelten. Wirklich, nie hätte ich mir träumen lassen, dass meine dralle Freundin Doris mal aufgehen würde wie ein Hefeteig. Damals, als wir uns kennenlernten, hatte Doris‘ Mutter schon ihre 120 Kilo kritisiert. Jetzt platzte ihre Tochter förmlich aus allen Nähten. Und dabei war sie erst 26 Jahre alt. Wahnsinn ! Wie ich schon richtig erwartete, bestellte sich Doris erstmal eine Currywurst mit Senf und zwei Brötchen, eine grosse Tüte Pommes, ein Rieseneis und zum Nachtisch jeweils ein Stück von den drei Kuchensorten. Ich fragte mich, wie in einen Frauenmagen soviel hineinpassen konnte, aber bei ihrem Umfang war dies sicherlich kein Problem. Ich hatte mir ein kleines Brötchen mit einer Bratwurst ausgesucht; als ich fertig war, stand ich auf und gab meiner mampfenden Freundin zu verstehen, dass ich mich noch mal unter der Dusche frisch machen wollte. Also drängelte ich mich durch die Menschenmassen, ganz Dortmund schien sich heute für das neue, ultramoderne Stadtbad entschieden zu haben. Nach dem Duschen folgte ein kurzer Abstecher in die Kabine; plötzlich hörte ich eine wohlbekannte Stimme hinter der Plastikwand. „..Nee, wie kann man sich nur so vollfressen. Das ist ja eklig !“ Jenny !!! Scheinbar waren Jenny und Klaus auch mal kurz in die Kabinen verschwunden. „Die Frau besteht nur noch aus Wackelpudding. Hast du gesehen, sie kann noch nicht mal mehr richtig laufen.“ – „Ja, mit den X-Beinen !“ – „Hast du gehört, wie sie keucht und aus der Puste kommt, wenn sie sich mal bewegt ? Das kann doch nicht gesund sein, oder?“ – „Ich weiss sowieso nicht, was Mike an Doris gefressen hat. So eine fette Freundin zu haben; hast du gesehen, alle Leute haben sich nach ihr umgedreht haben ?“ – „Ja, das wäre mir auch peinlich. Ich glaube, die bestellt sich ihre Unterwäsche in Amerika, da gibt es ja viel solche Walrosse. Kannst du dich noch an unsere Floridareise erinnern, da waren fast alle Jugendlichen übergewichtig.“ – „Also wenn ich Mike wäre, würde ich Doris überzeugen, sich mal ein paar Monate ins Krankenhaus zu legen, um abzuspecken...“ Während die beiden sich unterhielten, stieg meine Wut über soviel Intoleranz. „Also ich finde Doris sehr attraktiv, und ausserdem: sie ist ja nicht EURE Freundin.. !!!!!“, rief ich laut in Richtung Jenny’s Kabine. Plötzlich verstummten die beiden und Jenny öffnete die Tür. Sie hatte einen hochroten Kopf und stammelte etwas von „Sorry..“ und „Entschuldigung..“, aber ich wendete mich ab und liess sie stehen. Als ich wieder in die Schwimmhalle kam, lag Doris auf meinem Handtuch und ruhte sich aus. Obwohl ich nicht Jenny’s Vokabeln benutzen wollte, ging mir der Ausdruck „Walross“ durch den Kopf als ich mich unserem Platz näherte. Doris lag auf dem Rücken und las ein Buch, was ich ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. Neben vielen kleinen Röllchen und ihren massigen Oberschenkeln sah ich mindestens 3 riesige, pralle Fettreifen, die leicht wackelten, wenn Doris ein- und ausatmete. Ihr Bauchnabel war trotz der Tatsache, dass sie lag, zwischen den Puddingbergen zum tiefen, aber weichen Krater geworden. Langsam pirschte ich mich an meine dicke Doris heran, sie bemerkte mich natürlich nicht, dann tippte ich ihren Fuss mit meinem grossen Zeh an. Natürlich erschrak sie nicht schlecht; ihr ganzer Torso wackelte und wabbelte, und als sie dann noch versuchte, sich hochzuhieven, rollte sich ihr Bauchspeck in zwei riesige, weisse Fettberge auf, die wegen der Schwerkraft nach unten hingen. Auch ihre üppige Oberweite berührte das Badetuch noch, obwohl sie ihren Oberkörper bereits so gut es ging in eine schräge Position gebracht hatte. „[keuch]...oh Mann, als ich mal leichter war, fiel mir das nicht so schwer [pust] ... wo sind denn die beiden, Jenny und Klaus ?“ – „Die...ähm...ich glaube, die brauchen wir heute nicht mehr. Irgendwie haben die ein Problem mit dir, Doris.“ – „ Ich kann mir’s schon denken. Das hier, nicht wahr ?“ Sie tätschelte die Fettpolster an ihren Hüften und Schenkeln, „ich bin halt mollig, das ist bei mir Veranlagung...was soll ich machen, ich hab halt immer Hunger !“ – „Da hast du recht. Lass die ihre Diäten machen, du gefällst mir so wie du bist !!!“ erwiderte ich. Noch einmal fing ihr Körper an, wie Wackelpudding zu wabbeln, als sie hustete und sich noch aufrechter setzte.„Komm, gib mir deine Hand und hilf mir hoch, dann können wir heimfahren und Pizza bestellen !“ Das taten wir auch. Während wir unsere Pizza (in Doris' Fall Pizzen) aßen, unterhielten wir uns so gut wie schon lange nicht mehr. "Kann es eigentlich sein,dass du gerne so ,naja dick bist ?",fragte ich sie schließlich. "Also sagen wir mal so: Es würde mich stören,wenn ich nicht mehr ausgedehnt frühstücken und naschen könnte. Das bisschen Speck stört mich nicht besonders. Ich frage mich,warum du nicht auch anfängst zu schlemmen und es morgens nicht nur bei zwei Brötchen belässt.",meinte sie selbstbewusst. Ich wusste nicht,was ich ihr entgegnen sollte. Einerseits fand ich ihre Speckberge beeindruckend,andererseits machte ich mir Gedanken um ihre Gesundheit. Und tatsächlich war ich früher ein Genießer gewesen,bis ich beschlossen hatte ,mich zu mehr Disziplin zu zwingen. "Also gut,ein bisschen schlemmen kann ja nicht schaden.",sagte ich. "Dann lass uns gleich damit anfangen und ich schieb uns noch zwei Pizzen aus dem Gefrierschrank in den Ofen.",meinte Doris. "Bist du nicht total voll ?",fragte ich verwundert. "Doch,aber das ist doch kein Grund aufzuhören !" "Hast recht. Von nichts kommt nichts." Ich lächelte und sie meinte:"Du hast es erfasst. Mein Bäuchlein braucht halt auch Pflege,genauso wie deines."
Eine Stunde später saßen wir beide vollkommen überfressen auf dem Sofa. Ich streichelte zärtlich über Doris' Speckrollen,während sie den Fernseher einschaltete und wir den restlichen Tag eine Dokumentationsreihe über Fast Food anschauten. Als sie einen Burger mit extrem viel Bacon,Schweineschmalz und Käse zeigten spürte ich förmlich Doris' Begeisterung. "Oh Mike,der sieht soo lecker aus.",meinte sie. "Den können wir bestimmt ja mal selber machen.",sagte ich. Doch kurz darauf kam eine Reportage,die mich mindestens genauso fesselte wie meine Freundin. Es ging um Menschen,die ihre Partnerinnen mit Fast Food mästen,damit sie fetter wird. Erst recht fasziniert war ich,als der Sprecher sagte,solche Paare gibt es auch im Ruhrgebiet. "Schatz,denkst du auch das was ich denke ?",fragte ich. "Ja lass uns mal versuchen,so ein Paar kennenzulernen und mit denen baden zu gehen.",sagte Doris. "Klasse. Ich hol gleich meinen Laptop." Zwanzig Minuten später hatten wir tatsächlich schon ein Pärchen gefunden und als ich drei Tag später von der Arbeit kam, telefonierte Doris gerade. "Ja gerne können wir in das Erlebnisbad nach Köln-Süd gehen! ",sagte Doris. "Nein, aber ich arbeite dran. " ... "Ganz sicher wird es ihn nicht stören! " ... "Hervorragend. Bis dann. Sonntag 11 Uhr vor dem Eingang! " Doris legte auf. "Hey Mike! Ich hab gerade mit Maja telefoniert. Wir treffen uns am Sonntag um 11 mit ihr und Florian im Aquadrom in Köln. " "Hört sich gut an. "