Dicke Menschen

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(Wie es dazu kommt,dass Kinder dick werden)
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Am Beispiel der Familie Mollinger  
Am Beispiel der Familie Mollinger  
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Jürgen und Martina stammten beide aus einer typisch deutschen Familie.Jürgen lernte nach der mittleren Reife KFZ-Mechaniker und Martina machte nach ihrem Hauptschulabschluss eine Ausbildung als Friseurin.Bis zur A-Jugend spielte Jürgen im örtlichen Verein recht erfolgreich Handball,riss sich dann aber das Kreuzband und hörte dann mit dem Sport auf.Sie lernten sich bei einer Weihnachtsfeier (kurz nach der Ausbildung) von Martinas Freundin kennen.Schon kurze Zeit später funkte es zwischen den beiden und sie begannen eine Beziehung.Ein halbes Jahr zog das Paar zusammen.Wie sich herausstellte war Martina eine hervorragende Köchin und Jürgen mochte die deftige Hausmannskost,die sie servierte.Er war immer wieder aufs neue verwundert,wie sie so schlank bleiben konnte,obwohl sie nicht nur gehaltvoll kochte,sondern auch immer abends im Bett jede Menge Süßigkeiten naschte.Jahre gingen ins Land und die Beziehung wurde inniger und Martina und Jürgen entschieden sich zu heiraten.Beim Anprobieren der Hochzeitskleider erschrak Martina,denn das Kleid in ihrer normalen Kleidergröße 38 war viel zu klein und sie bekam kaum Luft.Martina schrieb diesen Umstand der Trauer um ihre Großmutter nach  und fand schließlich ein Kleid in Größe 40.Am Tag der Hochzeit war bereits die ersten kleinen Anzeichen zu erkennen,dass es diesem Paar ging wie so vielen.Wenn die Jugend vorbei ist,fängt man an zuzunehmen.Jürgen wog statt 71 kg bei 1.82 m 79 kg.Das waren immerhin 8 kg in fünf Jahren.Martina wog mit 24 bei 1.64 m nicht mehr 55 kg wie früher,sondern 63 kg.Nach der Hochzeit fingen beide an,sich gehen zu lassen und gaben sich keine Mühe mehr,wenigstens ein bisschen auf die Ernährung zu achten.Auch nicht,als ihr erstes Kind Michael zur Welt kam.Während der Schwangerschaft hatte Martina oft Heißhunger und mindestens für zwei.Nach der Geburt war sie schon 84 kg schwer und in  dem ersten Jahr nach der Geburt kamen wegen der Hormone noch einmal 7 kg hinzu,sodass sie nicht mehr C Körbchen hatte sondern 75 e.Sie fühlte sich zwar unwohl,konnte die Nascherei aber nicht abstellen und so arrangierte sie sich damit.Das Baby schrie viel,sodass Jürgen oft aus Frustration viel zu viel aß.Als zwei Jahre später die kleine Mara zur Welt kam,ging das Geschrei von vorne los.Martina gab ihren Kindern nicht die Brust,sondern gab ihnen das Fläschchen.Als sie alt genug waren,lernten sie selbst zu essen,was auch gut funktionierte.Allerdings wollten sie manchmal nicht aufessen und dann gab's einen kleinen Klaps auf die Hände.Denn beide Eltern war beigebracht worden,das man nichts essbares unnötig wegwerfen darf.Damit  es weniger Theater gab,gab es öfters auch mal Pommes und andere Dinge,die die Kinder mochten.Als Michael 6 war und Mara 4 erlaubten Martina und Jürgen den Kindern Süßigkeiten zu essen ohne vorher zu fragen."Was ist schon dabei.So viele Süßigkeiten werden sie schon nicht essen.Und wenn ist das auch nicht so tragisch,schließlich verwächst sich das alles noch.",dachten  die Eltern.Bis dahin waren beide Kinder nicht besonders dünn,aber auf jeden Fall nicht dick.Ihre Mutter hingegen war mit ihren knapp 100 kg dafür recht mollig.Die Kinder holten sich nun jeden Tag vier  bis fünf mal Süßes,was aber anfangs ihr Essverhalten einschränkte. Da sie aufessen mussten,aßen die Geschwister jetzt oft über den Hunger hinaus.Bei Mara,die weniger aktiv war,konnte man schon nach zwei Jahren die Folgen davon sehen und von Jahr zu Jahr schien sie pummeliger zu werden.Mit 8,als die Familie einen äußerst seltenen Ausflug ins Freibad machte,war nicht zu übersehen,dass das Mädchen eindeutig übergewichtig war.Bei ihrem Bruder waren jetzt erst  die allererste Anzeichen für drohendes Übergewicht zu erkennen.Zum Beispiel war sein Gesicht runder und er wirkte insgesamt kräftiger.Da sie aus einer ländlichen Gegend in Bayern kamen,waren viele Kinder in ihrem Dorf übergewichtig und im Gegensatz zu den Großstädten war es vielen auch egal.Schließlich war vor allem bei den älteren Bewohnern Übergewicht ein Zeichen von Wohlstand,denn nach dem Krieg hatten sich es nur wenige leisten können,ihren Kindern viel zu essen zu geben,dass sie dick waren.Dementsprechend meinten es auch die Großeltern von Mara und Michael nur gut,wenn sie ab und zu mit ihren Enkeln in die nächstgrößere Stadt zu McDonalds gingen (wobei man in diesem Fall sagen muss,das sie nicht wussten,dass das Essen so ungesund ist und ihren kleinen Lieblingen einfach nur eine Freude machen wollten) und ebenfalls darauf drückten,dass beim Mittagessen alles vernichtet wurde,was auf den Tisch kam.Unter der Woche gingen die Geschwister oft nach der Schule zu Oma und Opa,wo sie im Gegenteil zu zuhause nicht einmal kritisch angeguckt wurden,wenn sie sich bei Kaffee und Kuchen drei Stückchen Torte nahmen.Wenn sie noch bis zum Abendbrot blieben,aß Mara immer ein Nutellabrot mit Butter,während Michael sein Leberwurstbrot ebenfalls mit Butter bestrich.Jürgen und Martina war das bewusst,aber Jürgen sagte erst etwas zu seinen Eltern,als Mara erzählte,das sie bei Oma und Opa zum dritten Mal innerhalb von zwei Wochen bei McDonalds gewesen waren und ihr Großvater sie nach zwei Big Macs überredet hatte,noch ein Softeis zu essen.<br>"Vater,kannst du bitte in  Zukunft mit Michael und Mara nicht mehr so oft zu  McDonalds gehen ? Das Essen ist nicht gerade gesund und die  beiden sind ohnehin schon ein recht stämmig." "Ach komm schon Jürgen ! Wie wenn das so schlimm ist.Wir wollen doch nur,das sie glücklich sind und sie freuen sich immer so,wenn wir gehen.",meinte Jürgens Vater und so änderte sich nichts großartig und so nahmen die Kinder weiter zu.
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Jürgen und Martina stammten beide aus einer typisch deutschen Familie.Jürgen lernte nach der mittleren Reife KFZ-Mechaniker und Martina machte nach ihrem Hauptschulabschluss eine Ausbildung als Friseurin.Bis zur A-Jugend spielte Jürgen im örtlichen Verein recht erfolgreich Handball,riss sich dann aber das Kreuzband und hörte dann mit dem Sport auf.Sie lernten sich bei einer Weihnachtsfeier (kurz nach der Ausbildung) von Martinas Freundin kennen.Schon kurze Zeit später funkte es zwischen den beiden und sie begannen eine Beziehung.Ein halbes Jahr zog das Paar zusammen.Wie sich herausstellte war Martina eine hervorragende Köchin und Jürgen mochte die deftige Hausmannskost,die sie servierte.Er war immer wieder aufs neue verwundert,wie sie so schlank bleiben konnte,obwohl sie nicht nur gehaltvoll kochte,sondern auch immer abends im Bett jede Menge Süßigkeiten naschte.Jahre gingen ins Land und die Beziehung wurde inniger und Martina und Jürgen entschieden sich zu heiraten.Beim Anprobieren der Hochzeitskleider erschrak Martina,denn das Kleid in ihrer normalen Kleidergröße 38 war viel zu klein und sie bekam kaum Luft.Martina schrieb diesen Umstand der Trauer um ihre Großmutter nach  und fand schließlich ein Kleid in Größe 40.Am Tag der Hochzeit war bereits die ersten kleinen Anzeichen zu erkennen,dass es diesem Paar ging wie so vielen.Wenn die Jugend vorbei ist,fängt man an zuzunehmen.Jürgen wog statt 71 kg bei 1.82 m 79 kg.Das waren immerhin 8 kg in fünf Jahren.Martina wog mit 24 bei 1.64 m nicht mehr 55 kg wie früher,sondern 63 kg.Nach der Hochzeit fingen beide an,sich gehen zu lassen und gaben sich keine Mühe mehr,wenigstens ein bisschen auf die Ernährung zu achten.Auch nicht,als ihr erstes Kind Michael zur Welt kam.Während der Schwangerschaft hatte Martina oft Heißhunger und mindestens für zwei.Nach der Geburt war sie schon 84 kg schwer und in  dem ersten Jahr nach der Geburt kamen wegen der Hormone noch einmal 7 kg hinzu,sodass sie nicht mehr C Körbchen hatte sondern 75 e.Sie fühlte sich zwar unwohl,konnte die Nascherei aber nicht abstellen und so arrangierte sie sich damit.Das Baby schrie viel,sodass Jürgen oft aus Frustration viel zu viel aß.Als zwei Jahre später die kleine Mara zur Welt kam,ging das Geschrei von vorne los.Martina gab ihren Kindern nicht die Brust,sondern gab ihnen das Fläschchen.Als sie alt genug waren,lernten sie selbst zu essen,was auch gut funktionierte.Allerdings wollten sie manchmal nicht aufessen und dann gab's einen kleinen Klaps auf die Hände.Denn beide Eltern war beigebracht worden,das man nichts essbares unnötig wegwerfen darf.Damit  es weniger Theater gab,gab es öfters auch mal Pommes und andere Dinge,die die Kinder mochten.Als Michael 6 war und Mara 4 erlaubten Martina und Jürgen den Kindern Süßigkeiten zu essen ohne vorher zu fragen."Was ist schon dabei.So viele Süßigkeiten werden sie schon nicht essen.Und wenn ist das auch nicht so tragisch,schließlich verwächst sich das alles noch.",dachten  die Eltern.Bis dahin waren beide Kinder nicht besonders dünn,aber auf jeden Fall nicht dick.Ihre Mutter hingegen war mit ihren knapp 100 kg dafür recht mollig.Die Kinder holten sich nun jeden Tag vier  bis fünf mal Süßes,was aber anfangs ihr Essverhalten einschränkte. Da sie aufessen mussten,aßen die Geschwister jetzt oft über den Hunger hinaus.Bei Mara,die weniger aktiv war,konnte man schon nach zwei Jahren die Folgen davon sehen und von Jahr zu Jahr schien sie pummeliger zu werden.Mit 8,als die Familie einen äußerst seltenen Ausflug ins Freibad machte,war nicht zu übersehen,dass das Mädchen eindeutig übergewichtig war.Bei ihrem Bruder waren jetzt erst  die allererste Anzeichen für drohendes Übergewicht zu erkennen.Zum Beispiel war sein Gesicht runder und er wirkte insgesamt kräftiger.Da sie aus einer ländlichen Gegend in Bayern kamen,waren viele Kinder in ihrem Dorf übergewichtig und im Gegensatz zu den Großstädten war es vielen auch egal.Schließlich war vor allem bei den älteren Bewohnern Übergewicht ein Zeichen von Wohlstand,denn nach dem Krieg hatten sich es nur wenige leisten können,ihren Kindern so viel zu essen zu geben,dass sie dick waren.Dementsprechend meinten es auch die Großeltern von Mara und Michael nur gut,wenn sie ab und zu mit ihren Enkeln in die nächstgrößere Stadt zu McDonalds gingen (wobei man in diesem Fall sagen muss,das sie nicht wussten,dass das Essen so ungesund ist und ihren kleinen Lieblingen einfach nur eine Freude machen wollten) und ebenfalls darauf drückten,dass beim Mittagessen alles vernichtet wurde,was auf den Tisch kam.Unter der Woche gingen die Geschwister oft nach der Schule zu Oma und Opa,wo sie im Gegenteil zu zuhause nicht einmal kritisch angeguckt wurden,wenn sie sich bei Kaffee und Kuchen drei Stückchen Torte nahmen.Wenn sie noch bis zum Abendbrot blieben,aß Mara immer ein Nutellabrot mit Butter,während Michael sein Leberwurstbrot ebenfalls mit Butter bestrich.Jürgen und Martina war das bewusst,aber Jürgen sagte erst etwas zu seinen Eltern,als Mara erzählte,das sie bei Oma und Opa zum dritten Mal innerhalb von zwei Wochen bei McDonalds gewesen waren und ihr Großvater sie nach zwei Big Macs überredet hatte,noch ein Softeis zu essen.<br>"Vater,kannst du bitte in  Zukunft mit Michael und Mara nicht mehr so oft zu  McDonalds gehen ? Das Essen ist nicht gerade gesund und die  beiden sind ohnehin schon ein recht stämmig." "Ach komm schon Jürgen ! Wie wenn das so schlimm ist.Wir wollen doch nur,das sie glücklich sind und sie freuen sich immer so,wenn wir gehen.",meinte Jürgens Vater und so änderte sich nichts großartig und so nahmen die Kinder weiter zu.
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Es war überaus spannend zu beobachten,dass sich ihre Eltern recht schnell mit dem Übergewicht ihrer Kinder abfanden."So schlimm ist das nicht.Vielleicht ist es sogar gar nicht so schlecht,schließlich kommen sie nicht gleich auf dem Zahnfleisch daher,wenn sie mal krank sind.",dachten Martina und Jürgen.Selbst als der Arzt Michael und Mara auf Diät setzen wollte,weil beide laut BMI fettleibig waren,kochte sie so weiter wie bisher."Ein bisschen Speck auf den Rippen ist ja nicht so schlimm und außerdem sind ihre Freunde nagen ihre Freunde ja auch nicht am Hungertuch.Außerdem können wir den Kindern doch nicht einfach das Essen wegnehmen."
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Es war überaus spannend zu beobachten,dass sich ihre Eltern recht schnell mit dem Übergewicht ihrer Kinder abfanden."So schlimm ist das nicht.Vielleicht ist es sogar gar nicht so schlecht,schließlich kommen sie nicht gleich auf dem Zahnfleisch daher,wenn sie mal krank sind.",dachten Martina und Jürgen.Selbst als der Arzt Michael und Mara auf Diät setzen wollte,weil beide laut BMI fettleibig waren,kochte sie so weiter wie bisher."Ein bisschen Speck auf den Rippen ist ja nicht so schlimm und außerdem nagen ihre Freunde ja auch nicht am Hungertuch.Außerdem können wir den Kindern doch nicht einfach das Essen wegnehmen."
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Als die Kinder etwas älter waren gingen sie im Sommer regelmäßig ins Freibad,wo sie sich von Pommes rot-weiß ernährten.Die meisten ihrer Freunde war ebenfalls übergewichtig und zeitweise gab es unter den Jungs sogar einen kleinen Wettstreit,wer am den größten Speckbauch und die größten Männerbrüste hatte.Mara war es in diesem Alter peinlich so mollig zu sein,ihre Versuche Gewicht zu verlieren scheiterten aber recht schnell.Sie stellte fest,dass einige Jungs,insbesondere die Söhne des Bauern Müller,im Freibad trotz ihres Übergewichtes mit ihr flirteten.Ab einem Alter von 12,13 Jahren durften Michael und Mara Bier trinken,weil es im Dorf so üblich war.Der frühe Beginn des Alkoholkonsums hatte zur Folge,dass beide überaus trinkfest wurden.
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Als die Kinder etwas älter waren gingen sie im Sommer regelmäßig ins Freibad,wo sie sich von Pommes rot-weiß ernährten.Die meisten ihrer Freunde war ebenfalls übergewichtig und zeitweise gab es unter den Jungs sogar einen kleinen Wettstreit,wer den größten Speckbauch und die größten Männerbrüste hatte.Die Mädels fanden das albern und wollten generell eher wenig mit den Jungs zu tun haben.Weniger als bei den Buben,aber es gab auch einige Mädels,welche im Freibad ihre zum Teil recht großen Fettpolster nicht mehr verbergen konnten,was ihnen unangenehm war.Auch Mara war es in diesem Alter peinlich so mollig zu sein,ihre Versuche Gewicht zu verlieren scheiterten aber recht schnell.Sie stellte fest,dass einige Jungs,insbesondere die Söhne des Bauern Müller,im Freibad trotz ihres Übergewichtes mit ihr flirteten.Ab einem Alter von 12,13 Jahren durften Michael und Mara Bier trinken,weil es im Dorf so üblich war.Der frühe Beginn des Alkoholkonsums hatte zur Folge,dass beide überaus trinkfest wurden.

Revision as of 16:45, 21 March 2016


Contents

Teil 1 Tobias

Seit ich klein war, bin ich schon immer recht dick gewesen. Meine Eltern sorgten dafür,dass ich immer aß bis alles aufgegessen war. Bei uns Zuhause gab es immer Pizza, Burger und ähnliches. Sie achteten auch darauf, dass ich mich möglichst wenig bewegte. Ich schau nach der Schule den ganzen Tag fern und ess nebenher noch eine Packung Chips. Deshalb habe ich auch seit ich denken kann einen fetten Bauch und Specktitten, die mir sehr gefallen. Als ich mit 3 in den Kindergarten kam wog ich bereits 24 kg und als ich eingeschult wurde mit 7 erreichte ich ein Gewicht von 47 kg. Heute bin ich 14 und 97 kg schwer. Mein Speckbauch ist schön schwabbelig und ich will noch zunehmen. Das finden meine Eltern hervorragend. Also begann ich eine 2 wöchige Mastkur, bei der ich jeden Tag fast 20.000 Kalorien futterte. Dadurch setzte ich schnell neues weiches Fett an, sodass mein Bauch noch größere Speckrollen hatte,als die die ohnehin schon über meine Hose hingen. Als ich nun auf die Waage stieg blieb diese bei exakt 100 kg stehen. Meine Mutter meinte sie sei sehr stolz auf mich obwohl mir mehr Fett auf den Rippen nicht schaden würde.Sie sagte vor allem um den Bauch rum könnte ich noch zulegen,so wie mein Vater, der 146 kg wiegt und den seine fette Wampe sehr stolz macht. Auch meine Mutter könnte mir ein gutes Vorbild sein. Ihre Speckrollen sind herrlich weich und ihr Arsch ist riesig und schwabbelt bei jedem Schritt genau wie ihre Schenkel, die voller Cellulitis sind.Ich weiß das,weil sie,als ich noch jünger war,wollte,das ich ihren Bauch massierte,wenn sie Bauchschmerzen hatte.Dank der erfolgreichen Mästung durch meinen Vater ist ihr Gewicht 207 kg mit steigender Tendenz.Sie hat mir mal erzählt,als sie noch ein kleines Mädchen war,fand sie schon dicke Menschen interessant und stopfte sich ein Kissen unter den Pullover.
Unter der Dusche begrabsche ich jedes mal meinen Wanst und hole mir davon einen runter.Obwohl ich für mein Alter ziemlich fett bin,gehe ich so oft wie möglich in öffentliche Bäder,weil da immer so viele Menschen mit ebenfalls Übergewicht herumlaufen.Allerdings sehe ich nur sehr selten gleichaltrige,welche so verfettet sind wie ich.Meine Eltern wissen von meinem Fetisch,es stört sie aber nicht weiter.Schon früh suchte ich Gründe,fette Körper anzufassen,sei es meine Mutter,mein Cousin,oder meinen eigenen Körper.

Teil 2 Sabine

Hallo, ich bin Sabine, 26 Jahre alt. Als ich Sebastian kennenlernte war ich noch schlank, doch er half mir mein Gewicht zu erhöhen. Er tat das, indem er nur noch fettiges Essen, wie z. b Fertigpizza einkaufte und manchmal aßen wir nur noch Sahne. Ich fand das wunderbar. Wenn ich schon längst satt war, drängte er mich trotzdem noch mehr zu essen. So waren bald erste Zeichen meiner Essensumstellung sichtbar. Die Hose wurde langsam enger und auch meine Pullover wurden enger. Auf der Waage spiegelte sich das mit 6 kg (nach 2 Wochen) mehr Gewicht nieder. Als ich meinem Freund sagte dass ich jetzt 73 kg wiegen würde, lächelte er und meinte das mir noch weitere Pfunde sehr gut stehen würden. In den nächsten Tagen und Wochen dachte ich nich mehr daran und aß unbekümmert weiter. Als ich einen Monat später nach dem Duschen auf die Waage stieg erschrak ich. Mit 94 kg hatte ich nicht gerechnet, denn mir machte die Gewichtszunahme überhaupt nichts aus. Im Gegenteil, manchmal betastete ich beim Duschen oder Baden sogar meinen weichen Speck, der an meinem Bauch gewachsen war. Auch meine Schenkel hatten an Umfang zugelegt und es war Cellulitis sichtbar. Trotzdem versicherte er mir, dass ich ihm so gefiele und ruhig weiter Fett ansetzen könne. Also aß ich weiter sehr fettreich und ließ mich von Sebastian verwöhnen. Schnellwuchs neues Fett an meinen Bauch, sodass die Speckrollen größer wurden. Nach einem halben Jahr Beziehung mit Sebastian hatte ich stolz die 130 kg erreicht. Ich rief sofort meinen Freund ins Bad und zeigte ihm die Waage. Er freute sich und befühlte meinen Speckbauch, was ich mich total geil machte. Ich konnte jetzt wesentlich größere Portionen futtern, da mein Magenvolumen sich erheblich erhöht hatte. Langsam genoss ich es richtig, wenn ich mal wieder vollgestopft auf der Couch lag und Sebastian meine weiche Wampe massierte. Die nächsten Monate vergingen, wie im Flug und da ich im Callcenter arbeite, behinderte mich meine Fettleibigkeit kaum. Da ich viele Überstunden machen musste, weil wir zurzeit unterbesetzt waren und wenn ich nach Hause kam, freute ich mich besonders auf das nahrhafte Essen, das Sebastian zubereitete. Deshalb tat ich in dieser Zeit eigentlich nichts anderes außer Sitzen und Essen. Das erklärt die riesigen Speckrollen, welche sich nun über meine Hose hingen. Außerdem hatte auch mein Hintern schwabbeliges Fett bekommen. 168 kg waren also das Ergebnis einer einjährigen Mast und mein Körper hatte mir noch nie so gefallen, aus diesem Grund beschlossen wir mich im kommenden Urlaub mit den harten Sachen zu mästen, also Butter, Olivenöl etc. Also nahm ich mir 2 Wochen Urlaub, indenen Sebastian mich dann nochmal richtig schön mästete. Nun gab es jeden Tag gleich zum Frühstück 1 kg Butter und dazu ein Glas Öl. Zum Mittagessen bekam ich 1. 5 kg pures Fett serviert, obwohl ich in der Zwischenzeit bereits einen Liter Sahne genascht hatte. Abends gab es 2 kg Fett. Allerdings hatte ich im Laufe des Mittags nochmal mehrere Liter Sahne gemampft, sodass mein Bauch randvoll war. Danach aß ich zu den Filmen, die wir schauten noch 6 Packungen Chips, welche er in Brösel zerdrückt hatte damit ich sie schneller schlucken konnte. Nach der ersten Woche hatte ich 13 kg zugelegt, was mich nicht überraschte so viel wie ich gefressen hatte. In der 2. Woche fütterte er mich nur noch durch einen Trichter und musste nur noch Olivenöl trinken. Ich schaffte jeden Tag stolze 17. 5 Liter, was mein Gewicht am Ende meines Urlaubs auf exakt 200 kg schraubte. Als ich nun wieder unter der Dusche stand, sah ich im Spiegel wie meine fetten Speckrollen meine Schamhaare bedeckten. Mein Bauch war nochmal schön gewachsen. Auch meine Brüste waren jetzt riesig und mein Arsch schwabbelte bei jedem Schritt, der inzwischen ziemlich anstrengend war, weil meine fetten Oberschenkel aneinander rieben und Probleme mit dem hohen Gewicht hatten. Mein Freund hat mich weiter gemästet, sodass ich heute 257 kg schwer bin und mich kaum zuhause kaum noch bewege, während ich bei der Arbeit sowieso nur rumsitze. Den vielen weichen Speck, der mir im Stehen locker bis zu den Knien hängt, macht sogar meine Mitarbeiterinnen neidisch.

Teil 3 Jody

Hi, meine Familie und ich leben in Austin, Texas. Alle Familienmitglieder sind stark fettleibig und stolz darauf so fett zu sein. Mein Vater sagt immer es sei ein Privileg, so viel Speck auf den Hüften zu haben. So wurde ich auch erzogen. Meine Mutter hat mir immer wieder klar gemacht, wie schön es ist, sich so richtig den Bauch vollzuschlagen und fett zu sein. Sie war mir mit ihren 140 kg natürlich auch ein gutes Vorbild. Schon als kleines Mädchen aß ich häufig Burger oder auch sehr gerne Speck zum Frühstück. Da ich ab meinem dritten Lebensjahr täglich so fettreiches Essen zu mir nahm, wuchs mir in dieser Zeit meine erste Speckschicht. Meine Eltern nahmen mit Freude zur Kenntnis, dass ich jetzt weiteres Fett am Bauch zulegte, welches schön weich war. Mit 4 1/2 erreichte ich die 30 Kilo Marke und jetzt fing ich an bewusst zu essen bis über meinen Hunger hinaus. In diesem Jahr bekam ich auch meine ersten kleinen Specktitten. In den folgenden Jahren förderten meine Eltern mein Wunsch mehr Speck zu bekommen, indem sie mich ständig ermunterten Chips oder auch eine Dose Sprühsahne leer zu machen. Und prinzipiell taten sie mir immer eine Portion auf den Teller, die ich kaum essen konnte. So wurde mein Bauch größer und hing dann mit 6 Jahren erstmals ein Bisschen über meine Hose, was mich wahnsinnig freute. Mir gefielen die 42 kg, die unsere Waage anzeigte.Erst mit fast 8 erreichte ich meinen nächsten großen Schritt:Die 50 kg, die nach einer Familienfeier fielen. Beim Baden streichelte ich ihn immer und spielte mit dem schönen Fett. Ich musste ab 4 im Freibad einen Bikini anziehen, weil man sonst meine Specktitten gesehen hätte, auf die ich doch eigentlich stolz war und gern mal den anderen Leuten präsentiert hätte ! Mit 10 kam ich aufgrund meines Übergewichts in die Pubertät. Zumindest mein Körper. Damals fing es an, dass mir überall Haare wuchsen und ich mich auch sonst veränderte. Zum Glück gab es auch einen Jungen, der mich nicht mobbte und mich sogar mochte. Ein paar Monate vor dem 11. Geburtstag erreichte ich ein weiteres Ziel:Mein Speckbauch bestand nun aus 2 Speckrollen und auch mein Gewicht stieg auf hervorragende 64 kg. In der nächsten Zeit erhöhte sich mein Körpergewicht schneller, da ich manchmal heimlich an den Schrank mit dem flüssigen Pflanzenfett ging und fast den ganzen 2 Liter Bottich leer machte. Meine Mutter sagte natürlich kein Wort, aber ich wusste, wie sehr sie dass freute. In den folgenden Wochen wuchs mein Bauchfett so arg dass ich 2 Größen größere Hosen brauchte. An meinem 12. Geburtstag blieb die Anzeige bei 84 kg stehen und als ich mich anziehen wollte fiel mir auf, dass der weiche Speck bereits fast meine Geschlechtsteile überdeckten. Als ich dann das tolle schwabbelig weiche Fett griff, beschloss ich im kommenden Jahr die 100 kg auf jeden Fall zu überspringen. Was ich au baldiger als erwartet erreichte. 1 Jahr später wog ich schon 116 kg und hatte eine wesentlich größere und weichere Wampe als ich es mir jemals erträumt hätte. Als mein Vater mich neulich nackt sah und er meinen Speckbauch betastete fand er ihn toll und wollte dass ich weiter zunehme, was ich auf jeden Fall tun werde, damit mein Bauchfett noch mehr und noch weicher und schwabbeliger wird. Natürlich aß ich weiterhin lange über das Sättigungsgefühl hinaus. Im Laufe der Zeit konnte ich immer mehr essen, was eine erneute Gewichtszunahme erklärte. An meinem 13 Geburtstag wog ich 132 kg. Ab jetzt nahm ich wöchentlich Ca. 500 g zu was bedeutete das ich mit 14 158 kg wog. Mein Speckbauch war schön weich. Doch mein Hintern war noch mehr gewachsen und schwabbelte bei jedem Schritt. Ich zeigte meiner Mutter den fetten Bauch, den ich mir angefressen hatte. Da ich nun so viel wie sie wog, obwohl ich kleiner war, war meine Wampe etwas größer als ihre. Als ich mit 18 Jahren zu meinem Freund zog waren es 253 kg. Und so wie ich meinen Freund kannte würde er mich noch weiter mästen. Das tat er auch, denn er hatte den etwas verrückten Traum dass ich die schwerste Frau der Welt werden sollte. Diesen Wunsch versuchte er mit allen Mitteln in die Realität umzusetzen. Bald konnte ich nicht mehr laufen, was mich allerdings kaum störte da er mich so sehr verwöhnte, dass ich ohnehin kaum laufen musste. Mit jedem Pfund das ich zulegte fand er mich noch heißer, was er mir auch täglich zeigte,indem er meinen schwabbeligen Körper begutachtete. Meine größte Leidenschaft, essen, ging ich nun ununterbrochen den ganzen Tag lang nach. Logischerweise steuerte ich schon bald auf die 400 kg zu. Natürlich litt meine Fitness immens unter dem Gewicht, aber das war mir gerade recht, jetzt hatte ich eine Ausrede warum so selten das Haus verließ.

Teil 4 Ashley

Als ich neulich alleine von der Arbeit heimlief wurde ich plötzlich in einen Lieferwagen gezogen und als ich anfing mit schreien spürte ich schon einen Schlag auf den Hinterkopf. Als ich aufwachte war ich halb nackt nur in der Unterhose und im BH in einem kleinen Raum.Meine Füße waren an die Wand gefesselt,sodass es mir unmöglich gemacht wurde aufzustehen.Ich erkannte neben mir noch zwei weitere junge Frauen sitzen,die genau wie ich fast nackt waren.Die Linke der Beiden hatte schon einen fetten Bauch,doch die Rechte war noch wesentlich fetter.Sie stellte sich als Sophie vor,während die mir die Andere sagte,dass sie Angelina heißen würde.Da ertönte auch schon eine Männerstimme,die mich anwies 15 Liter von dem Öl das neben mir stand zu trinken und das jeden Tag.Er sagte mir auch das er jeden Morgen um 6:30 Uhr meine Fesseln aufmachen würde und ich mich dann auf die Waage auf der anderen Seite des Zimmers stellen sollte.Weil er damit drohte er würde uns mit dem Schlauch füttern tat ich was er sagte.Wenigstens durfte ich aufs Klo wenn ich richtig musste und wenn ich pinkeln musste,urinierte ich ich das Loch vor mir.So nahm ich logischerweise schnell zu,da ich mich den ganzen Tag über fast nicht bewegte.Nach einer Woche waren aus den ursprünglichen 61 kg bereits 75 kg geworden.Ich hatte nun meine ersten Fettpölsterchen an den Hüften und mein Hintern war auch etwas runder geworden.Im Laufe der nächsten Woche gewöhnte ich mich an die viele Nahrung und ich verstand mich langsam besser mit den beiden anderen.So zeigte die Waage dieses Mal exakt 90 kg an.Jetzt waren schon schöne Speckrollen erkennbar,die meinen Bauch viel weicher machten.Das Bauchfett fühlte sich schön weich an, genau wie meine Oberschenkel die auch schwabbelig waren und nun Cellulite hatten.Die nächsten zwei Wochen passierte nichts erwähnenswertes außer das ich die 100 kg überschritt.Als ich mich nach genau einem Monat Gefangenschaft auf die Waage stellte sah zum ersten mal die Ziffern nicht mehr weil mein Bauch im Weg war.Ich hatte sage und schreibe 58 kg zugelegt seit ich hier war ! Ich wog also 119 kg.Meine Unterhose war mir nun viel zu klein,sodass ich sie auszog.Das war aber kein Problem,da meine Wampe sowieso bald meine Scham bedecken würde.Am nächsten Tag holte er mich mit einer Maske auf dem Kopf aus dem Zimmer und schickte mich in einen anderen Raum.Dort waren auch 2 Frauen,die aber deutlich schwerer waren als die im alten Raum.Offensichtlich entführte er massenweise Frauen um sie fett zu machen.Hier wurden auch ganz andere Sachen gegessen.Es gab täglich einen nach Fett und Zucker schmeckenden Brei,von dem wir pro Tag 10 Kilo essen mussten.Tatsächlich nahm ich an einem Tag 8 Kilogramm zu.In der nächsten Zeit konnte ich förmlich zusehen wie mein Bauch neues Fett und weiche Speckrollen ansetzte.Kein Wunder also das ich nur 4 Tage brauchte um die 150 kg zu erreichen.Jetzt hing er endgültig über meine Intimteile.Der Entführer,der inzwischen jeden Tag unsere fetten Bäuche befühlte um zu sehen ob unser neues Fett auch schön weich war und wir keine Dehnstreifen bekamen.Nach weiteren 3 Tagen durfte ich zum ersten mal duschen.Besser gesagt er wusch mich und griff in meinen Speck,was mich erregte.Meine 178 kg waren ihm zu wenig,doch ich legte schnell viele weitere Pfunde zu.Die 200 kg schaffte ich schon nach ein paar Tagen.Ihm gefiel mein neues Fett super,deshalb wollte er sich speziell um mich kümmern.Da wusste ich,dass ich bald nicht mehr laufen könnte.Er fütterte mich persönlich jeden Tag mit sicherlich fast 20 kg dieses Mastbreies.Man konnte meinem Bauch förmlich zusehen wie er wuchs.Doch ein paar Tage später fand uns endlich die Polizei und befreite uns.Zu diesem Zeitpunkt wog ich 276 kg und hatte schon Schwierigkeiten ein paar Meter zu laufen.


Teil 5 Fette Familie

Familie Fischer lebte in Köln.Peter und seine Frau Andrea hatten 3 Kinder,Tom(10),Fabian(8) und Sarah(5).Die Eltern sorgten dass ihre Kinder wie sie ziemlich fettleibig wurden.Es wurde regelmäßig Fastfood gegessen und wenn sie traurig waren gab es immer jede Menge an Süßigkeiten zum Trost.Auch so lagen immer irgendwo Süßigkeiten herum.Den Eltern machte ihre fetten Kinder nichts aus im Gegenteil,sie fanden das "eine kleine Speckschicht noch nie geschadet hat". Wenn sie in irgend ein Spaßbad gingen,dann zeigten sie immer mit Stolz ihre Wampen.Er war mit seinen 126 kg nicht gerade schlank. Andrea's 147 kg zog noch deutlich mehr Blicke auf sich. Ihre Kinder waren dank der Ernährung und der Erziehung schon immer ganz schön fett.Tom hatte mit seinen 10 Jahren bereits einen ordentlichen Speckbauch der leicht über seine Hose hing.Er hatte auch Speckbrüste,die sich im Bad offenbart hatten.Fabian war wie sein älterer Bruder ein wahnsinniger Esser,was seine ebenfalls fette Wampe erklärte die ihn aber überhaupt nicht störte.Er zeigte sogar sein Fett seinen Freunden,um damit anzugeben.Er konnte wenn er wollte 4 oder 5 Hamburger futtern,wen er Hunger hätte.Sarah hingegen aß am würde am liebsten nur Schokolade essen.Das hat sie von ihrer Mutter,die auch Schokolade liebt.Sie ist das mit Abstand fetteste Kind der Familie.53 kg sind schon sehr viel für eine Fünfjährige.Aber sie findet die vielen weichen Speckrollen toll und da ihre Eltern nichts machen isst sie den ganzen Tag vor sich hin.Leider wurden die Kinder in der Schule die ganze Zeit gemobbt und ausgelacht.Deshalb aßen sie sobald sie Zuhause waren eine Packung Chips zum Frustabbau. Eines Tages entdeckte Andrea eine Anzeige für einen Esswettbewerb.Sie fand das eine tolle Möglichkeit,dass die Kinder zunahmen,denn sie hatte schon eine ganze Weile nach einem Grund dafür gesucht.Nachdem sie ihre Kids dort angemeldet hatte,hatten sie noch 3 Wochen Zeit um zu trainieren.Von da an bekamen sie beim Abendessen die doppelte Portion,damit ihr Magenvolumen wuchs.In diesem Zeitraum wuchs nicht nur das Magenvolumen,sondern auch die Speckschicht ihrer Bäuche.Andrea gab ihnen immer mehr zu essen und so aßen sie auch immer mehr.Zu Beginn der Wettkämpfe(Es gab mehrere Kategorien:Butter,Öl und Sahne,welche an verschiedenen Tagen ausgetragen wurden) wog Tom 13 kg mehr als vorher,was bedeutete das die Waage 68 kg anzeigte.Fabian hatte auch ordentlich gefressen in diesen 3 Wochen.Seine 3 Speckrollen,die seinen Wanst darstellten waren gut gedeiht.Sein Gewicht war nun nahezu identisch mit dem seines Bruders.Sarah hatte obwohl sie viel jünger war als die anderen das selbe Gewicht von fast 70 kg und war die fetteste. Am ersten Tag des Wettbewerbs stand Butter auf dem Plan.Das Wettessen startete um 12:00 Uhr.Die anderen Kinder waren ähnlich fett wie die der Fischers.Der Wettbewerb von Sarah begann als erstes,da die Altersklasse bis 7 Jahre die jüngste war.Sie aß 2 kg ziemlich zügig doch dann holte das einzig verbliebene Kind auf.Man sah ihr an dass ihr Magen bereits fast voll war,aber da Sarah unbedingt gewinnen wollte schaffte sie noch sensationelle 1.5 kg ,die zum Sieg reichten.Zum Glück hatte sie eine eigentlich zu große Hose an denn ihr Bauch war durch das viele Essen größer geworden. Der Wettbewerb der Jungs folgte gleich anschließend.Tom wurde toller Zweiter mit 3.8 kg,doch sein jüngerer Bruder schaffte grandiose 4.7 kg die logischerweise den Sieg bedeuteten.An dem darauffolgenden Tag wurde flüssiges Planzenfett getrunken.Sarahs 7 Liter reichten locker zum Gewinn des Zweiten Pokals.Tom wurde mit 3.5 Liter 5. während Fabian erneut einen Triumph feiern konnte,bei dem er wahnsinnige 9 Liter Öl trank.Das abschließende Sahne Essen machte vorallem Sarah Spaß,die sich dabei mal wieder vollkommen überfaß und mit großem Abstand den dritten Sieg einfuhr.Fabian genoss die 7 Liter die er aß auch obwohl er knapp nur Zweiter wurde.Sein Bruder schnappte sich den Pokal.Die Eltern waren überglücklich mit so vielen Pokalen und erfreuten sich ebenfalls an den Gewichtszunahmen ihrer Kinder. Tom hatte nochmals 6 kg zugenommen.Bei Fabian waren es 9 kg und bei Sarah 11 kg .Das weitere Fett wurde mit Freude akzeptiert und die Eltern entschieden,dass ihre Kinder noch mehr vertragen könnten. Weitere Gewichtszunahme ihrer Kinder zu erreichen war für Andrea und Peter kein Problem.Es wurde nun statt Cola halt Öl getrunken und anstelle von Hamburgern,Butter.Erste Ergebnisse waren bald ersichtlich.Die Kleidung wurden zu klein und es wurde neue benötigt.Doch bei einem Freibadbesuch sah man die Folgen dieser zwischenzeitlichen Ernährungsumstellung deutlich besser.Mit 11 hing der Bauch von Tom mehr denn je.82 kg konnten sich in seinem Alter sehen lassen.Fabian hatte dieses Gewicht mit 9 Jahren bereits überschritten und wiegt 86 kg.Seine Wampe und die Specktitten haben sich prächtig entwickelt und sind auch noch schön weich.Beide Brüder hatten Dehnstreifen an ihrem Speckbauch,weil sie so schnell zugenommen hatten.Doch Sarah ist so fett geworden,dass sie nicht mit ins Schwimmbad gehen konnte.Die 101 kg machen sie ziemlich träge.Andrea hat nebenbei auch noch 162 kg erreicht,was bedeutet dass ihr Wanst den Punkt erreicht hat,wo er über die Geschlechtsteile hängt.Peter wog 138 kg,somit war nun die komplette Familie stark adipös und glücklich damit.

Teil 6 Micha

Ich bin Micha und 9 Jahre alt.Seit gestern bin Versuchskind bei einem Forschungsprojekt.Es wird an mir wird ein Medikament getestet welches gegen Magersucht helfen soll.Als Erstes wurde mein Körper untersucht.Der Professor schaute sich meine Statur an und mass meine Körpergröße.Anschließend musste ich noch auf die Waage.Ich sah wie der Arzt sich notierte:29 kg und flacher Oberkörper.Nun durfte ich meine erste Pille nehmen.Sie war klein und gelb.Nach der Einnahme spürte ich wie mein Magen grummelt und ein bisschen warm wird.Am nächsten Morgen,als ich aus Neugierde auf die Waage stehe zeigt diese 32 kg an So ging das die nächsten Tage weiter.Langsam setze sich Speck an meinem Bauch an.Ich fand das Dickerwerden so toll,dass ich 10 Tabletten auf einmal nahm.Das Ergebnis war dass aus meinen 39 kg 58 kg wurden.Ich sah im Spiegel wie mein fetter Bauch über die viel zu kleine Hose hing.Es fühlte sich fantastisch an.Ich befühlte gleich meinen neuen Körper.Es fühlt sich alles so weich an,aber die Specktitten haben mir die größte Freude bereitet.Als ich zum Frühstück kam war meine Mutter erst überrascht,da mein Bauch unter dem viel zu kleinen Oberteil des Schlafanzuges heraus schaute.Doch kurz danach freute sie sich darüber.Beim anschließenden Frühstück entdeckte ich einen tollen Nebeneffekt dieser Pillen:Sie regen den Appetit an und vergrößern die Menge des aufnehmbaren Essens.Das nutzte ich gleich aus indem ich mich ordentlich vollstopfte.In der nächsten Zeit nahm ich jede Woche fast 5 kg zu da ich ständig viel zu viel und viel zu fett aß.Außerdem sorgten die Tabletten von alleine dafür dass ich zunahm.So beschloss mein Arzt nach einem weiteren Monat aufgrund meiner inzwischen enormen Fettleibigkeit die Tabletten einzustellen.Bei der Enduntersuchung musste ich mich nochmal komplett ausziehen.Zuerst untersuchte der Doktor meinen Bauch,der schon stark hing,aber zu meiner Freude trotzdem weich und schwabbelig war.Danach musste ich noch auf die Waage:78 kg mit 9 Jahren.Der Arzt meinte ich soll abnehmen,doch das kam mir nicht in den Sinn.Auch meine Eltern fanden den vielen Speck in Ordnung.Zu Hause wurde weiter so gegessen als hätte ich Untergewicht.Im restlichen Jahr lege ich nochmals 26 kg zu was mit 10 Jahren ein Gewicht von 104 kg bedeutet.Wen ich irgendwo meinen Oberkörper zeige starren alle auf mich und tuscheln hinter meinem Rücken.Selbst meine Eltern meinen ich soll jetzt nicht mehr so arg zunehmen.Deshalb reiße ich mich zusammen und wiege bei meinem 11. Geburtstag nur 115 kg. Ein paar Wochen später fragte mich meine Mutter was mit mir los sei, weil ich so mies drauf bin. Ich sagte ihr das ich das viele essen vermisse und ich mich immer hungrig fühle.Also sprach sie mit meinem Vater und er sagte mir wenn ich sport treiben würde um muskeln zu bekommen darf ich weiter zunehmen. Aber welchen sport? Sumo gibt es hier nicht aber dafür eine Ringermannschaft die auch dicke Jungs wie mich aufnahmen. Und so konnte ich erstmall weiter essen. In Ringen war ich nicht der beste wegen meines Gewichts. Mein Gewicht hat sich nämlich von 115 auf 140 kg gesteigert. Aber ich konnte weiter in der mannschaft bleiben und wurde dort auch bewundert wegen meines gewichts. Ich musste jedoch bald den Sport aufgeben da ich zu fett wurde. Ich wog nähmlich mit meinen 12 Jahren 198kg. Aber ich wollte weiter zunehmen um der dickste Mensch der Welt zu werden. Meine Freunde halfen mir dabei. Mine eltern sahen das nun auch ein und halfen mir auch. also hatte ich mit 13 schon 240 kg und freute mich das ich immer fetter wurde.

Teil 7 Anna und Paul

Anna und Paul waren seit ein paar Monaten ein Paar als Paul ihr eines Abends gestand dass er auf dicke Frauen stand und er selber dick werden wollte.Im Laufe des Abends meinte er,er könne sich vorstellen mit ihr Kinder zu haben,die selbstverständlich auch fett sein sollten.Sie war damit einverstanden denn auch sie hatte den sehnsüchtigen Wunsch gehabt sich mal richtig gehen zu lassen und Kinder hatte sie sich schon immer gewollt.Ihr dünner Körper hatte ihr noch nie gefallen doch sie hatte sich noch nie getraut ihrem Appetit vollkommen nachzugeben.Von nun an mästeten sich die beiden mit allerlei Fastfood und Süßigkeiten,die sie sich gegenseitig fütterten bis nichts mehr reinging.Zur Freude von Anna und Paul stellten sich bald erste Erfolge ein: Die Hosen wurden immer enger bis sie schließlich zu klein waren.Auchdie Waage zeigte nach zwei Wochen bei Anna 6.5 kg mehr und bei Paul 5 kg mehr.So ging die Völlerei in den nächsten Wochen und Monaten weiter bis Anna die 115 kg erreicht hatte.Dann beschlossen sie gemeinsam dass sie nun bereit wären für ein Kind.Tatsächlich hatten sie schnell Erfolg und Anna wurde schwanger.Während der nächsten 10 Monate bis zur Geburt des Kindes nahm sie nochmal 25 kg zu,da sie immer für zwei aß.140 kg machten die Geburt für die Mutter ganz schön anstrengend,doch am Ende war das inzwischen verheiratete Paar überglücklich über den 4750 g schweren Kevin.Während der Schwangerschaft hatten sie sich gemeinsam überlegt,wie sie ihn erziehen sollten.Sie waren zu dem Schluss gekommen,dass er auch fettleibig werden sollte und alle anderen künftigen Kinder auch,denn die beiden wünschten sich die Kinder selbst einmal eine fette Familie gründen würden.Es herrschte auch Einigkeit darüber dass Kevin nicht das einzigste Kind der Familie bleiben sollte.Im ersten Jahr bekam das Baby täglich mehrere Liter Milch und ab und zu durfte er auch mal Muttermilch trinken.Er wuchs gut und brachte mit einem Jahr immerhin passable 16 kg auf die Waage.Auch Anna hatte wieder zugenommen,genau wie Paul der mit seinem Gewicht von 116 kg zufrieden war und sich nun darauf konzentrierte,dass seine Frau und das Kind zunahmen.Er drängte Anna dazu noch mehr zu essen und sich noch mehr gehen zu lassen.Im kommenden Jahr stieg ihr Gewicht auf 168 kg,da sie sich kaum bewegt hatte.Kevin fand bereits im Alter von 3 Jahren große Begeisterung für Schokolade und da seine Eltern ihn kaum bremsten schlug er ordentlich zu und wog mit 4 schon 32 kg.Seine Mutter Anna hatte gerade die kleine Jessica zur Welt gebracht und hatte dank der erneuten Schwangerschaft unglaubliche 201 kg auf den Rippen.Paul liebte ihren weichen Speckbauch der in kaum eine Hose passte.Ihr Sexualleben war phänomenal sodass bald das dritte Geschwisterchen folgte.Mit 216 kg war die Geburt schon eine Herausforderung doch kam Jan heil zur Welt.In den nächsten Jahren zogen die beiden ihre Kinder so groß wie sie es sich gewünscht hatten.Kevin hatte bei der Einschulung bereits fast 80 kg Körpergewicht und hatte schöne Specktitten.Genau wie Kevin war Jessica von Geburt an fett.Wenn sie mal wieder viel zu viel gegessen hatte obwohl sie längst satt war gabs zur Belohnung noch Süßes.Bei ihrer Einschulungsuntersuchung wog sie 76 kg und zeigte dem Arzt mit Stolz ihren Oberkörper der aufgrund ihres Gewichts ziemlich fett war.Jan war das mit Abstand fetteste Kind er war mit 3 schon 54 kg schwer.Er war beim Essen kaum zu bremsen und konnte enorme Mengen verschlingen.Während die Kinder groß wurden wollten die Eltern ein Vorbild sein und fraßen sich noch mehr Speck an.Sobald die Kinder im Bett waren begannen für Anna die Fressorgien.Auch Paul wurde von seiner Ehefrau ordentlich gemästet.Die Gewichtszunahme fiel natürlich bald auf und dann durften die Kinder das neue weiche Fett betasten.An Jessicas 10.Geburtstag stellte sich die gesamte Familie auf die Waage(natürlich ohne Klamotten damit man den Speck sieht).Als Erste stieg Anna auf die Waage.Die 200 kg waren Geschichte,sie wog unglaubliche 286 kg,was Paul wenig überraschte,da sie sich schon beim kurzen Weg ins Bad total verausgabt hatte.Danach stand Paul auf die Waage,die 189 kg anzeigte.Anna hatte sich zu ihrem Geburtstag gewünscht dass er richtig schön fett werden würde,denn sie wollte dass alle Familienmitglieder extrem fettleibig seien.Er hatte in der letzten Zeit dank der riesigen Menge an purem Fett dass er in sich hineingestopft hatte viel Fett angesetzt.Als nächstes war der jüngste,Jan an der Reihe.92 kg waren mit 9 Jahren schon ganz schön viel.Jessica die sich anschließend wog war etwas enttäuscht darüber dass sie um 4 Kilogramm leichter war wie Jan obwohl er jünger war als sie.Ihre Mutter versprach ihr dabei zu helfen schwerer als Jan zu werden.Zum Abschluss stand auch noch der älteste Sohn Kevin auf die Waage.Seine Wampe verdeckte ihm fast die Sicht auf die Anzeige,trotzdem war er mit 113 kg nicht wirklich zufrieden. Da Anna und Paul weiter zunehmen wollten organisierten die beiden eine Haushaltshilfe die putzte und aufräumte,sowie dass fettreiche Essen zubereitete.Kim war genau die richtige.Sie war mit ihren 138 kg selbst kein Leichtgewicht und half auch gern wenn im Haus irgendjemand gemästet wurde bereitete sie die Fettmacher zu.In den darauffolgenden Monaten wurde in der Familie jeder einmal ein paar Tage intensiv gemästet und gefüttert.Anna hatte logischerweise den größten Magen und nahm deshalb am meisten zu.302 kg waren es nach der Mästung.Paul erreichte die 200 kg und wurde zunehmend fauler.Die Kinder jedoch übertrieben es etwas.Jeder wollte der fetteste sein.Jan legte 18 kg zu,Kevin 16 kg und Jessica war tatsächlich 24 kg schwerer.


Teil 8 Wie Monika fett wurde

Als Kind war Monika immer schlank gewesen.Doch als sie in die Pubertät kam und der Liebeskummer begann fing sie an ein paar Pfunde zuzunehmen.Sie war aber immer noch relativ schlank als sie die Schule verließ umzu studieren.In Hamburg,dort wo sie studrenovieren lernte Monika den pummeligen Simon kennen mit dem sie sich nun regelmäßig traf.Sie entdeckte eine Leidenschaft für für fette Männer und für Essen.Nach dem ersten von insgesamt sechs Semestern hatten die Abende mit Simon bei denen beide sich gegenseitig mit Essen vollstopften Konsequenzen.Monikas Hosen spannten nun schon ganz schön und dies spiegelte sich auch auf der Waage wieder:69 kg also 8 kg mehr als zu Beginn des Studiums.Sie musste bald zwangsweise von S auf M umsteigen bei ihren Klamotten.Simon sorgte dafür dass sie es nicht bemerkte wie viel sie zunahm indem er zum Beispiel die Waage manipulierte.Obwohl sie merkte dass sie zunahm ließ sie ihn in dem Glauben sie würde es nicht bemerken.In den kommenden Semester Ferien wurde dann geschlemmt ohne Ende und Monika liebte es wenn sie schon vollkommen überfressen war und Simon ihr noch einige Bissen in den Mund schob.Simon und Monika blieben fast die ganze Zeit in seiner Wohnung und Simon verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst.Wenn sie nicht gerade aß dann masierte er sie oder sie schauten irgendeinen Film.Zu Beginn des zweiten Semesters wog Monika 82 kg und sie konnte ihre neuen Pfunde kaum verheimlichen.Zu Monikas großer Verwunderung hatte ihre beste Freundin Nicole seit ihrem letzten Unitag vor 4 Wochen auch einiges zugenommen.Als die beiden zwischen den Lesungen ins Gespräch kamen erzählte Nicole dass ihr neuer Freund auf fülligere Frauen stand und sie nichts dagegen hatte.Da fiel Monika auf dass es bei ihr nicht anders war.Sie mochte es wenn sie Fett ansetzte und von Simon gemästet zu werden.Ein paar Tage später trafen sich die beiden Paare zu einem Fresswochenende.Die Mädels saßen die ganze Zeit nur rum,während ihre Freunde sie ständig mit Fettmachern fütterten.Kein Wunder also daiss Monika 3.5 kg zunahm und Nicole ebenfalls 2 kg schwerer war.Bis zum Ende des Semesters hatte Monika noch 7 kg zugenommen und wog nun 93 kg.Simon und Monika waren am ersten Ferienwochenende zu einer Party bei Nicole und Martin ihrem Freund eingeladen zu der auch noch andere Freunde der beiden kamen.Im Laufe des Abends artete die Feier in eine Fressorgie aus,denn wie sich herausstellte waren die anderen auch nicht gerade Leichtgewichte.Alle waren so überfressen,dass jedes der vier Paare hier in der Wohnung schlief.Am nächsten Morgen gab es dann ein riesiges Frühstück mit lauter Fettmachern wie gebratenem Speck oder Sahne.Nachdem sich alle vollgestopft hatten und noch zu träge waren um nach Hause zu gehen,kam Nicole auf die Idee dass sie sich zu acht ein Haus mieten könnten wo man sich in Ruhe mästen kann.Der Vorschlag fand allgemeine Zustimmung unter der Bedingung dass Nicole sich darum kümmerte.Zwei Wochen später kam dann der Anruf von Nicole.Sie hatte das ideale Haus gefunden und sie konnten sofort einziehen.Und tatsächlich:Das Schlafzimmer war wirklich schön und es gab ein Bad für jedes Pärchen,aber auch eine Gemeinsame Dusche,einen großen Wohnraum sowie ein kleines Hallenbad zum schwimmen. Der Umzug war sehr anstrengend,doch abends wurde Monika von ihrem Freund verwöhnt.Er nutzte ihre Schwäche für Nutella um ihr mehrere Gläser geschmolzene Erdnussbutter vermischt mit Butter einzuflößen.Sie aß so lange bis sie einschlief.Die restlichen Tage wurden benötigt um das Haus zu renovieren.Zum Abschluss der Renovierungen gönnte sich die Gruppe ein Tag um sich gegenseitig zu mästen.Petra und Mesut die schlanksten von allen machten einen Großeinkauf und kauften bestimmt 20 kg Butter,20 Liter Sahne und zig Tafeln XXL Schokolade.Auch an reinem Fett fehlte es nicht.An diesem letzten Tag wurde so viel gegessen wie nur irgendwie möglich.Monika begann den Tag mit 1.5 Kilo Butter zum Frühstück.Kaum war das Frühstück vorbei wurde bereits genascht:Sahne und reihenweise Donuts verschlang Monika.Das Mittagessen bestand aus 2 Kilogramm Pflanzenfett.Obwohl ihr Bauch schon längst voll war konnte sie es nicht lassen noch eine Tafel Schokolade zu futtern.Als Abendessen gab es eine spezielle Suppe die enorm fettreich war.Den restlichen Abend aß sie die warme Nutella mit Butter.Am nächsten Morgen fiel Monika beim aufstehen auf dass die Fresserei gestern erfolgreich gewesen war.102.8 kg ohne Kleidung bestätigten diese Vermutung. Die kommenden Wochen verliefen immer gleich.Erst Uni dann zuhause gemästet werden.Monika liebte ihr Leben und jedes neue Kilogramm auf ihren Rippen.Das späte,viele Essen,die ständigen Knabbereien und die geringe Bewegung hatten bald Folgen,die Monika freuten.Sie nahm kontinuierlich fast 3 kg jeden Monat zu.Nach ihrem vorletzten Semester wog sie schon 141 kg.Ihr Bauch hatte nun eine stattliche Größe erreicht und sie konnte wesentlich mehr essen als früher.Da sie natürlich immer aß bis zum Platzen nahm sie im letzten Jahr des Studiums noch mehr zu.Nach dem Abschlussexamen war sie tatsächlich schon 160 kg schwer womit Monika die schwerste in der Gruppe war,obwohl alle sich enorm fettreich und ungesund ernährten.Eigentlich war sie mittlerweile recht zufrieden mit ihrem Gewicht,doch sie wurde von Simon überzeugt dass noch mehr Speck ihren Körper noch erotischer machen würden.Beruflich hatte Monika viel Glück.Trotz der Fettleibigkeit fand sie schnell eine Stelle als Forscherin an einem Medikament gegen Appetitlosigkeit und Untergewicht.Nach einem Viertel Jahr hatte sie ein flüssiges Medikament entwickelt.Es gab auch eine Studie bei der Nebenwirkungen erkannt werden sollten.Es stellte sich heraus,dass die Patienten plötzlich riesige Mengen essen konnten und dementsprechend bald mollig wurden.Das Sättigungsgefühl funktionierte durch den Saft vermutlich nicht mehr.Es zeigte sich auch dass Schwangere Frauen den Saft nicht nehmen sollten da das Gewicht der Kinder im Mutterleib stark stieg und die Babys später eine Vorliebe für fettes Essen und selbst in 99% der Fällen übergewichtig oder adipös waren.5 Jahre später kam das Medikament Lardix auf den Markt.Bei ihnen zuhause hatte Monika gleich einen Vorrat mitgebracht.In der nächsten Zeit herrschte im Haus eine prächtige Stimmung,da nun endlich mal wieder richtig schön gefressen wurde.Monika trank auf das Drängen der Männer ein komplettes Fläschchen leer und aß daraufhin knapp 7 Kilo Butter.In ihrem Bauch spürte sie gar nicht wie vollgefressen sie war.Simon sorgte dafür dass jede Frau ordentlich vollgestopft ins Bett ging.Am nächsten (Samstag)morgen war dann wiegen angesagt.Monika war als letzte dran.Bisher war Silvia mit 196 kg die dickste.Monika zog sich wie beim wiegen üblich komplett aus und stand auf die Waage.214 kg !Seit gestern hatte sie 27 kg zugenommen.Am Ende wurde ihr Speckbauch von allen begutachtet und betastet.Er war herrlich weich und hatte mehrere Speckrollen die deutlich über ihre Scham hingen.Ihre schwabbeligen Schenkel rieben aneinander und waren voller Cellulitis.Ihr Hintern war genauso prächtig und schwabbelig.Simon und Monika überlegten sich ob sie ein Kind bekommen wollten,entschieden sich dann aber dafür Monika weiter zu mästen.Dank des tollen Medikamentes nahm sie nun ziemlich schnell zu bemerkte aber eine neue Nebenwirkung:Ihr Liebesleben war jetzt noch besser als es ohnehin schon war.Jeden Tag mästete Simon Monika bis in ihren mit purem Fett und Medikament gestopften Magen nichts mehr reinpasste.Schon eine Woche später war sie nicht mehr wiederzuerkennen.Ihr Bauch war übersät mit Dehnstreifen und ihre Brüste waren riesig.Der Speckbauch war ebenfalls enorm groß und schön weich.Sie konnte nur noch ein paar Schritte gehen und blieb dann schnaubend stehen.Es dauerte nicht lange bis Monika gar nicht mehr laufen konnte und nur noch von den anderen bedient wurde.Nachdem die Waage 316 kg anzeigte stand sie nicht mehr drauf und nahm auch kaum noch zu.


Teil 9 Mein fettes Kind

Mein Sohn Bastian ist 9 Jahre alt und wiegt 53kg. Er will eigentlich abnehmen aber ich will das nicht. Als Bastian wiedereinmal von der Schule heimkam machte ich den Vorschlag zu einer Fast Food Bude zu geh. Er stimmte zu. Als wir dort waren wollte Bastian nur einen Burger Essen doch ich bestellte für ihn 3 Burger damit er auch fett wird. Nachdem er gerade so den letzten verschlungen hatte fragte er mich wieso ich soviele Burger bestellt hätte. Ich sagte zu ihm dann das ich wolle das er dick werde! Nach zwei Tagen kam die Antwort von ihm und zwar ja Papa ich will ab jetzt auch fett Weden!!!!! So aß er jetzt bewusst über seinen Hunger hinaus. Nach 14 Tagen sah man erste Ergebnisse. Bastian wog nun 55 kg.Langsam fing die Hose an zu spannen den schon bald hatte er ein Gewicht von 61 kg. Es freute ihn sehr wie er immer dicker wurde.Die Burger und Pizzen ließen ihren gewünschten Effekt nicht aus.Bastian liebte es wenn völlig überfressen auf der Couch lag und seine Mutter ihm den Bauch massierte.Der Speckbauch schaute bald aus dem T-Shirt hervor und wir konnten nicht verbergen das unser Sohn ganz schön fett geworden war. Der dicke Bauch störte ihn keineswegs.Er trug nun viel zu große Männerkleidung damit er weiter zunehmen konnte ohne dass es gleich jeder bemerkte.Zuhause hatte er auch keine Probleme mal nackig rumzulaufen.So fiel mir auf wie sehr er in letzter Zeit zugelegt hatte.Es waren mit Sicherheit an die 20 kg.Gelegentlich,wenn ich Zeit hatte, knetete ich auch mal seine Wampe durch.Sie war groß und rund,aber dennoch relativ weich.Er wie ich feststellen konnte bereits ein ausgeprägtes Doppelkinn und schöne Fettbrüste,welche schon etwas hingen.Wenn er eine Zeit lang nichts aß fütterte Ich in mit Sprühsahne,sodass ihm gar nichts anderes übrig blieb als noch fetter zu werden.Seine Wampe wuchs immer weiter bis er mit 10 Jahren fast 85 kg wog.Inzwischen konnte er enorme Mengen essen.Wenn er lief schwabbelte sein fetter Körper vor sich hin. Doch Bastian konnte nicht mehr lange laufen da er schnell außer Atem war.Ich war stolz auf ihn und seinen Hunger.Er isst jetzt mehr als wir 3 damals zusammen gegessen haben.Wenn er mit futtern anfängt ist er kaum noch zu bremsen. Ein Mädchen aus der Nachbarschaft hilft ihm dabei bei seinem wachsenden Appetit.So sah ich wie in seinem Zimmer 3 Pizza Kartons leer waren. Und so nahm er in den nächsten 6 Monaten fast 15 kg zu.Wir gaben ihm alles zu essen was er wollte. Pommes, Burger, Cola, Torte und je dicker er wurde umso mehr as er und wiegt mit 11 beinahe 100 kg und er wollte fetter werden.

Teil 10 Die Schulfreundin

Ich hätte sie beinahe nicht wiedererkannt.In unserer Schulzeit war Janine immer klein und zierlich gewesen.Doch seit unserem Abitur sind inzwischen 15 Jahre vergangen.Das hübsche,schlanke gehörte der Vergangenheit an.Heute hatte sie ein rundes Gesicht,ein stattliches Doppelkinn und einen fetten Bauch,den sie so wie es aussah nur mit Mühe in die Hose reinbekommen hatte.Ich setzte mich neben sie und erfuhr,dass sie sich vor zwei Wochen von ihrem Freund getrennt hatte und sich jetzt aus Frust nur noch von Schokolade und Fastfood ernährte."Mir ist es mittlerweile egal wie fett ich werde.",gab sie zu."Er meinte ich sei ihm viel zu fett und ich werde garantiert nicht hungern,nur damit halbwegs schlank,aber dafür unglücklich bin.Aber der werte Herr wollte das nicht einsehen.",sagte sie betrübt."Dann hatte er dich auch nicht verdient.",sagte ich,entschlossen Janine aufzumuntern."Das Schlimmste ist:Wir haben eine gemeinsame Tochter,die morgen 3 wird.Ich muss mich jetzt ganz alleine um sie kümmern und nebenher arbeiten.",erklärte sie weiter.Ich gab ihr meine Telefonnummer und bot Unterstützung an.Ich mochte schon immer kleine Kinder und hatte kein Problem damit den ein oder anderen Nachmittag auf das Mädchen aufzupassen,während ihre Mutter in der Arbeit war.Sie erzählte,dass sie nach der Schule abgerutscht sei in die Drogensucht und erst kurz bevor sie ihren Exfreund kennengelernt hatte wieder herausgekommen war.Heute machte sie drei Jobs gleichzeitig um halbwegs über die Runden zu kommen (Putzfrau,Einräumen im Supermarkt und Zeitungen austragen).Sie trank ein Bier nach dem anderen und wurde noch gesprächiger,aber vor allem offener und ehrlicher.Janine erzählte,dass sie ihren fetten Körper möchte.


Wie es dazu kommt,dass Kinder dick werden

Am Beispiel der Familie Mollinger

Jürgen und Martina stammten beide aus einer typisch deutschen Familie.Jürgen lernte nach der mittleren Reife KFZ-Mechaniker und Martina machte nach ihrem Hauptschulabschluss eine Ausbildung als Friseurin.Bis zur A-Jugend spielte Jürgen im örtlichen Verein recht erfolgreich Handball,riss sich dann aber das Kreuzband und hörte dann mit dem Sport auf.Sie lernten sich bei einer Weihnachtsfeier (kurz nach der Ausbildung) von Martinas Freundin kennen.Schon kurze Zeit später funkte es zwischen den beiden und sie begannen eine Beziehung.Ein halbes Jahr zog das Paar zusammen.Wie sich herausstellte war Martina eine hervorragende Köchin und Jürgen mochte die deftige Hausmannskost,die sie servierte.Er war immer wieder aufs neue verwundert,wie sie so schlank bleiben konnte,obwohl sie nicht nur gehaltvoll kochte,sondern auch immer abends im Bett jede Menge Süßigkeiten naschte.Jahre gingen ins Land und die Beziehung wurde inniger und Martina und Jürgen entschieden sich zu heiraten.Beim Anprobieren der Hochzeitskleider erschrak Martina,denn das Kleid in ihrer normalen Kleidergröße 38 war viel zu klein und sie bekam kaum Luft.Martina schrieb diesen Umstand der Trauer um ihre Großmutter nach und fand schließlich ein Kleid in Größe 40.Am Tag der Hochzeit war bereits die ersten kleinen Anzeichen zu erkennen,dass es diesem Paar ging wie so vielen.Wenn die Jugend vorbei ist,fängt man an zuzunehmen.Jürgen wog statt 71 kg bei 1.82 m 79 kg.Das waren immerhin 8 kg in fünf Jahren.Martina wog mit 24 bei 1.64 m nicht mehr 55 kg wie früher,sondern 63 kg.Nach der Hochzeit fingen beide an,sich gehen zu lassen und gaben sich keine Mühe mehr,wenigstens ein bisschen auf die Ernährung zu achten.Auch nicht,als ihr erstes Kind Michael zur Welt kam.Während der Schwangerschaft hatte Martina oft Heißhunger und mindestens für zwei.Nach der Geburt war sie schon 84 kg schwer und in dem ersten Jahr nach der Geburt kamen wegen der Hormone noch einmal 7 kg hinzu,sodass sie nicht mehr C Körbchen hatte sondern 75 e.Sie fühlte sich zwar unwohl,konnte die Nascherei aber nicht abstellen und so arrangierte sie sich damit.Das Baby schrie viel,sodass Jürgen oft aus Frustration viel zu viel aß.Als zwei Jahre später die kleine Mara zur Welt kam,ging das Geschrei von vorne los.Martina gab ihren Kindern nicht die Brust,sondern gab ihnen das Fläschchen.Als sie alt genug waren,lernten sie selbst zu essen,was auch gut funktionierte.Allerdings wollten sie manchmal nicht aufessen und dann gab's einen kleinen Klaps auf die Hände.Denn beide Eltern war beigebracht worden,das man nichts essbares unnötig wegwerfen darf.Damit es weniger Theater gab,gab es öfters auch mal Pommes und andere Dinge,die die Kinder mochten.Als Michael 6 war und Mara 4 erlaubten Martina und Jürgen den Kindern Süßigkeiten zu essen ohne vorher zu fragen."Was ist schon dabei.So viele Süßigkeiten werden sie schon nicht essen.Und wenn ist das auch nicht so tragisch,schließlich verwächst sich das alles noch.",dachten die Eltern.Bis dahin waren beide Kinder nicht besonders dünn,aber auf jeden Fall nicht dick.Ihre Mutter hingegen war mit ihren knapp 100 kg dafür recht mollig.Die Kinder holten sich nun jeden Tag vier bis fünf mal Süßes,was aber anfangs ihr Essverhalten einschränkte. Da sie aufessen mussten,aßen die Geschwister jetzt oft über den Hunger hinaus.Bei Mara,die weniger aktiv war,konnte man schon nach zwei Jahren die Folgen davon sehen und von Jahr zu Jahr schien sie pummeliger zu werden.Mit 8,als die Familie einen äußerst seltenen Ausflug ins Freibad machte,war nicht zu übersehen,dass das Mädchen eindeutig übergewichtig war.Bei ihrem Bruder waren jetzt erst die allererste Anzeichen für drohendes Übergewicht zu erkennen.Zum Beispiel war sein Gesicht runder und er wirkte insgesamt kräftiger.Da sie aus einer ländlichen Gegend in Bayern kamen,waren viele Kinder in ihrem Dorf übergewichtig und im Gegensatz zu den Großstädten war es vielen auch egal.Schließlich war vor allem bei den älteren Bewohnern Übergewicht ein Zeichen von Wohlstand,denn nach dem Krieg hatten sich es nur wenige leisten können,ihren Kindern so viel zu essen zu geben,dass sie dick waren.Dementsprechend meinten es auch die Großeltern von Mara und Michael nur gut,wenn sie ab und zu mit ihren Enkeln in die nächstgrößere Stadt zu McDonalds gingen (wobei man in diesem Fall sagen muss,das sie nicht wussten,dass das Essen so ungesund ist und ihren kleinen Lieblingen einfach nur eine Freude machen wollten) und ebenfalls darauf drückten,dass beim Mittagessen alles vernichtet wurde,was auf den Tisch kam.Unter der Woche gingen die Geschwister oft nach der Schule zu Oma und Opa,wo sie im Gegenteil zu zuhause nicht einmal kritisch angeguckt wurden,wenn sie sich bei Kaffee und Kuchen drei Stückchen Torte nahmen.Wenn sie noch bis zum Abendbrot blieben,aß Mara immer ein Nutellabrot mit Butter,während Michael sein Leberwurstbrot ebenfalls mit Butter bestrich.Jürgen und Martina war das bewusst,aber Jürgen sagte erst etwas zu seinen Eltern,als Mara erzählte,das sie bei Oma und Opa zum dritten Mal innerhalb von zwei Wochen bei McDonalds gewesen waren und ihr Großvater sie nach zwei Big Macs überredet hatte,noch ein Softeis zu essen.
"Vater,kannst du bitte in Zukunft mit Michael und Mara nicht mehr so oft zu McDonalds gehen ? Das Essen ist nicht gerade gesund und die beiden sind ohnehin schon ein recht stämmig." "Ach komm schon Jürgen ! Wie wenn das so schlimm ist.Wir wollen doch nur,das sie glücklich sind und sie freuen sich immer so,wenn wir gehen.",meinte Jürgens Vater und so änderte sich nichts großartig und so nahmen die Kinder weiter zu. Es war überaus spannend zu beobachten,dass sich ihre Eltern recht schnell mit dem Übergewicht ihrer Kinder abfanden."So schlimm ist das nicht.Vielleicht ist es sogar gar nicht so schlecht,schließlich kommen sie nicht gleich auf dem Zahnfleisch daher,wenn sie mal krank sind.",dachten Martina und Jürgen.Selbst als der Arzt Michael und Mara auf Diät setzen wollte,weil beide laut BMI fettleibig waren,kochte sie so weiter wie bisher."Ein bisschen Speck auf den Rippen ist ja nicht so schlimm und außerdem nagen ihre Freunde ja auch nicht am Hungertuch.Außerdem können wir den Kindern doch nicht einfach das Essen wegnehmen."

Als die Kinder etwas älter waren gingen sie im Sommer regelmäßig ins Freibad,wo sie sich von Pommes rot-weiß ernährten.Die meisten ihrer Freunde war ebenfalls übergewichtig und zeitweise gab es unter den Jungs sogar einen kleinen Wettstreit,wer den größten Speckbauch und die größten Männerbrüste hatte.Die Mädels fanden das albern und wollten generell eher wenig mit den Jungs zu tun haben.Weniger als bei den Buben,aber es gab auch einige Mädels,welche im Freibad ihre zum Teil recht großen Fettpolster nicht mehr verbergen konnten,was ihnen unangenehm war.Auch Mara war es in diesem Alter peinlich so mollig zu sein,ihre Versuche Gewicht zu verlieren scheiterten aber recht schnell.Sie stellte fest,dass einige Jungs,insbesondere die Söhne des Bauern Müller,im Freibad trotz ihres Übergewichtes mit ihr flirteten.Ab einem Alter von 12,13 Jahren durften Michael und Mara Bier trinken,weil es im Dorf so üblich war.Der frühe Beginn des Alkoholkonsums hatte zur Folge,dass beide überaus trinkfest wurden.


Alter Michael Mara

     (Gewicht in kg) 
6 22.4 26.0
7 26.7 31.9
8 32.0 38.2
9 37.3 45.5
10 44.2 54.2
11 54.9 62.7
12 63.6 67.9
13 72.1 73.8
14 81.4 82.5
15 87.2 90.2
16 96.9 98.7
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