Meine neue Familie

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Als meine Mutter mit mir schwanger wurde,war sie noch nicht bereit für ein Kind,weshalb ich in eine Pflegefamilie kam.Sie hatten mich lieb wie ihr eigenes Kind,sodass ich dort immer zuhause gefühlt hatte.Doch als ichgerade 11 Jahre alt war wurde meine Pflegemutter alkoholabhängig und ihr Mann hatte keine Zeit den Haushalt alleine zu schmeißen.Eines Tages stand das Jugendamt vor der Tür und brachte mich zu einer anderen Familie.
Als meine Mutter mit mir schwanger wurde,war sie noch nicht bereit für ein Kind,weshalb ich in eine Pflegefamilie kam.Sie hatten mich lieb wie ihr eigenes Kind,sodass ich dort immer zuhause gefühlt hatte.Doch als ichgerade 11 Jahre alt war wurde meine Pflegemutter alkoholabhängig und ihr Mann hatte keine Zeit den Haushalt alleine zu schmeißen.Eines Tages stand das Jugendamt vor der Tür und brachte mich zu einer anderen Familie.
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Sie besaßen ein schönes Haus mit Pool.Ich klingelte leicht nervös,da ich nicht wusste was mich erwartete.Als die Tür geöffnet wurde stellte mich sie Frau vom Jugendamt vor,"Das ist David ihr Pflegekind."Anschließend klärte sie  im Wohnzimmer die bürokratischen Sachen.Offensichtlich waren alle Familienmitglieder extra heruntergekommen um mich zu begrüßen.Einer nach dem anderen stellte sich mir vor.Sie waren ausnahmslos echt nett und zeigten sie mir das komplette Gebäude,selbst das Elternschlafzimmer.Insgesamt gab es 6 Zimmer plus ein Wohnzimmer,drei kleine Bäder,ein riesiger Keller und selbstverständlich eine große Küche.Am Ende des kleinen Rundganges kamen wir in meinem neuen Zimmer an,welches ich mir mit Mateo,der ungefähr gleich alt war wie ich,teilen sollte.Zum Glück hatten wir beide damit absolut kein Problem.
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Sie besaßen ein schönes Haus mit Pool.Ich klingelte leicht nervös,da ich nicht wusste was mich erwartete.Als die Tür geöffnet wurde stellte mich sie Frau vom Jugendamt vor,"Das ist David ihr Pflegekind."Anschließend klärte sie  im Wohnzimmer die bürokratischen Sachen und ging dann auch wieder.Offensichtlich waren alle Familienmitglieder extra heruntergekommen um mich zu begrüßen.Einer nach dem anderen stellte sich mir vor.Sie waren ausnahmslos echt nett und zeigten sie mir das komplette Gebäude,selbst das Elternschlafzimmer.Insgesamt gab es 6 Zimmer plus ein Wohnzimmer,drei kleine Bäder,ein riesiger Keller und selbstverständlich eine große Küche.Am Ende des kleinen Rundganges kamen wir in meinem neuen Zimmer an,welches ich mir mit Mateo,der ungefähr gleich alt war wie ich,teilen sollte.Zum Glück hatten wir beide damit absolut kein Problem.
Danach begaben wir uns allesamt zum Swimmingpool um uns bei der Hitze zu erfrischen.Erst jetzt fiel mir auf,das jedes der 9 Familienmitglieder ganz schön pummelig war.Auch Joachim,der Vater schämte sich nicht seinen strammen Bierbauch zu zeigen.Er wog mit Sicherheit an die 140 kg und es störte ihn wohl auch nicht,dass er so fett war.Meine neue Pflegemutter war ebenfalls mutig,weil sie trotz ihres Speckbauches und der heftigen Cellulite auf ihren Schenkeln im Bikini an den Pool kam.Ich war ziemlich dünn und kam mir etwas kränklich vor gegenüber all diesen kräftigen Menschen."Keine Sorge,wir päppeln dich schon noch auf,damit du endlich mal Speck auf die Rippen bekommst.Bald bist du nicht mehr so dürr und zierlich.",sagte Marion(die Mutter)die anscheinend gespürt hatte,dass Ich mich etwas unwohl fühlte."Eigentlich finde ich mich nicht zu dünn",meinte ich etwas überrascht darüber dass es hier so wie es aussah keinerlei Unzufriedenheit über das stattliche Übergewicht sämtlicher Familienangehöriger,im Gegenteil,man war stolz auf die vielen Pfunde der Kinder."Glaub mir,es ist toll soviel weiches Fett zu haben.Willst du mal fühlen?"Ich lehnte etwas konsterniert ab.
Danach begaben wir uns allesamt zum Swimmingpool um uns bei der Hitze zu erfrischen.Erst jetzt fiel mir auf,das jedes der 9 Familienmitglieder ganz schön pummelig war.Auch Joachim,der Vater schämte sich nicht seinen strammen Bierbauch zu zeigen.Er wog mit Sicherheit an die 140 kg und es störte ihn wohl auch nicht,dass er so fett war.Meine neue Pflegemutter war ebenfalls mutig,weil sie trotz ihres Speckbauches und der heftigen Cellulite auf ihren Schenkeln im Bikini an den Pool kam.Ich war ziemlich dünn und kam mir etwas kränklich vor gegenüber all diesen kräftigen Menschen."Keine Sorge,wir päppeln dich schon noch auf,damit du endlich mal Speck auf die Rippen bekommst.Bald bist du nicht mehr so dürr und zierlich.",sagte Marion(die Mutter)die anscheinend gespürt hatte,dass Ich mich etwas unwohl fühlte."Eigentlich finde ich mich nicht zu dünn",meinte ich etwas überrascht darüber dass es hier so wie es aussah keinerlei Unzufriedenheit über das stattliche Übergewicht sämtlicher Familienangehöriger,im Gegenteil,man war stolz auf die vielen Pfunde der Kinder."Glaub mir,es ist toll soviel weiches Fett zu haben.Willst du mal fühlen?"Ich lehnte etwas konsterniert ab.
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Wir vergnügten uns den restlichen Tag bis zum Abendessen und mir fiel auf das die Großfamilie sehr glücklich war mit ihren Körpern.Das Abendessen war echt lecker und ich aß bis wirklich nichts mehr in meinen Magen passte.Anschließend saßen wir gemeinsam vor den Fernseher und jeder naschte irgendetwas:Sophie und Jaqueline aßen Popcorn,die anderen beiden Mädels(Marie(4)und Tamara(5)) mampten 2 Packungen Erdnussflips.Der Rest futterte Chips und Schokolade.Obwohl ich eigentlich satt war aß ich alleine fast eine Tüte Chips und eine halbe Tafel Schokolade.Nachdem der Spielfilm beendet war richteten wir uns fürs Bett.Zum Glück war das Bad groß genug sodass wir alle gleichzeitig Zähneputzen konnten.Ich wartete noch kurz auf Mateo und dann gingen wir ins Bett.Da es Sommer war schlief er Oberkörperfrei,was bedeutete dass ich wieder seinen Speckbauch sehen konnte.Ich konnte es nicht lassen ihn zu fragen ob ich mal anfassen durfte.Seine Mutter hatte mich offenbar doch neugierig gemacht.
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Wir vergnügten uns den restlichen Tag bis zum Abendessen und mir fiel auf das die Großfamilie sehr glücklich war mit ihren Körpern.Das Abendessen war echt lecker und ich aß bis wirklich nichts mehr in meinen Magen passte.Anschließend saßen wir gemeinsam vor den Fernseher und jeder naschte irgendetwas:Sophie und Jaqueline aßen Popcorn,die anderen beiden Mädels(Marie(4)und Tamara(5)) mampten 2 Packungen Erdnussflips.Der Rest futterte Chips und Schokolade.Obwohl ich eigentlich satt war aß ich alleine fast eine Tüte Chips und eine halbe Tafel Schokolade.Nachdem der Spielfilm beendet war richteten wir uns fürs Bett.Zum Glück war das Bad groß genug sodass wir alle gleichzeitig Zähneputzen konnten.Ich wartete noch kurz auf Mateo und dann gingen wir ins Bett.Da es heute Abend um 22:00 Uhr immer noch knapp 20℃ hatte,schlief er oberkörperfrei,was bedeutete dass ich wieder seinen Speckbauch sehen konnte.Ich erinnerte mich an das Gespräch mit der Mutter und war gespannt wie sich das Fett anfühlte.Seine Mutter hatte offenbar doch meine Neugierde geweckt.Wir liefen in unser Zimmer und bald schon kam mein Pflegevater zu uns um noch gute Nacht zu sagen.Als er verschwunden war fragte ich Mateo verlegen:"Darf ich mal deine Wampe anfassen? Ich bin nicht schwul oder so.Ich will nur wissen ob es wirklich so toll ist wie deine Mama gesagt hat.""Klar wieso denn nicht?!Ich habe mit Stolz so viel Speck um die Hüften.Und ich finde meine Specktitten sind auch nicht von schlechten Eltern."
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Sein Bauch war tatsächlich total weich und schwabbelig,sodass man ihn  ohne Probleme durchkneten konnte.Als er bemerkte das es mir durchaus gefiel sagte er:"Glaub es fühlt sich gut,wenn man einen ordentlichen Vorbau hat.Ich bin der Meinung dass meiner eigentlich schon noch Zuwachs vertragen könnte.Du solltest wirklich einiges zunehmen und dann auch einen geilen Körper mit sovielen weichen Fettpolstern bekommen.Wenn du willst helfe ich wir dir mit Sicherheit,dass du so dick wirst wie alle in unserer Familie.""Irgendwie getrau Ich es mich gerade nicht.Vielleicht in ein paar Wochen.Ich überlege es mir ok ?""Klar."Noch lange dachte ich darüber nach.Mein Herz sagte Ja aber mein Hirn sagte Nein.Ziemlich spät schlief ich ein an diesem Abend,was aber kein Problem war,da der nächste Tag ein Feiertag war und wir nicht in die Schule mussten.

Revision as of 19:13, 2 June 2014

Als meine Mutter mit mir schwanger wurde,war sie noch nicht bereit für ein Kind,weshalb ich in eine Pflegefamilie kam.Sie hatten mich lieb wie ihr eigenes Kind,sodass ich dort immer zuhause gefühlt hatte.Doch als ichgerade 11 Jahre alt war wurde meine Pflegemutter alkoholabhängig und ihr Mann hatte keine Zeit den Haushalt alleine zu schmeißen.Eines Tages stand das Jugendamt vor der Tür und brachte mich zu einer anderen Familie. Sie besaßen ein schönes Haus mit Pool.Ich klingelte leicht nervös,da ich nicht wusste was mich erwartete.Als die Tür geöffnet wurde stellte mich sie Frau vom Jugendamt vor,"Das ist David ihr Pflegekind."Anschließend klärte sie im Wohnzimmer die bürokratischen Sachen und ging dann auch wieder.Offensichtlich waren alle Familienmitglieder extra heruntergekommen um mich zu begrüßen.Einer nach dem anderen stellte sich mir vor.Sie waren ausnahmslos echt nett und zeigten sie mir das komplette Gebäude,selbst das Elternschlafzimmer.Insgesamt gab es 6 Zimmer plus ein Wohnzimmer,drei kleine Bäder,ein riesiger Keller und selbstverständlich eine große Küche.Am Ende des kleinen Rundganges kamen wir in meinem neuen Zimmer an,welches ich mir mit Mateo,der ungefähr gleich alt war wie ich,teilen sollte.Zum Glück hatten wir beide damit absolut kein Problem. Danach begaben wir uns allesamt zum Swimmingpool um uns bei der Hitze zu erfrischen.Erst jetzt fiel mir auf,das jedes der 9 Familienmitglieder ganz schön pummelig war.Auch Joachim,der Vater schämte sich nicht seinen strammen Bierbauch zu zeigen.Er wog mit Sicherheit an die 140 kg und es störte ihn wohl auch nicht,dass er so fett war.Meine neue Pflegemutter war ebenfalls mutig,weil sie trotz ihres Speckbauches und der heftigen Cellulite auf ihren Schenkeln im Bikini an den Pool kam.Ich war ziemlich dünn und kam mir etwas kränklich vor gegenüber all diesen kräftigen Menschen."Keine Sorge,wir päppeln dich schon noch auf,damit du endlich mal Speck auf die Rippen bekommst.Bald bist du nicht mehr so dürr und zierlich.",sagte Marion(die Mutter)die anscheinend gespürt hatte,dass Ich mich etwas unwohl fühlte."Eigentlich finde ich mich nicht zu dünn",meinte ich etwas überrascht darüber dass es hier so wie es aussah keinerlei Unzufriedenheit über das stattliche Übergewicht sämtlicher Familienangehöriger,im Gegenteil,man war stolz auf die vielen Pfunde der Kinder."Glaub mir,es ist toll soviel weiches Fett zu haben.Willst du mal fühlen?"Ich lehnte etwas konsterniert ab. Wir vergnügten uns den restlichen Tag bis zum Abendessen und mir fiel auf das die Großfamilie sehr glücklich war mit ihren Körpern.Das Abendessen war echt lecker und ich aß bis wirklich nichts mehr in meinen Magen passte.Anschließend saßen wir gemeinsam vor den Fernseher und jeder naschte irgendetwas:Sophie und Jaqueline aßen Popcorn,die anderen beiden Mädels(Marie(4)und Tamara(5)) mampten 2 Packungen Erdnussflips.Der Rest futterte Chips und Schokolade.Obwohl ich eigentlich satt war aß ich alleine fast eine Tüte Chips und eine halbe Tafel Schokolade.Nachdem der Spielfilm beendet war richteten wir uns fürs Bett.Zum Glück war das Bad groß genug sodass wir alle gleichzeitig Zähneputzen konnten.Ich wartete noch kurz auf Mateo und dann gingen wir ins Bett.Da es heute Abend um 22:00 Uhr immer noch knapp 20℃ hatte,schlief er oberkörperfrei,was bedeutete dass ich wieder seinen Speckbauch sehen konnte.Ich erinnerte mich an das Gespräch mit der Mutter und war gespannt wie sich das Fett anfühlte.Seine Mutter hatte offenbar doch meine Neugierde geweckt.Wir liefen in unser Zimmer und bald schon kam mein Pflegevater zu uns um noch gute Nacht zu sagen.Als er verschwunden war fragte ich Mateo verlegen:"Darf ich mal deine Wampe anfassen? Ich bin nicht schwul oder so.Ich will nur wissen ob es wirklich so toll ist wie deine Mama gesagt hat.""Klar wieso denn nicht?!Ich habe mit Stolz so viel Speck um die Hüften.Und ich finde meine Specktitten sind auch nicht von schlechten Eltern." Sein Bauch war tatsächlich total weich und schwabbelig,sodass man ihn ohne Probleme durchkneten konnte.Als er bemerkte das es mir durchaus gefiel sagte er:"Glaub es fühlt sich gut,wenn man einen ordentlichen Vorbau hat.Ich bin der Meinung dass meiner eigentlich schon noch Zuwachs vertragen könnte.Du solltest wirklich einiges zunehmen und dann auch einen geilen Körper mit sovielen weichen Fettpolstern bekommen.Wenn du willst helfe ich wir dir mit Sicherheit,dass du so dick wirst wie alle in unserer Familie.""Irgendwie getrau Ich es mich gerade nicht.Vielleicht in ein paar Wochen.Ich überlege es mir ok ?""Klar."Noch lange dachte ich darüber nach.Mein Herz sagte Ja aber mein Hirn sagte Nein.Ziemlich spät schlief ich ein an diesem Abend,was aber kein Problem war,da der nächste Tag ein Feiertag war und wir nicht in die Schule mussten.

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