Adipem civitatem
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Allerdings sind die meisten Angehörigen dieser so verfressen, dass sie die Ziele locker erreichen. So kann es vorkommen, dass ein zehnjähriges Mädchen schon 110 kg wiegt oder ein zwölfjähriger Junge 150 kg auf die Waage bringt. Ein Mann ist nur ein Mann, wenn er einen ordentlichen Speckbauch besitzt und Frauen müssen große Brüste und eine breite Hüfte haben, um als solche akzeptiert zu werden. Angehörige der Arbeiterschicht müssen ihre fettleibigen Herren mit allerlei zucker- und fetthaltiger Nahrung versorgen. Die Mastschicht bekleidet auch die wichtigsten Positionen in der Politik, Wirtschaft und Verwaltung und bildet somit die Elite. | Allerdings sind die meisten Angehörigen dieser so verfressen, dass sie die Ziele locker erreichen. So kann es vorkommen, dass ein zehnjähriges Mädchen schon 110 kg wiegt oder ein zwölfjähriger Junge 150 kg auf die Waage bringt. Ein Mann ist nur ein Mann, wenn er einen ordentlichen Speckbauch besitzt und Frauen müssen große Brüste und eine breite Hüfte haben, um als solche akzeptiert zu werden. Angehörige der Arbeiterschicht müssen ihre fettleibigen Herren mit allerlei zucker- und fetthaltiger Nahrung versorgen. Die Mastschicht bekleidet auch die wichtigsten Positionen in der Politik, Wirtschaft und Verwaltung und bildet somit die Elite. | ||
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"Willkommen", begrüßte sie ein extrem dicker Mann, als die vier Neuankömmlinge das Gebäude betraten. "Ich bin der Schulleiter, bitte folgte mir." Die vier gingen hinter ihm her und gelangten in einen großen Raum. "Ich gratuliere euch zu der Aufnahme in die Mastschicht", redete er weiter, "ihr bildet nun eine Klasse und werdet gemeinsam unterrichtet. Dann ergriff wieder der Schulleiter das Wort. "Ich möchte euch nun mit euren Betreuern bekannt machen", sagte er. Vier Frauen aus der Arbeiterschicht, die um die dreißig Jahre alt sind, betraten den Raum. "Diese netten Damen werden euch in den nächsten Jahren betreuen. Das heißt, dass sie euch bei allem helfen werden und euch mitessen versorgen werden. Ihr könnt euch eure Betreuerin selber aussuchen", sagte er weiter. Jennifer ging zu einer blonden Frau, die auf das Mädchen einen freundlichen Eindruck machte. Anschließend brachte die Frau mit dem Namen Simone sie in ihr Zimmer. Das Zimmer, oder vielmehr Wohnung, war groß und hatte eine Küche, ein Badezimmer mit viel Platz, ein Schlafzimmer mit einem großen Bett und noch ein Aufenthaltsraum ähnlich einem Wohnzimmer. Auch Simone hatte ein kleines Zimmer für sich. "Ich bin in den nächsten Jahren für dich da und werde für dich sauber machen, kochen und dir bei anderen Dingen helfen", sagte Simone. "Ich fange erstmal mit dem Kochen an, du hast bestimmt Hunger." Während Simone in der Küche tätig war, schaute sich Jennifer ihre Wohnung an. Dann war das Essen fertig und das Mädchen griff ordentlich zu. Es gab gefüllte Teigtaschen, Pommes und ein süßschmeckendes Brötchen. Danach ruhte sie sich aus und bekam bald darauf die nächste Mahlzeit. Im Unterricht lernte sie viele verschiedene Dinge wie Mathematik, Sprachen und Wirtschaft, aber auch das soziale Verhalten gegenüber ihrer Schicht und den Angehörigen der Arbeiterschicht. Die Schule war von 08:30 Uhr bis 14:00 Uhr, danach hatten die Kinder Freizeit. In dieser Zeit war ihre wichtigste Aufgabe Essen. So ging sie in ihre Wohnung und ließ sich von Simone, die ihre beste Freundin wurde, verwöhnen. Wenn sie nicht am Essen war, ruhte sie sich aus. So ging das die nächsten Jahre weiter. | "Willkommen", begrüßte sie ein extrem dicker Mann, als die vier Neuankömmlinge das Gebäude betraten. "Ich bin der Schulleiter, bitte folgte mir." Die vier gingen hinter ihm her und gelangten in einen großen Raum. "Ich gratuliere euch zu der Aufnahme in die Mastschicht", redete er weiter, "ihr bildet nun eine Klasse und werdet gemeinsam unterrichtet. Dann ergriff wieder der Schulleiter das Wort. "Ich möchte euch nun mit euren Betreuern bekannt machen", sagte er. Vier Frauen aus der Arbeiterschicht, die um die dreißig Jahre alt sind, betraten den Raum. "Diese netten Damen werden euch in den nächsten Jahren betreuen. Das heißt, dass sie euch bei allem helfen werden und euch mitessen versorgen werden. Ihr könnt euch eure Betreuerin selber aussuchen", sagte er weiter. Jennifer ging zu einer blonden Frau, die auf das Mädchen einen freundlichen Eindruck machte. Anschließend brachte die Frau mit dem Namen Simone sie in ihr Zimmer. Das Zimmer, oder vielmehr Wohnung, war groß und hatte eine Küche, ein Badezimmer mit viel Platz, ein Schlafzimmer mit einem großen Bett und noch ein Aufenthaltsraum ähnlich einem Wohnzimmer. Auch Simone hatte ein kleines Zimmer für sich. "Ich bin in den nächsten Jahren für dich da und werde für dich sauber machen, kochen und dir bei anderen Dingen helfen", sagte Simone. "Ich fange erstmal mit dem Kochen an, du hast bestimmt Hunger." Während Simone in der Küche tätig war, schaute sich Jennifer ihre Wohnung an. Dann war das Essen fertig und das Mädchen griff ordentlich zu. Es gab gefüllte Teigtaschen, Pommes und ein süßschmeckendes Brötchen. Danach ruhte sie sich aus und bekam bald darauf die nächste Mahlzeit. Im Unterricht lernte sie viele verschiedene Dinge wie Mathematik, Sprachen und Wirtschaft, aber auch das soziale Verhalten gegenüber ihrer Schicht und den Angehörigen der Arbeiterschicht. Die Schule war von 08:30 Uhr bis 14:00 Uhr, danach hatten die Kinder Freizeit. In dieser Zeit war ihre wichtigste Aufgabe Essen. So ging sie in ihre Wohnung und ließ sich von Simone, die ihre beste Freundin wurde, verwöhnen. Wenn sie nicht am Essen war, ruhte sie sich aus. So ging das die nächsten Jahre weiter. | ||
- | Jennifer gefiel diese Schule sehr, auch wenn der Fokus darauf lag, sie hier richtig fett zu machen, gefiel ihr dieser Lebensstil. In den nächsten Jahren war das Mädchen wie gewollt nur am Essen und am Zunehmen. Simone umsorgte das mittlerweile sehr fette Mädchen gut. Auch Jennifer war zu ihr freundlich und gab ihr immer wieder etwas zu essen ab. Jennifer hat seit ihrer Ankunft vor sieben Jahren 77 kg zugenommen und wiegt mit ihren vierzehn Jahren 107 kg. Das Mädchen hat einen dicken Bauch, der nach unten hängt, große Brüste ( | + | Jennifer gefiel diese Schule sehr, auch wenn der Fokus darauf lag, sie hier richtig fett zu machen, gefiel ihr dieser Lebensstil. In den nächsten Jahren war das Mädchen wie gewollt nur am Essen und am Zunehmen. Simone umsorgte das mittlerweile sehr fette Mädchen gut. Auch Jennifer war zu ihr freundlich und gab ihr immer wieder etwas zu essen ab. Jennifer hat seit ihrer Ankunft vor sieben Jahren 77 kg zugenommen und wiegt mit ihren vierzehn Jahren 107 kg. Das Mädchen hat einen dicken Bauch, der nach unten hängt, große Brüste (D-Körbchen), breite Oberschenkel bekommen und auch einen fetten, mit Cellulitis überzogenen, Po bekommen, sogar ihre Arme sind haben Fett angesetzt. Wie auch die anderen drei Kinder, mit denen sie hier ankam, besucht sie den Unterricht und liegt sonst faul herum. Nach der Schule geht Jennifer in ihre Wohnung zum Mästen. So auch heute wieder: "Simone kannst du mir Eis mit Öl und Sahne mischen und den Schlauch mitbringen", rief Jennifer in die Küche. Kurz darauf kam ihre Betreuerin mit der Mischung in einem großen Bottich und dem Schlauch wieder. Das Mädchen nahm diesen in den Mund, während die Frau langsam den Inhalt des Bottiches in das andere Ende des Schlauches entleerte, sodass die kalorienreiche Mischung ihr in den Mund floss. Nach etwa fünfzehn Minuten war der gesamte Inhalt von sechs Litern in ihren Magen gelangt und sie musste erstmal verschnaufen. Doch schon nach einer Stunde hatte sie wieder Hunger und brauchte was zu essen. Das Mädchen verschlang täglich Unmengen an Essen. Zum Frühstück gab es Pfannkuchen mit Butter und süßen Brötchen, mittags Burger, Teigtaschen und Pommes und abends frittierte Teigbällchen mit einer Sahne-Soße sowie in Käse gebackene Chips. Auf diese Weise nahm das Mädchen pro Jahr etwa 15 kg zu und wog bei ihrem Schulabschluss vier Jahre später 167 kg. Als Jennifer mit achtzehn Jahren die Schule verließ, hatte sie bereits eine Arbeitsstelle in der Verwaltung bekommen. Sie zog in eine große Wohnung, zusammen mit Simone (41 Jahre), die mit ihr kommen durfte, in der Stadt. Arbeiten musste nur vier Tagen in der Woche für vier Stunden pro Tag, sodass sie den Rest des Tages essen konnte. |
- | "Kannst du mich so richtig dick machen, dass ich 300 kg wiege?", fragte Jennifer Simone. "Wenn sie das so wünschen, mache ich dies natürlich", antwortete sie ihr. "Dann mach das bitte", sagte Jennifer. Simone ging in die Küche und fertigte die fette Mischung an, die sie Jennifer seit Jahre gab. Diesmal waren es zwölf Liter, die ohne Probleme in den Magen der jungen Frau passten. Anschließend gab es Burger, Pommes und Schokoladensirup. Simone kochte in den nächsten Wochen und Monaten deutlich mehr für ihre Herrin, sodass Jennifer ein | + | "Kannst du mich so richtig dick machen, dass ich 300 kg wiege?", fragte Jennifer Simone. "Wenn sie das so wünschen, mache ich dies natürlich", antwortete sie ihr. "Dann mach das bitte", sagte Jennifer. Simone ging in die Küche und fertigte die fette Mischung an, die sie Jennifer seit Jahre gab. Diesmal waren es zwölf Liter, die ohne Probleme in den Magen der jungen Frau passten. Anschließend gab es Burger, Pommes und Schokoladensirup. Simone kochte in den nächsten Wochen und Monaten deutlich mehr für ihre Herrin, sodass Jennifer ein dreiviertel Jahr später die 200 kg-Marke überschritt. Je dicker sie wurde, desto mehr Hilfe benötigte sie. Vier Jahre später überschritt die 300 kg-Marke und hatte damit voerst ihr Wunschgewicht erreicht, doch sie aß immer mehr und wurde noch fetter. Simone mästete ihre Herrin immer weiter, sodass diese mit 25 Jahren und einem Gewicht von 336 kg nicht mehr alleine laufen konnte, da sie zu fett dafür ist. Das schreckte Jennifer nicht davon ab, weiter zu essen, auch wenn sich das Tempo ihrer Zunahme verlangsamte. |
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+ | Mit 29 Jahren wiegt Jennifer 423 kg. Ihr Bauch ist ein riesiger Berg aus Fett, der wahllos zu den Seiten fließt. Ihre Oberschenkel haben einen Umfang von über einem Meter, der ihres Po misst zwei, ihre Brüste haben ein L-Körbchen erreicht und ihr Bauchnabel hat eine Tiefe von 11 Zentimetern. Den ganzen Tag sitzt sie nun auf ihrem Bett und liegt einfach nur faul herum. | ||
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+ | == Die Geschichte von Sascha == | ||
+ | Sascha ist 23 Jahre und ist in der Wirtschaft als Managerassistent tätig. Wie alle, die eine hohe Position inne haben, gehört auch er der Mastschicht an und bringt daher ein stolzes Gewicht von 182 kg auf die Waage. Natürlich ist er stolz darauf so dick zu sein und einen schönen Bierbauch zu haben. Gemeinsam mit seiner Verlobten Terry lebt er in einer großen Wohnung. Seine Verlobte ist eine echte Schönheit und der größte Stolz von Sascha, da sie mit ihren nur 19 Jahren schon 203 kg wiegt. Beide wurden als Kinder getestet und in die Mastschicht aufgenommen. Sie selber will aber einen Ehemann der richtig fett ist und will daher unbedingt, dass Sascha richtig gemästet wird. | ||
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+ | Am nächsten Tag sprach sie ihn darauf an: "Schatz, ich habe mir überlegt, dass du ruhig dicker werden könntest", sagte sie zu ihm. "Warum?", fragte er. "Nur so kannst du weiter befördert werden", antwortete sie, "außerdem solltest du schon ordentlich fett sein." Sascha antwortete: "Dann werde ich damit anfangen." Am nächsten Morgen bekamen die Angestellten den Auftrag ihm stündlich Essen zubringen. Die gehormsamen Angestellten erfüllten den Auftrag von Terry und so bekam Sascha jede Stunde Kuchen, Burger, Hähnchen und Chips. Er aß alles immer auf und nahm so jeden Tag 14.000 Kilokalorien auf. Schon noch wenigen Wochen zeigten sich erste Spuren und Terry verwöhnte ihn mit viel Sex. Mittlerweile waren beide verheiratet und Terry war schwanger. Doch als er nach wenigen Monaten erst 192 kg wog, übernahm sie die Mast von ihm persönlich und stellte ihm noch mehr Essen hin und er sollte fast jede Bewegung vermeiden. Als ihr Sohn geboren wurde, wollte sie, dass er dennoch weiter zunimmt. Nach sieben Monaten wog er endlich 200 kg, was auch der Zeitpunkt war als seine Frau zum zweiten Mal schwanger wurde. "Du sollst noch mindestens 30 kg zunehmen", sagte sie zu ihm. Er machte dies und wog nach drei Jahren mit 28, stolze 244 kg. Sein Bauch war richtig groß, dazu kamen die Männerbrüste und die Oberschenkel, womit er für seine drei Söhne ein gutes Vorbild war. Als Überraschung für ihn hatte auch Terry zugenommen und wiegt mit 24 Jahren nun 235 kg und sie darf ihn weiter mästen, sodass er nach vier Jahren 307 kg schwer ist. Er hat einen riesigen Bauch mit großen, dicken Fettrollen und fette Oberschenkel. | ||
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+ | == Die Geschichte von Katharina == | ||
+ | Katharinas Eltern waren beide Mitglied in der Mastschicht gewesen, als sie geboren wurde. Aus diesem Grund musste sie auch nicht den Aufnahmetest absolvieren, sondern war durch ihre Eltern in dieser Mitglied. Sie lebte gemeinsam mit ihrer Mutter Stefanie in einer großen Wohnung. Natürlich war die 26-jährige sehr dick und mit ihren 185 kg für ihre Tochter ein gutes Vorbild. Katharina selber ist von Geburt an dick, mit ihren sieben Jahren wiegt sie schon 54 kg und hat bereits einen dicken Speckbauch. | ||
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+ | Ab heute geht auch Katharina in die Schule, in ihrer Klasse sind die Kinder, deren Eltern Angehörige der Mastschicht sind und dementsprechend nicht den Test durchlaufen mussten. Dabei ist sie trotz ihres deutlichen Übergewichtes nicht das dickste Kind in ihrer Klasse. In der Schule lernte Katharina alles, was sie für ihr späteres Leben als Angehörige der Mastschicht brauchen würde. Lesen und Schreiben, Rechnen, Wirtschaft, soziales Verhalten und wie man gut Fett wird. Letzteres war für sie kein Problem, denn sie aß für ihr Leben gern. Wenn sie Mittags nachhause kommt, dann haben ihr die Angestellten schon Essen vorbereitet. Die nächsten Stunden verbringt sie nun damit, sich ihren Bauch mit allerlei süßem und fettigem vollzuschlagen. Manchmal lädt sie ein paar Mädchen aus ihrer Klasse zu sich ein und dann Essen sie gemeinsam den ganzen Nachmittag. Zum Stolz ihrer Mutter nimmt Katharina weiterhin gut zu. | ||
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+ | Als sie mit elf in die fünfte Klasse kommt, wiegt sie bereits 82 kg. Sie hat einen schönen, dicken Bauch, ist aber dennoch nicht das dickste Mädchen der Klasse. |
Current revision as of 17:02, 2 April 2022
In einer nicht allzu fernen Zukunft wird die Gesellschaft in zwei Teile geteilt sein, einerseits in die Arbeiterschicht, die von morgens bis abends arbeiten muss, um die Fetten zu versorgen. Andererseits gibt es die Mastschicht, die den ganzen Tag vor sich hin schlemmen darf und einfach nur fett werden muss. In jungen Jahren wird man getestet, ob man schnell zunimmt. Wenn dies der Fall ist wird man als Fettmodel angenommen und kann in die Oberschicht wechseln, um dort gemästet zu werden. Beim Test, der in der Regel im Alter von sieben Jahren gemacht wird, werden die kleinen Kinder über sieben Tage hinweg mit einer Mischung aus Öl, Eis und Schokolade gefüttert. Dabei nehmen sie pro Tag etwa 10.000 kcal zu sich. Nur die Kinder, die nach der Woche mindestens fünf Kilo schwerer sind, werden aufgenommen. Hat man es geschafft und ist in die Oberschicht gewechselt, braucht man sich um nichts mehr zu kümmern, sondern kann einfach nur faul sein und essen. Für jedes Alter gibt es ein Mindestgewicht, was man in der Mastschicht erreichen muss.
Alter | Gewicht | ||
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8 | 53 kg | ||
9 | 61 kg | ||
10 | 69 kg | ||
11 | 77 kg | ||
12 | 85 kg | ||
13 | 93 kg | ||
14 | 102 kg | ||
15 | 111 kg | ||
16 | 120 kg | ||
17 | 129 kg | ||
18 | 138 kg | ||
19-21 | 148 kg | ||
21-30 | 178 kg | ||
31-55 | 240 kg | ||
ab 55 | 260 kg |
Allerdings sind die meisten Angehörigen dieser so verfressen, dass sie die Ziele locker erreichen. So kann es vorkommen, dass ein zehnjähriges Mädchen schon 110 kg wiegt oder ein zwölfjähriger Junge 150 kg auf die Waage bringt. Ein Mann ist nur ein Mann, wenn er einen ordentlichen Speckbauch besitzt und Frauen müssen große Brüste und eine breite Hüfte haben, um als solche akzeptiert zu werden. Angehörige der Arbeiterschicht müssen ihre fettleibigen Herren mit allerlei zucker- und fetthaltiger Nahrung versorgen. Die Mastschicht bekleidet auch die wichtigsten Positionen in der Politik, Wirtschaft und Verwaltung und bildet somit die Elite.
[edit] Die Geschichte von Jennifer
Jennifer stammt aus einer Familie der Arbeiterklasse und ist gerade sieben Jahre alt geworden. Bald muss sie wie alle Kinder in ihrem Alter zum Test, ob sie in die Oberschicht aufgenommen werden kann. Noch nie hat es ein Mitglied ihrer Familie geschafft, den Test zu bestehen und so musste sie immer Arbeiten. Sie selbst und ihre Eltern rechnen nicht damit, dass sie aufgenommen wird. Ein paar Tage später ist es dann soweit und sie geht mit ihren Eltern zum Rathaus der Stadt. Dort haben sie sich zu versammeln und sind auch für die sieben Tage, in denen der Test stattfindet, dort untergebracht. Zuerst wurden sie dort gemessen und gewogen. Jennifer wiegt 27 kg bei einer Größe von 130 Zentimetern. Als die Eltern alle weg waren, gingen die Kinder in ihre Räume, getrennt nach Jungen und Mädchen, um dort ihre erste Mahlzeit zu erhalten. Der Test wird von Angehörigen der Oberschicht durchgeführt, daher wiegen die Damen, die auf die Gruppe der Mädchen aufpassen auch alle über 200 kg. Dann bekamen die Mädchen nacheinander mit durch einen Trichter die Mischung zum dick werden. Viele von ihnen vertrugen die extrem kalorienreiche Mischung nicht und mussten sich davon übergeben, weil die extrem dünnen Mädchen sie viel Kalorien gar nicht gewohnt waren, auch Jennifer bekam davon Bauchschmerzen. Doch schon am Abend vertrug sie diese besser und die Bauchschmerzen wurden in den nächsten Tagen weniger, bei vielen der anderen aber wurde es nicht besser. Bereits am dritten Tag bemerkte sie, dass ihr Bauch sich zu wölben begann. In den nächsten Tagen wurde die Wölbung stärker und Jennifer wurde langsam bewusst, dass sie zunimmt und damit schon bessere Chancen für die Aufnahme in die Oberschicht hat. Am Ende der sieben Tage hat sie ein ansehnliches Speckbäuchlein bekommen. Nun trafen sich alle der insgesamt 172 Kinder (93 Jungen und 79 Mädchen) zusammen mit den Eltern wieder in der großen Halle, um dort gewogen zu werden und wo sich entscheidet, wer aufgenommen wird. Die meisten der Kinder waren so dünn wie vorher, nur einige schienen dicker geworden zu sein. Das Wiegen bestätigte Jennifers Beobachtungen und die meisten hatten es nicht geschafft das erforderliche Gewicht zuzunehmen. Dann war sie selbst an der Reihe. Jennifer stellte sich nervös auf die Waage, noch immer rechnete sie nicht damit, genug zugenommen zu haben. Doch das Ergebnis war etwas ganz anderes, denn die Waage zeigte ein Gewicht von 34 kg an. Damit hatte Jennifer sieben Kilo zugenommen und hatte es geschafft. Zum Schluss stellten sich alle Kinder, die es geschafft hatten noch einmal nebeneinander auf. Es waren zwei Jungen und zwei Mädchen.
Jennifers Eltern waren stolz auf ihre Tochter, auch wenn diese sie jetzt verlassen muss. Nach vier Wochen kam sie in die Schule für die Oberschicht. In den vier Wochen hatte sie wieder vier Kilo abgenommen, weil sie zuhause nur wenig zu essen bekam, doch das änderte sich heute.
"Willkommen", begrüßte sie ein extrem dicker Mann, als die vier Neuankömmlinge das Gebäude betraten. "Ich bin der Schulleiter, bitte folgte mir." Die vier gingen hinter ihm her und gelangten in einen großen Raum. "Ich gratuliere euch zu der Aufnahme in die Mastschicht", redete er weiter, "ihr bildet nun eine Klasse und werdet gemeinsam unterrichtet. Dann ergriff wieder der Schulleiter das Wort. "Ich möchte euch nun mit euren Betreuern bekannt machen", sagte er. Vier Frauen aus der Arbeiterschicht, die um die dreißig Jahre alt sind, betraten den Raum. "Diese netten Damen werden euch in den nächsten Jahren betreuen. Das heißt, dass sie euch bei allem helfen werden und euch mitessen versorgen werden. Ihr könnt euch eure Betreuerin selber aussuchen", sagte er weiter. Jennifer ging zu einer blonden Frau, die auf das Mädchen einen freundlichen Eindruck machte. Anschließend brachte die Frau mit dem Namen Simone sie in ihr Zimmer. Das Zimmer, oder vielmehr Wohnung, war groß und hatte eine Küche, ein Badezimmer mit viel Platz, ein Schlafzimmer mit einem großen Bett und noch ein Aufenthaltsraum ähnlich einem Wohnzimmer. Auch Simone hatte ein kleines Zimmer für sich. "Ich bin in den nächsten Jahren für dich da und werde für dich sauber machen, kochen und dir bei anderen Dingen helfen", sagte Simone. "Ich fange erstmal mit dem Kochen an, du hast bestimmt Hunger." Während Simone in der Küche tätig war, schaute sich Jennifer ihre Wohnung an. Dann war das Essen fertig und das Mädchen griff ordentlich zu. Es gab gefüllte Teigtaschen, Pommes und ein süßschmeckendes Brötchen. Danach ruhte sie sich aus und bekam bald darauf die nächste Mahlzeit. Im Unterricht lernte sie viele verschiedene Dinge wie Mathematik, Sprachen und Wirtschaft, aber auch das soziale Verhalten gegenüber ihrer Schicht und den Angehörigen der Arbeiterschicht. Die Schule war von 08:30 Uhr bis 14:00 Uhr, danach hatten die Kinder Freizeit. In dieser Zeit war ihre wichtigste Aufgabe Essen. So ging sie in ihre Wohnung und ließ sich von Simone, die ihre beste Freundin wurde, verwöhnen. Wenn sie nicht am Essen war, ruhte sie sich aus. So ging das die nächsten Jahre weiter.
Jennifer gefiel diese Schule sehr, auch wenn der Fokus darauf lag, sie hier richtig fett zu machen, gefiel ihr dieser Lebensstil. In den nächsten Jahren war das Mädchen wie gewollt nur am Essen und am Zunehmen. Simone umsorgte das mittlerweile sehr fette Mädchen gut. Auch Jennifer war zu ihr freundlich und gab ihr immer wieder etwas zu essen ab. Jennifer hat seit ihrer Ankunft vor sieben Jahren 77 kg zugenommen und wiegt mit ihren vierzehn Jahren 107 kg. Das Mädchen hat einen dicken Bauch, der nach unten hängt, große Brüste (D-Körbchen), breite Oberschenkel bekommen und auch einen fetten, mit Cellulitis überzogenen, Po bekommen, sogar ihre Arme sind haben Fett angesetzt. Wie auch die anderen drei Kinder, mit denen sie hier ankam, besucht sie den Unterricht und liegt sonst faul herum. Nach der Schule geht Jennifer in ihre Wohnung zum Mästen. So auch heute wieder: "Simone kannst du mir Eis mit Öl und Sahne mischen und den Schlauch mitbringen", rief Jennifer in die Küche. Kurz darauf kam ihre Betreuerin mit der Mischung in einem großen Bottich und dem Schlauch wieder. Das Mädchen nahm diesen in den Mund, während die Frau langsam den Inhalt des Bottiches in das andere Ende des Schlauches entleerte, sodass die kalorienreiche Mischung ihr in den Mund floss. Nach etwa fünfzehn Minuten war der gesamte Inhalt von sechs Litern in ihren Magen gelangt und sie musste erstmal verschnaufen. Doch schon nach einer Stunde hatte sie wieder Hunger und brauchte was zu essen. Das Mädchen verschlang täglich Unmengen an Essen. Zum Frühstück gab es Pfannkuchen mit Butter und süßen Brötchen, mittags Burger, Teigtaschen und Pommes und abends frittierte Teigbällchen mit einer Sahne-Soße sowie in Käse gebackene Chips. Auf diese Weise nahm das Mädchen pro Jahr etwa 15 kg zu und wog bei ihrem Schulabschluss vier Jahre später 167 kg. Als Jennifer mit achtzehn Jahren die Schule verließ, hatte sie bereits eine Arbeitsstelle in der Verwaltung bekommen. Sie zog in eine große Wohnung, zusammen mit Simone (41 Jahre), die mit ihr kommen durfte, in der Stadt. Arbeiten musste nur vier Tagen in der Woche für vier Stunden pro Tag, sodass sie den Rest des Tages essen konnte.
"Kannst du mich so richtig dick machen, dass ich 300 kg wiege?", fragte Jennifer Simone. "Wenn sie das so wünschen, mache ich dies natürlich", antwortete sie ihr. "Dann mach das bitte", sagte Jennifer. Simone ging in die Küche und fertigte die fette Mischung an, die sie Jennifer seit Jahre gab. Diesmal waren es zwölf Liter, die ohne Probleme in den Magen der jungen Frau passten. Anschließend gab es Burger, Pommes und Schokoladensirup. Simone kochte in den nächsten Wochen und Monaten deutlich mehr für ihre Herrin, sodass Jennifer ein dreiviertel Jahr später die 200 kg-Marke überschritt. Je dicker sie wurde, desto mehr Hilfe benötigte sie. Vier Jahre später überschritt die 300 kg-Marke und hatte damit voerst ihr Wunschgewicht erreicht, doch sie aß immer mehr und wurde noch fetter. Simone mästete ihre Herrin immer weiter, sodass diese mit 25 Jahren und einem Gewicht von 336 kg nicht mehr alleine laufen konnte, da sie zu fett dafür ist. Das schreckte Jennifer nicht davon ab, weiter zu essen, auch wenn sich das Tempo ihrer Zunahme verlangsamte.
Mit 29 Jahren wiegt Jennifer 423 kg. Ihr Bauch ist ein riesiger Berg aus Fett, der wahllos zu den Seiten fließt. Ihre Oberschenkel haben einen Umfang von über einem Meter, der ihres Po misst zwei, ihre Brüste haben ein L-Körbchen erreicht und ihr Bauchnabel hat eine Tiefe von 11 Zentimetern. Den ganzen Tag sitzt sie nun auf ihrem Bett und liegt einfach nur faul herum.
[edit] Die Geschichte von Sascha
Sascha ist 23 Jahre und ist in der Wirtschaft als Managerassistent tätig. Wie alle, die eine hohe Position inne haben, gehört auch er der Mastschicht an und bringt daher ein stolzes Gewicht von 182 kg auf die Waage. Natürlich ist er stolz darauf so dick zu sein und einen schönen Bierbauch zu haben. Gemeinsam mit seiner Verlobten Terry lebt er in einer großen Wohnung. Seine Verlobte ist eine echte Schönheit und der größte Stolz von Sascha, da sie mit ihren nur 19 Jahren schon 203 kg wiegt. Beide wurden als Kinder getestet und in die Mastschicht aufgenommen. Sie selber will aber einen Ehemann der richtig fett ist und will daher unbedingt, dass Sascha richtig gemästet wird.
Am nächsten Tag sprach sie ihn darauf an: "Schatz, ich habe mir überlegt, dass du ruhig dicker werden könntest", sagte sie zu ihm. "Warum?", fragte er. "Nur so kannst du weiter befördert werden", antwortete sie, "außerdem solltest du schon ordentlich fett sein." Sascha antwortete: "Dann werde ich damit anfangen." Am nächsten Morgen bekamen die Angestellten den Auftrag ihm stündlich Essen zubringen. Die gehormsamen Angestellten erfüllten den Auftrag von Terry und so bekam Sascha jede Stunde Kuchen, Burger, Hähnchen und Chips. Er aß alles immer auf und nahm so jeden Tag 14.000 Kilokalorien auf. Schon noch wenigen Wochen zeigten sich erste Spuren und Terry verwöhnte ihn mit viel Sex. Mittlerweile waren beide verheiratet und Terry war schwanger. Doch als er nach wenigen Monaten erst 192 kg wog, übernahm sie die Mast von ihm persönlich und stellte ihm noch mehr Essen hin und er sollte fast jede Bewegung vermeiden. Als ihr Sohn geboren wurde, wollte sie, dass er dennoch weiter zunimmt. Nach sieben Monaten wog er endlich 200 kg, was auch der Zeitpunkt war als seine Frau zum zweiten Mal schwanger wurde. "Du sollst noch mindestens 30 kg zunehmen", sagte sie zu ihm. Er machte dies und wog nach drei Jahren mit 28, stolze 244 kg. Sein Bauch war richtig groß, dazu kamen die Männerbrüste und die Oberschenkel, womit er für seine drei Söhne ein gutes Vorbild war. Als Überraschung für ihn hatte auch Terry zugenommen und wiegt mit 24 Jahren nun 235 kg und sie darf ihn weiter mästen, sodass er nach vier Jahren 307 kg schwer ist. Er hat einen riesigen Bauch mit großen, dicken Fettrollen und fette Oberschenkel.
[edit] Die Geschichte von Katharina
Katharinas Eltern waren beide Mitglied in der Mastschicht gewesen, als sie geboren wurde. Aus diesem Grund musste sie auch nicht den Aufnahmetest absolvieren, sondern war durch ihre Eltern in dieser Mitglied. Sie lebte gemeinsam mit ihrer Mutter Stefanie in einer großen Wohnung. Natürlich war die 26-jährige sehr dick und mit ihren 185 kg für ihre Tochter ein gutes Vorbild. Katharina selber ist von Geburt an dick, mit ihren sieben Jahren wiegt sie schon 54 kg und hat bereits einen dicken Speckbauch.
Ab heute geht auch Katharina in die Schule, in ihrer Klasse sind die Kinder, deren Eltern Angehörige der Mastschicht sind und dementsprechend nicht den Test durchlaufen mussten. Dabei ist sie trotz ihres deutlichen Übergewichtes nicht das dickste Kind in ihrer Klasse. In der Schule lernte Katharina alles, was sie für ihr späteres Leben als Angehörige der Mastschicht brauchen würde. Lesen und Schreiben, Rechnen, Wirtschaft, soziales Verhalten und wie man gut Fett wird. Letzteres war für sie kein Problem, denn sie aß für ihr Leben gern. Wenn sie Mittags nachhause kommt, dann haben ihr die Angestellten schon Essen vorbereitet. Die nächsten Stunden verbringt sie nun damit, sich ihren Bauch mit allerlei süßem und fettigem vollzuschlagen. Manchmal lädt sie ein paar Mädchen aus ihrer Klasse zu sich ein und dann Essen sie gemeinsam den ganzen Nachmittag. Zum Stolz ihrer Mutter nimmt Katharina weiterhin gut zu.
Als sie mit elf in die fünfte Klasse kommt, wiegt sie bereits 82 kg. Sie hat einen schönen, dicken Bauch, ist aber dennoch nicht das dickste Mädchen der Klasse.