Neue Welt (Fantasie)
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- | Du musst ins Mastinstitut,meinten meine Eltern.Ich war 23 Jahre alt und wog 67 kg bei 1.68 Meter.Dieses Gewicht war ziemlich wenig weshalb meine Familie und mein Freund allesversuchten damit ich wie alle einen schönen Speckbauch bekam.Momentan war mein Bauch flach was eigentlich äußerst unattraktiv war.Bei den Fastfoodketten durfte man ab einem bestimmten Gewicht | + | [[Category:Einzelautoren]] |
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+ | Du musst ins Mastinstitut, meinten meine Eltern. Ich war 23 Jahre alt und wog 67 kg bei 1.68 Meter. Dieses Gewicht war ziemlich wenig, weshalb meine Familie und mein Freund allesversuchten damit ich wie alle einen schönen Speckbauch bekam. Momentan war mein Bauch flach, was eigentlich äußerst unattraktiv war. Bei den Fastfoodketten durfte man ab einem bestimmten Gewicht umsonst essen. Also ging ich eines Tages dort hin. Die fette Sprechstundenhilfe geleitete mich in einen Behandlungsraum. Dort wartete der Arzt schon auf mich. Er gab mir eine Pille, welche dafür sorgen sollte, dass der Magen sich besser dehnt. Danach lag ich auf eine breite Liege, wo ein Schlauch in meinen Mund eingeführt wurde. Plötzlich spürte ich wie mein Magen sich langsam füllte und immer mehr dieses Breies mit extrem hohen Fettgehalts darin verschwanden. Mein Bauch wurde eine große runde Kugel doch es tat mir nicht weh, sodass bald 10 Liter in meinem Magen waren. Dann sollte ich noch eine Tablette schlucken. Nun konnte ich fast zuschauen wie mein Speck wuchs. Bald war meine Hose zu klein und ich war splitterfasernackt. Meine neuen Speckrollen wuchsen über meine Scham und meine Brüste wurden größer und schwerer und begannen irgendwann nur noch zu hängen. Mein Hintern war riesig geworden und schwabbelte schön. Ich konnte nicht anders als alles anzufassen und mit dem neuen Speck zu spielen. Mein größter Traum war wahr geworden. Ich stand vor den Spiegel und hüpfte hoch und runter und merkte, wie die Speckrollen hoch und runter schwabbelten. "Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden?",d er Arzt war hereingekommen. "Oh ja, echt hervorragend", sagte ich etwas außer Atem. "Sehr schön. Wenn Sie wollen kann ich Sie noch viel fetter machen." "Wie viel wiege ich denn jetzt?" "Schätzungsweise 150 kg" "Ok ich glaube ein bisschen kann ich noch zulegen." "Das freut mich zu hören", sagte er lächelnd. "Dann legen wir mal los! Zum Glück ist Ihr Magen immer noch gut gefüllt, sodass eine weitere Tablette den Rest erledigen wird. Als es wenige Augenblicke später in meinem Bauch anfing zu rumoren, hatte ich ein bisschen Angst zu fett zu werden und nicht mehr laufen zu können. Kurz darauf fing mein Körper erneut an Fett anzusetzen. An Stellen, wo ich bisher nur Knochen gespürt hatte, waren jetzt weiche Fettpolster. Mein ohnehin schon großer Bauch wuchs zu einer noch prächtigeren Wampe heran. Ich konnte mich nicht zusammenreißen und bekam einen Orgasmus, was mir nachher natürlich ziemlich peinlich war. "Ach das ist gar kein Problem. Das kommt bei uns öfter vor." Da war ich erleichtert und ging nach Hause. Kaum da,stürzte sich mein Freund auf mich und wir hatten den besten Sex, den wir jemals gehabt hatten. Durch den vielen weichen Speck wurde alles viel schöner und intensiver. Kurz nachdem wir gefickt hatten, bemerkte ich eine der Nebenwirkungen der Behandlung: Plötzlich auftretender Heißhunger, bei dem ich alles in mich rein stopfte, was ich in die Hände bekam. Ich aß dosenweise Leberwurst und war nicht mehr zu bremsen. Danach fraß ich noch mehrere Liter Vollfett Sahne mit 60% Fettanteil. Es war wie im Rausch und erregte mich zusehends. Mein schwabbeliger Fettwanst setzte gleich wieder neues Fett an, das spürte ich sofort. Mein Freund sah mir begeistert zu. Die niegelnagelneue Jeans in 3XL saß stramm an meinen fetten Schenkeln und der Knopf drückte auf meinen Bauchspeck. Zehn Minuten später würde die Hose in den Müll wandern, weil meine Mutter, die herbeigeeilt war um die Ergebnisse der Behandlung zu sehen, eine weite Jogginghose mitbrachte. Sie knuddelte mich mit ihren knapp 250 kg Lebendgewicht herzhaft und freute sich riesig. "Hast du dich schon gewogen ?", wollte sie wissen. "Nein", sagte ich und meine Mutter bat Jonathan die Waage zu holen. Ich quetschte mich aus meiner Jeans und ließ dem Fett Freiraum. Noch wohler fühlte ich mich, als auch T-Shirt und BH ausgezogen waren. Kurz danach stand ich komplett nackt auf der Waage und ich war einfach nur glücklich. Ich genierte mich keineswegs vor meiner Mutter, denn wir hatten schon immer ein sehr enges Verhältnis gehabt, obwohl mein Gewicht immer zwischen uns gestanden hat. Das war jetzt anders. Ich war jetzt so wie sie es sich für mich immer gewünscht hatte, fett. Und das nicht nur ein bisschen. Ich bemerkte, dass sogar an meinen Unterarmen Fett herunter hing. Zu meiner Überraschung zeigte die Waage 163 kg an. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass das Gerät manipuliert war und meine Mutter wahrscheinlich auch nicht. "Da kannst du in der nächsten Zeit ruhig noch zunehmen", meinte sie. "Ich denke, dass bekommen wir hin", sagte Jonathan zwinkernd.A b diesem Tag verbot er mir das Sofa zu verlassen, außer wenn ich zum Kühlschrank ging. | ||
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+ | Zwei Monate später war der fünfzigste Geburtstag meiner Mutti. Meine Tante Claudia mit ihren zwei Töchtern Babsy und Frederike war auch da. Claudia war deutlich jünger als meine alte Dame und mit ihren 175 kg auch deutlich weniger übergewichtig.I hre Kinder schienen dafür umso fetter zu sein. Babsy war 16 und war kaum leichter als ihre Mama. Die 21 Jahre alte Frederike hatte zwei Feeder, konnte aufgrund ihrer Fettsucht kaum noch mehr als zwei Schritte gehen. Auch ich fand laufen zunehmend anstrengend.I m Sitzen reichten meine Fettwülste inzwischen fast bis zu den Knien. Mein Arsch passte inzwischen nur noch auf XXL Stühle, die in meinem Milieu Gang und Gäbe sind. Beim Abendessen entstand ein regelrechter Fresswettbewerb. Wir fraßen hemmungslos bis nichts mehr ging. |
Current revision as of 11:50, 30 April 2018
Du musst ins Mastinstitut, meinten meine Eltern. Ich war 23 Jahre alt und wog 67 kg bei 1.68 Meter. Dieses Gewicht war ziemlich wenig, weshalb meine Familie und mein Freund allesversuchten damit ich wie alle einen schönen Speckbauch bekam. Momentan war mein Bauch flach, was eigentlich äußerst unattraktiv war. Bei den Fastfoodketten durfte man ab einem bestimmten Gewicht umsonst essen. Also ging ich eines Tages dort hin. Die fette Sprechstundenhilfe geleitete mich in einen Behandlungsraum. Dort wartete der Arzt schon auf mich. Er gab mir eine Pille, welche dafür sorgen sollte, dass der Magen sich besser dehnt. Danach lag ich auf eine breite Liege, wo ein Schlauch in meinen Mund eingeführt wurde. Plötzlich spürte ich wie mein Magen sich langsam füllte und immer mehr dieses Breies mit extrem hohen Fettgehalts darin verschwanden. Mein Bauch wurde eine große runde Kugel doch es tat mir nicht weh, sodass bald 10 Liter in meinem Magen waren. Dann sollte ich noch eine Tablette schlucken. Nun konnte ich fast zuschauen wie mein Speck wuchs. Bald war meine Hose zu klein und ich war splitterfasernackt. Meine neuen Speckrollen wuchsen über meine Scham und meine Brüste wurden größer und schwerer und begannen irgendwann nur noch zu hängen. Mein Hintern war riesig geworden und schwabbelte schön. Ich konnte nicht anders als alles anzufassen und mit dem neuen Speck zu spielen. Mein größter Traum war wahr geworden. Ich stand vor den Spiegel und hüpfte hoch und runter und merkte, wie die Speckrollen hoch und runter schwabbelten. "Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden?",d er Arzt war hereingekommen. "Oh ja, echt hervorragend", sagte ich etwas außer Atem. "Sehr schön. Wenn Sie wollen kann ich Sie noch viel fetter machen." "Wie viel wiege ich denn jetzt?" "Schätzungsweise 150 kg" "Ok ich glaube ein bisschen kann ich noch zulegen." "Das freut mich zu hören", sagte er lächelnd. "Dann legen wir mal los! Zum Glück ist Ihr Magen immer noch gut gefüllt, sodass eine weitere Tablette den Rest erledigen wird. Als es wenige Augenblicke später in meinem Bauch anfing zu rumoren, hatte ich ein bisschen Angst zu fett zu werden und nicht mehr laufen zu können. Kurz darauf fing mein Körper erneut an Fett anzusetzen. An Stellen, wo ich bisher nur Knochen gespürt hatte, waren jetzt weiche Fettpolster. Mein ohnehin schon großer Bauch wuchs zu einer noch prächtigeren Wampe heran. Ich konnte mich nicht zusammenreißen und bekam einen Orgasmus, was mir nachher natürlich ziemlich peinlich war. "Ach das ist gar kein Problem. Das kommt bei uns öfter vor." Da war ich erleichtert und ging nach Hause. Kaum da,stürzte sich mein Freund auf mich und wir hatten den besten Sex, den wir jemals gehabt hatten. Durch den vielen weichen Speck wurde alles viel schöner und intensiver. Kurz nachdem wir gefickt hatten, bemerkte ich eine der Nebenwirkungen der Behandlung: Plötzlich auftretender Heißhunger, bei dem ich alles in mich rein stopfte, was ich in die Hände bekam. Ich aß dosenweise Leberwurst und war nicht mehr zu bremsen. Danach fraß ich noch mehrere Liter Vollfett Sahne mit 60% Fettanteil. Es war wie im Rausch und erregte mich zusehends. Mein schwabbeliger Fettwanst setzte gleich wieder neues Fett an, das spürte ich sofort. Mein Freund sah mir begeistert zu. Die niegelnagelneue Jeans in 3XL saß stramm an meinen fetten Schenkeln und der Knopf drückte auf meinen Bauchspeck. Zehn Minuten später würde die Hose in den Müll wandern, weil meine Mutter, die herbeigeeilt war um die Ergebnisse der Behandlung zu sehen, eine weite Jogginghose mitbrachte. Sie knuddelte mich mit ihren knapp 250 kg Lebendgewicht herzhaft und freute sich riesig. "Hast du dich schon gewogen ?", wollte sie wissen. "Nein", sagte ich und meine Mutter bat Jonathan die Waage zu holen. Ich quetschte mich aus meiner Jeans und ließ dem Fett Freiraum. Noch wohler fühlte ich mich, als auch T-Shirt und BH ausgezogen waren. Kurz danach stand ich komplett nackt auf der Waage und ich war einfach nur glücklich. Ich genierte mich keineswegs vor meiner Mutter, denn wir hatten schon immer ein sehr enges Verhältnis gehabt, obwohl mein Gewicht immer zwischen uns gestanden hat. Das war jetzt anders. Ich war jetzt so wie sie es sich für mich immer gewünscht hatte, fett. Und das nicht nur ein bisschen. Ich bemerkte, dass sogar an meinen Unterarmen Fett herunter hing. Zu meiner Überraschung zeigte die Waage 163 kg an. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass das Gerät manipuliert war und meine Mutter wahrscheinlich auch nicht. "Da kannst du in der nächsten Zeit ruhig noch zunehmen", meinte sie. "Ich denke, dass bekommen wir hin", sagte Jonathan zwinkernd.A b diesem Tag verbot er mir das Sofa zu verlassen, außer wenn ich zum Kühlschrank ging.
Zwei Monate später war der fünfzigste Geburtstag meiner Mutti. Meine Tante Claudia mit ihren zwei Töchtern Babsy und Frederike war auch da. Claudia war deutlich jünger als meine alte Dame und mit ihren 175 kg auch deutlich weniger übergewichtig.I hre Kinder schienen dafür umso fetter zu sein. Babsy war 16 und war kaum leichter als ihre Mama. Die 21 Jahre alte Frederike hatte zwei Feeder, konnte aufgrund ihrer Fettsucht kaum noch mehr als zwei Schritte gehen. Auch ich fand laufen zunehmend anstrengend.I m Sitzen reichten meine Fettwülste inzwischen fast bis zu den Knien. Mein Arsch passte inzwischen nur noch auf XXL Stühle, die in meinem Milieu Gang und Gäbe sind. Beim Abendessen entstand ein regelrechter Fresswettbewerb. Wir fraßen hemmungslos bis nichts mehr ging.