Tanisha
From Fat
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- | Julia wurde Österreich geboren . Seit ihre Eltern in Österreich waren, hatte Julias Mum fast 70 kg zugenommen und brachte bei der Geburt ihrer Tochter stattliche 135 kg auf die Waage. Doch im Gegensatz zu anderen Frauen störten sie ihre Pfunde keineswegs. Logischerweise wollte sie auch für ihre Tochter nur das beste und brachte ihr von klein auf bei, dass Übergewicht ein Zeichen von Schönheit ist. Immer wieder, wenn Julia die manchmal recht große Portion nicht aufessen wollte: "Wenn du jetzt aufhörst mit essen, wirst du nie weichen, kuscheligen Speck haben." Außerdem sagte ihr Vater oft: "Wenn du kein dünnes, krankes Mädchen werden willst, wird es Zeit, dass du mehr Süßigkeiten isst." Mit 5 Jahren war Julia bereits keineswegs dünn, obwohl sie nicht so gerne Süßes naschte. Dafür liebte sie Bacon und Burger. Sopfia, die selbst über 160 kg Lebendgewicht auf die Waage brachte, war jedoch der Meinung, sie müsste bei der Gewichtszunahme ihrer Tochter nachhelfen. So kochte Sopfia für ihre Tochter nun jeden Tag ein Spezialgericht, das man in ihrer Heimat für Menschen gekocht hatte, die kurz vor dem Verhungern waren. Julia jedoch mochte die Suppe nicht, Da sie sehr fettig schmeckte. Doch ihr Vater drohte ihr:"Wenn du nicht aufisst, darfst du dich einen Monat nicht mehr mit Kelly (Julias Freundin) treffen!" Da zwang sich das Mädchen die Suppe zu essen. Doch zwei Teller von diesem sehr mächtigen Gericht waren zuviel für die sechsjährige,so ließ sie etwas übrig. Sopfia schimpfte mit ihrer Tochter und begann ihr die Reste zu füttern. "Mama mein Bauch tut weh", sagte Julia. "Wer schön sein will muss leiden", war die Antwort. | + | Julia wurde in Österreich geboren . Seit ihre Eltern in Österreich waren, hatte Julias Mum fast 70 kg zugenommen und brachte bei der Geburt ihrer Tochter stattliche 135 kg auf die Waage. Doch im Gegensatz zu anderen Frauen störten sie ihre Pfunde keineswegs. Logischerweise wollte sie auch für ihre Tochter nur das beste und brachte ihr von klein auf bei, dass Übergewicht ein Zeichen von Schönheit ist. Immer wieder, wenn Julia die manchmal recht große Portion nicht aufessen wollte: "Wenn du jetzt aufhörst mit essen, wirst du nie weichen, kuscheligen Speck haben." Außerdem sagte ihr Vater oft: "Wenn du kein dünnes, krankes Mädchen werden willst, wird es Zeit, dass du mehr Süßigkeiten isst." Mit 5 Jahren war Julia bereits keineswegs dünn, obwohl sie nicht so gerne Süßes naschte. Dafür liebte sie Bacon und Burger. Sopfia, die selbst über 160 kg Lebendgewicht auf die Waage brachte, war jedoch der Meinung, sie müsste bei der Gewichtszunahme ihrer Tochter nachhelfen. So kochte Sopfia für ihre Tochter nun jeden Tag ein Spezialgericht, das man in ihrer Heimat für Menschen gekocht hatte, die kurz vor dem Verhungern waren. Julia jedoch mochte die Suppe nicht, Da sie sehr fettig schmeckte. Doch ihr Vater drohte ihr:"Wenn du nicht aufisst, darfst du dich einen Monat nicht mehr mit Kelly (Julias Freundin) treffen!" Da zwang sich das Mädchen die Suppe zu essen. Doch zwei Teller von diesem sehr mächtigen Gericht waren zuviel für die sechsjährige,so ließ sie etwas übrig. Sopfia schimpfte mit ihrer Tochter und begann ihr die Reste zu füttern. "Mama mein Bauch tut weh", sagte Julia. "Wer schön sein will muss leiden", war die Antwort. |
In den nächsten Tagen ging die Mast genau so weiter und schon bald war der Wille des Mädchens gebrochen. Nun aß sie täglich Portionen für Erwachsene und das drei bis sechs mal am Tag. Knapp vier Wochen nach der ersten Suppe hatte Julia wie immer vierzehntägig Schulschwimmen. Heute war es jedoch anders, als sonst. In der Sammelumkleide,als sich Julia gerade ihren Bikini anziehen wollte, sagte die dünne Beverly: "Oha, du hast ja schon Brüste!" Auch wenn ihr ihre Eltern erklärt hatten, das es nur Speck war, freute sie sich trotzdem über den Neid ihrer Klassenkameradinnen. Vielleicht war es wirklich nicht so schlecht dick zu sein. Nach dem Schwimmen ging Julia nach Hause, um Mittag zu essen und kurz zu duschen. "Wenn du heute so viel Sport gemacht hast, bekommst du heute fünf Teller", sagte Sopfia und zu ihrer Überraschung motzte ihre Tochter nicht. Ihre Mutter wollte das ausnutzen und machte Julia noch 10 Liter Schokopudding als Nachtisch. Auch den verputzte das Mädchen, dah ihr langweilig war. Sopfia war verwundert: "Was ist heute los mit dir Julia? Du bist so vernünftig." "Mama ich glaube du hast vielleicht Recht, was das Essen angeht, deshalb versuche ich in Zukunft alles aufessen", erklärte das Mädchen. "Toll! Ich bin stolz auf dich mein Schatz", sagte Sopfia und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Backe. | In den nächsten Tagen ging die Mast genau so weiter und schon bald war der Wille des Mädchens gebrochen. Nun aß sie täglich Portionen für Erwachsene und das drei bis sechs mal am Tag. Knapp vier Wochen nach der ersten Suppe hatte Julia wie immer vierzehntägig Schulschwimmen. Heute war es jedoch anders, als sonst. In der Sammelumkleide,als sich Julia gerade ihren Bikini anziehen wollte, sagte die dünne Beverly: "Oha, du hast ja schon Brüste!" Auch wenn ihr ihre Eltern erklärt hatten, das es nur Speck war, freute sie sich trotzdem über den Neid ihrer Klassenkameradinnen. Vielleicht war es wirklich nicht so schlecht dick zu sein. Nach dem Schwimmen ging Julia nach Hause, um Mittag zu essen und kurz zu duschen. "Wenn du heute so viel Sport gemacht hast, bekommst du heute fünf Teller", sagte Sopfia und zu ihrer Überraschung motzte ihre Tochter nicht. Ihre Mutter wollte das ausnutzen und machte Julia noch 10 Liter Schokopudding als Nachtisch. Auch den verputzte das Mädchen, dah ihr langweilig war. Sopfia war verwundert: "Was ist heute los mit dir Julia? Du bist so vernünftig." "Mama ich glaube du hast vielleicht Recht, was das Essen angeht, deshalb versuche ich in Zukunft alles aufessen", erklärte das Mädchen. "Toll! Ich bin stolz auf dich mein Schatz", sagte Sopfia und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Backe. |
Revision as of 15:24, 6 February 2020
Julia wurde in Österreich geboren . Seit ihre Eltern in Österreich waren, hatte Julias Mum fast 70 kg zugenommen und brachte bei der Geburt ihrer Tochter stattliche 135 kg auf die Waage. Doch im Gegensatz zu anderen Frauen störten sie ihre Pfunde keineswegs. Logischerweise wollte sie auch für ihre Tochter nur das beste und brachte ihr von klein auf bei, dass Übergewicht ein Zeichen von Schönheit ist. Immer wieder, wenn Julia die manchmal recht große Portion nicht aufessen wollte: "Wenn du jetzt aufhörst mit essen, wirst du nie weichen, kuscheligen Speck haben." Außerdem sagte ihr Vater oft: "Wenn du kein dünnes, krankes Mädchen werden willst, wird es Zeit, dass du mehr Süßigkeiten isst." Mit 5 Jahren war Julia bereits keineswegs dünn, obwohl sie nicht so gerne Süßes naschte. Dafür liebte sie Bacon und Burger. Sopfia, die selbst über 160 kg Lebendgewicht auf die Waage brachte, war jedoch der Meinung, sie müsste bei der Gewichtszunahme ihrer Tochter nachhelfen. So kochte Sopfia für ihre Tochter nun jeden Tag ein Spezialgericht, das man in ihrer Heimat für Menschen gekocht hatte, die kurz vor dem Verhungern waren. Julia jedoch mochte die Suppe nicht, Da sie sehr fettig schmeckte. Doch ihr Vater drohte ihr:"Wenn du nicht aufisst, darfst du dich einen Monat nicht mehr mit Kelly (Julias Freundin) treffen!" Da zwang sich das Mädchen die Suppe zu essen. Doch zwei Teller von diesem sehr mächtigen Gericht waren zuviel für die sechsjährige,so ließ sie etwas übrig. Sopfia schimpfte mit ihrer Tochter und begann ihr die Reste zu füttern. "Mama mein Bauch tut weh", sagte Julia. "Wer schön sein will muss leiden", war die Antwort.
In den nächsten Tagen ging die Mast genau so weiter und schon bald war der Wille des Mädchens gebrochen. Nun aß sie täglich Portionen für Erwachsene und das drei bis sechs mal am Tag. Knapp vier Wochen nach der ersten Suppe hatte Julia wie immer vierzehntägig Schulschwimmen. Heute war es jedoch anders, als sonst. In der Sammelumkleide,als sich Julia gerade ihren Bikini anziehen wollte, sagte die dünne Beverly: "Oha, du hast ja schon Brüste!" Auch wenn ihr ihre Eltern erklärt hatten, das es nur Speck war, freute sie sich trotzdem über den Neid ihrer Klassenkameradinnen. Vielleicht war es wirklich nicht so schlecht dick zu sein. Nach dem Schwimmen ging Julia nach Hause, um Mittag zu essen und kurz zu duschen. "Wenn du heute so viel Sport gemacht hast, bekommst du heute fünf Teller", sagte Sopfia und zu ihrer Überraschung motzte ihre Tochter nicht. Ihre Mutter wollte das ausnutzen und machte Julia noch 10 Liter Schokopudding als Nachtisch. Auch den verputzte das Mädchen, dah ihr langweilig war. Sopfia war verwundert: "Was ist heute los mit dir Julia? Du bist so vernünftig." "Mama ich glaube du hast vielleicht Recht, was das Essen angeht, deshalb versuche ich in Zukunft alles aufessen", erklärte das Mädchen. "Toll! Ich bin stolz auf dich mein Schatz", sagte Sopfia und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Backe.
Der Sinneswandel hatte seine Folgen. Von nun an aß Julia viel und gerne. So brachte sie bereits zwei Jahre später schon 95 kg auf die Waage. Julias Mom war unheimlich stolz auf ihre Tochter und verwöhnte sie von vorne bis hinten. Julia begann das auszunutzen und futterte den ganzen Tag vor sich hin. Das hatte natürlich zur Folge, dass sie weiter in die Breite ging. Mit 7 Jahren trug sie Bikinis für fünfzehnjährige, was auf einen großen Brustumfang schließen lässt. Tatsächlich betrug dieser bei dem Mädchen schon 125 cm. Damit hatte sie die größten Brüste in der Klasse. Alle Mädchen bewunderten Julia für ihre Brüste. Sie aß nach der Schule vier Burger mit Pommes und 3 liter geschmolzene Butter mit Eis, da sie wollte, dass ihre Brüste noch viel größer wurden. Doch auch ihr Po und ihre Oberschenkel setzten Speck an und wurden immer fetter. Das gegesse von Julia ging weiter, weil ihre Mutter auch nicht einsah, warum sie denn aufhören solle. Schließlich war ihre Tochter zufrieden und glücklich, so wie sie ist.
Julia aß in den folgenden Monaten täglich 8 Teller von der Suppe ihrer Mutter und hinterher immer 15 liter Schokopudding, außerdem schraubte sie die Menge der Burger von vier auf täglich 10 hoch. So wurde das Mädchen enorm dick und hatte schon in jungen Jahren ausgeprägte Fettpolster an Brüsten, Po, Oberschenkeln und der Hüfte. Doch sie schämte sich nicht dafür, sondern freute sich riesig über ihr Übergewicht, was niemand außer ihren Eltern verstehen konnte. Mit 9 wiegt Julia 280 kg. Sie ist mit Abstand das dickste Kind in ihrer Schulklasse und auch das Mädchen mit den größten Brüsten. nach dem sie sich gewogen hatte, misst sie wie immer den Umfang ihrer Brüste. Heute beträgt dieser bereits 370 cm und zum Spaß hüpfte sie auf und ab.Ihre extrem grosen und prallen Brüste schien mitzuhüpfen , nur dass sie 49 cm über ihren Kopf wabbelten. Ihre monströsen Brüste sahen aus wie 2 Pkw reifen. Dann kam sie auf die Idee, auch ihren Poumfang zu messen. Zu ihrem erstaunen ist dieser 170 cm groß.