Tanisha
From Fat
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- | Tanisha wurde in Alabama (USA) geboren und Tochter von Einwanderern aus Sambia. Seit ihre Eltern in Amerika waren, hatte Tanishas Mum fast 70 kg zugenommen und brachte bei der Geburt ihrer Tochter stattliche 135 kg auf die Waage. Doch im Gegensatz zu anderen Frauen störten sie ihre Pfunde keineswegs. In Sambia galten dicke Frauen als wohlhabend und schön und dementsprechend freute sich Djamila, sich endlich Fettsucht leisten zu können. Logischerweise wollte sie auch für ihre Tochter nur das beste und brachte ihr von klein auf bei, dass Übergewicht ein Zeichen von Schönheit ist. Immer wieder, wenn Tanisha die manchmal recht große Portion nicht aufessen wollte: "Wenn du jetzt aufhörst mit essen, wirst du nie weichen, kuscheligen Speck haben." Außerdem sagte ihr Vater oft: "Wenn du kein dünnes, krankes Mädchen werden willst, wird es Zeit, dass du mehr Süßigkeiten isst." Mit 6 Jahren war Tanisha bereits keineswegs dünn, obwohl sie nicht so gerne Süßes naschte. Dafür liebte sie Bacon und Burger. Djamila, die selbst über 160 kg Lebendgewicht auf die Waage brachte, war jedoch der Meinung, sie müsste bei der Gewichtszunahme ihrer Tochter nachhelfen. So kochte Djamila für ihre Tochter nun jeden Tag ein Spezialgericht, das man in ihrer Heimat für Menschen gekocht hatte, die kurz vor dem Verhungern waren. Tanisha jedoch mochte die Suppe nicht, da sie sehr fettig schmeckte. Doch ihr Vater drohte ihr:"Wenn du nicht aufisst, darfst du dich einen Monat nicht mehr mit Kelly (Tanishas Freundin) treffen!" Da zwang sich das Mädchen die Suppe zu essen. Doch zwei Teller von diesem sehr mächtigen Gericht waren zuviel für die sechsjährige,so ließ sie etwas übrig. Djamila schimpfte mit ihrer Tochter und begann ihr die Reste zu füttern. "Mama mein Bauch tut weh", sagte Tanisha. "Wer schön sein will muss leiden", war die Antwort. | + | Tanisha wurde in Alabama (USA) geboren und Tochter von Einwanderern aus Sambia. Seit ihre Eltern in Amerika waren, hatte Tanishas Mum fast 70 kg zugenommen und brachte bei der Geburt ihrer Tochter stattliche 135 kg auf die Waage. Doch im Gegensatz zu anderen Frauen störten sie ihre Pfunde keineswegs. In Sambia galten dicke Frauen als wohlhabend und schön und dementsprechend freute sich Djamila, sich endlich Fettsucht leisten zu können. Logischerweise wollte sie auch für ihre Tochter nur das beste und brachte ihr von klein auf bei, dass Übergewicht ein Zeichen von Schönheit ist. Immer wieder, wenn Tanisha die manchmal recht große Portion nicht aufessen wollte: "Wenn du jetzt aufhörst mit essen, wirst du nie weichen, kuscheligen Speck haben." Außerdem sagte ihr Vater John oft: "Wenn du kein dünnes, krankes Mädchen werden willst, wird es Zeit, dass du mehr Süßigkeiten isst." Mit 6 Jahren war Tanisha bereits keineswegs dünn, obwohl sie nicht so gerne Süßes naschte. Dafür liebte sie Bacon und Burger. Djamila, die selbst über 160 kg Lebendgewicht auf die Waage brachte, war jedoch der Meinung, sie müsste bei der Gewichtszunahme ihrer Tochter nachhelfen. So kochte Djamila für ihre Tochter nun jeden Tag ein Spezialgericht, das man in ihrer Heimat für Menschen gekocht hatte, die kurz vor dem Verhungern waren. Tanisha jedoch mochte die Suppe nicht, da sie sehr fettig schmeckte. Doch ihr Vater drohte ihr:"Wenn du nicht aufisst, darfst du dich einen Monat nicht mehr mit Kelly (Tanishas Freundin) treffen!" Da zwang sich das Mädchen die Suppe zu essen. Doch zwei Teller von diesem sehr mächtigen Gericht waren zuviel für die sechsjährige,so ließ sie etwas übrig. Djamila schimpfte mit ihrer Tochter und begann ihr die Reste zu füttern. "Mama mein Bauch tut weh", sagte Tanisha. "Wer schön sein will muss leiden", war die Antwort. |
- | Tanishas Eltern zwangen sie nun jeden Tag große Portionen zu essen und es war ihnen dabei vollkommen egal, ob ihre Tochter satt war oder nicht. Als das Mädchen nach einem Monat fast doppelt so viel wie vorher essen konnte und knapp 8 kg zugenommen hatte, schalteten sie einen Gang herunter. Das bedeutete jedoch nicht, dass Djamilas Mahlzeiten nun gesund gewesen wären. | + | Tanishas Eltern zwangen sie nun jeden Tag große Portionen zu essen und es war ihnen dabei vollkommen egal, ob ihre Tochter satt war oder nicht. Als das Mädchen nach einem Monat fast doppelt so viel wie vorher essen konnte und knapp 8 kg zugenommen hatte, schalteten sie einen Gang herunter. Das bedeutete jedoch nicht, dass Djamilas Mahlzeiten nun gesund gewesen wären. Oder das sie nicht mehr darauf geachtet hätte, dass ihre Tochter gut im Futter steht. Es gab lediglich seltener die Suppe und dafür regelmäßig Fast Food. Um sicher zu gehen, dass sich Tanisha in ihrem Sinne entwickelte, wurde sie jeden Sonntag im Unterhöschen von ihrem Vater kurz untersucht. Ein paar Sonntage nachdem sie die Suppe reduziert hatten, fiel ihm auf, wie eng Tanishas Klamotten geworden waren .Ständig musste sie ihr Top nach unten ziehen, damit es den Bauch verdeckte. Kurz darauf stellte sich heraus, dass dieser anfing über dem Bauchnabel flacher zu werden, darüber war er aber wieder fetter. "Schau mal, Djamila.", rief John zu seiner Frau in die Küche. "Sie wird zwei schöne Speckrollen bekommen." Tanishas Mum löste sich von ihrem Kuchenteig und schaute nun auch auf den Bauch des Mädchens. "Du hast recht,du wirst ein schönes Mädchen werden.",meinte Djamila nun zu ihrer Tochter und zu ihrem Mann sagte sie :"Hast du sie heute schon gewogen?" "Ja. Im Moment wiegt sie 34,7 kg. Das finde ich ganz ordentlich für fast 7 Jahre, ich glaube wir brauchen uns doch keine so großen Sorgen mehr machen.", antwortete er. |
Revision as of 21:24, 19 December 2019
Tanisha wurde in Alabama (USA) geboren und Tochter von Einwanderern aus Sambia. Seit ihre Eltern in Amerika waren, hatte Tanishas Mum fast 70 kg zugenommen und brachte bei der Geburt ihrer Tochter stattliche 135 kg auf die Waage. Doch im Gegensatz zu anderen Frauen störten sie ihre Pfunde keineswegs. In Sambia galten dicke Frauen als wohlhabend und schön und dementsprechend freute sich Djamila, sich endlich Fettsucht leisten zu können. Logischerweise wollte sie auch für ihre Tochter nur das beste und brachte ihr von klein auf bei, dass Übergewicht ein Zeichen von Schönheit ist. Immer wieder, wenn Tanisha die manchmal recht große Portion nicht aufessen wollte: "Wenn du jetzt aufhörst mit essen, wirst du nie weichen, kuscheligen Speck haben." Außerdem sagte ihr Vater John oft: "Wenn du kein dünnes, krankes Mädchen werden willst, wird es Zeit, dass du mehr Süßigkeiten isst." Mit 6 Jahren war Tanisha bereits keineswegs dünn, obwohl sie nicht so gerne Süßes naschte. Dafür liebte sie Bacon und Burger. Djamila, die selbst über 160 kg Lebendgewicht auf die Waage brachte, war jedoch der Meinung, sie müsste bei der Gewichtszunahme ihrer Tochter nachhelfen. So kochte Djamila für ihre Tochter nun jeden Tag ein Spezialgericht, das man in ihrer Heimat für Menschen gekocht hatte, die kurz vor dem Verhungern waren. Tanisha jedoch mochte die Suppe nicht, da sie sehr fettig schmeckte. Doch ihr Vater drohte ihr:"Wenn du nicht aufisst, darfst du dich einen Monat nicht mehr mit Kelly (Tanishas Freundin) treffen!" Da zwang sich das Mädchen die Suppe zu essen. Doch zwei Teller von diesem sehr mächtigen Gericht waren zuviel für die sechsjährige,so ließ sie etwas übrig. Djamila schimpfte mit ihrer Tochter und begann ihr die Reste zu füttern. "Mama mein Bauch tut weh", sagte Tanisha. "Wer schön sein will muss leiden", war die Antwort.
Tanishas Eltern zwangen sie nun jeden Tag große Portionen zu essen und es war ihnen dabei vollkommen egal, ob ihre Tochter satt war oder nicht. Als das Mädchen nach einem Monat fast doppelt so viel wie vorher essen konnte und knapp 8 kg zugenommen hatte, schalteten sie einen Gang herunter. Das bedeutete jedoch nicht, dass Djamilas Mahlzeiten nun gesund gewesen wären. Oder das sie nicht mehr darauf geachtet hätte, dass ihre Tochter gut im Futter steht. Es gab lediglich seltener die Suppe und dafür regelmäßig Fast Food. Um sicher zu gehen, dass sich Tanisha in ihrem Sinne entwickelte, wurde sie jeden Sonntag im Unterhöschen von ihrem Vater kurz untersucht. Ein paar Sonntage nachdem sie die Suppe reduziert hatten, fiel ihm auf, wie eng Tanishas Klamotten geworden waren .Ständig musste sie ihr Top nach unten ziehen, damit es den Bauch verdeckte. Kurz darauf stellte sich heraus, dass dieser anfing über dem Bauchnabel flacher zu werden, darüber war er aber wieder fetter. "Schau mal, Djamila.", rief John zu seiner Frau in die Küche. "Sie wird zwei schöne Speckrollen bekommen." Tanishas Mum löste sich von ihrem Kuchenteig und schaute nun auch auf den Bauch des Mädchens. "Du hast recht,du wirst ein schönes Mädchen werden.",meinte Djamila nun zu ihrer Tochter und zu ihrem Mann sagte sie :"Hast du sie heute schon gewogen?" "Ja. Im Moment wiegt sie 34,7 kg. Das finde ich ganz ordentlich für fast 7 Jahre, ich glaube wir brauchen uns doch keine so großen Sorgen mehr machen.", antwortete er.