Fette Freundinnen

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Dies ist die Geschichte zweier Schulfreundinnen die gemeinsam fetter werden,
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Dies ist die Geschichte zweier Schulfreundinnen die gemeinsam fett wurden.
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es begann vor 18 Jahren in einer kleinen Dorfschule, zwei Mädchen damals gerade mal 12 Jahre werden die besten Freundinnen weil Sie beide schon sehr mollig sind und sich dadurch deutlich von den anderen unterscheiden.  
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Es begann vor 18 Jahren, zwei Mädchen damals gerade mal 12 Jahre werden die besten Freundinnen weil Sie beide schon recht mollig sind und sich dadurch deutlich von den anderen unterscheiden. Sie sind mit ihren 12 Jahren und über 70 kg deutlich reifer als die Anderen in ihrer der Klasse.
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"wieviel hast du?" fragte Silke. 1,80,- und du? "2,-" Prima, dann reicht es für eine große Pommes und Majo. Die beiden Mädchen hatte ihr letztes Taschengeld zusammengekratzt und machten sich nun auf den Weg zu ihrer Lieblingspommesbude. Sie teilten ihr Geld so wie sie ihre gemeinsame Leidenschaft für's Essen teilten. Die beiden saßen unbefriedigt vor ihrer leeren Schale. Eine große Portion für beide war einfach zu wenig. Silke schob die Schale von sich "wenn ich noch dicker werde, wollen meine Eltern mich zu Kur schicken." Karin verzog angewidert das gesicht "krass". Meine Eltern wollen in diesem Sommer unser Haus renovieren, deshalb schicken sie mich die ganzen 6 Wochen zur Oma.
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"Wieviel hast du?" fragte Silke. "1,80 und du?" "2,- Euro!" Prima, dann reicht es für eine große Pommes mit Majo. Die beiden Mädchen hatte ihr letztes Taschengeld zusammengekratzt und machten sich nun auf den Weg zu ihrer Lieblingspommesbude. Sie teilten ihr Geld so wie sie ihre gemeinsame Leidenschaft für's Essen teilten. Die beiden saßen unbefriedigt vor ihrer leeren Schale. Eine große Portion für beide war einfach zu wenig.  
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Silke schob die Schale von sich: "Wenn ich noch dicker werde, wollen meine Eltern mich zu Kur schicken." Karin verzog angewidert das Gesicht. "Krass. Meine Eltern wollen in diesem Sommer unser Haus renovieren, deshalb schicken sie mich die ganzen 6 Wochen zur Oma." "Auch nicht viel besser" meinte Silke. "Doch! Meine Oma ist die Beste, sie backt die leckersten Pfannkuchen und kennt die coolsten Kartentricks. Und immer wenn ich sie besuchen komme backt sie extra meinen Lieblingskuchen, Schneewittchenkuchen". "Schneewittchenkuchen? Kenne ich nicht. Wonach schmeckt der denn?" "Den backt sie mit ganz normalem Kuchenteig auf einem Blech. In dem Teig sind Kirschen und obendrauf kommt Buttercreme und so Schokolade. Und Schneewittchen wegen der Farben, rot wie Blut, das sind die Kirschen, schwarz wie Ebenholz ist die Schokolade und weiss wie Schnee die Buttercreme." Bei dem Gedanken an den Kuchen lief Karin das Wasser im Mund zusammen. Sie hatte sofort den Duft von frischgebackenem in der Nase und die Stimme ihrer Oma in den Ohren. Die Oma, die ihr immer noch ein Stück auf den Teller legte und iht gutmütig zublinzelte, auch wenn sie eigentlich keines mehr essen durfte, weil ihre Mama böse zur Oma schaut und jedesmal sagt "Mutter! Die Karin ist dick genug!" Und Oma legt völlig unbeeindruckt ein weiteres Stück auf Karins Teller, "das Kind wächst doch noch". Silke stiess die Freundin an "Wo bist du denn? stierst hier Löcher in die Luft?" "Ich habe gerade an meine Oma gedacht. Komm doch mit in den Ferien zu ihr, besser als zu dieser blöden Kur." Silke schnaubte "ne, lass mal, sonst stopft sie mich auch noch mit Kuchen voll." Ein Grinsen huschte über Silkes Gesicht "reicht doch wenn eine von uns fett wird". Karin rutschte von ihrem Hocker "Du bist gemein" und verliess die Pommesbude. "blöde Kuh" dachte Karin. Dabei stellte sie fest gar nicht sauer zu sein. Sie bemerkte ein ziemliches durcheinander in ihrem Kopf. Der Satz, den Silke einfach so losgelassen hatte, war bestimmt nicht böse gemeint. Nur komisch dass ihr Bauch anfing zu kribbeln, als sie ihn hörte und ihr plötzlich ganz warm wurde, nur weil sie die gesprochenen Worte der Freundin gleich als Bilder vor sich hatte. Sie, Karin, bei ihrer Oma, einen Kuchenberg vor sich und einen in Zeitraffer dicker werdenden Bauch.
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"Tut mir leid, ich hab's nicht so gemeint!" Silke kam schnaufend hinter ihr hergelaufen. "Wir sind doch beide zu dick. Aber deine Eltern sehen das viel lockerer als meine!" "Ach ist schon gut" beschwichtigte Karin. "Ich werde jedenfalls bei meiner Oma leckeren Kuchen essen und Du musst zur Kur!" "Nur wenn ich noch mehr zunehme!" erwiderte Silke.
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Aber das Unvermeidliche passierte. Bis zu den Sommerferien setzten die beiden Freundinnen durch die Besuche bei der Pommesbude noch ein paar Kilo an und so mussten sie am letzten Schultag verschiedene Wege einschlagen. Zum Abschied schlugen sie sich noch einmal den Bauch richtig voll. Pommes, Currywurst und Snickers und dann hieß es Abschied nehmen.
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"Jetzt wirst Du dünner und ich noch dicker!" sagte Karin. "Oh je, vielleicht erkennen wir uns nicht mehr wieder nach den Ferien!"
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Silke und Karin, das sind die beiden, sind mit ihren 12 Jahren und 85kg deutlich reifer als der Rest der Klasse. Und da beide den köstlichkeiten des Essens nicht abgeneigt sind wird sich daran auch nichts ändern.
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Sobald Karins Eltern weg waren sagte ihre Oma: "Deine Mutter hat mir gesagt, dass ich Dir keinen Kuchen geben soll, weil Du so dick geworden bist. Aber Du wächst ja noch, da können ein paar Kilo mehr nicht schaden, oder?" Karin stimmte zu, sie freute sich auf den Schneewittchenkuchen. Ein Stück nach dem anderen lud Oma ihr auf den Teller, so lange, bis Karin sich so vollgestopft hatte, dass sie kaum noch Luft bekam. "Ohje, ich glaube ich habe mich überfressen!" stöhnte sie. "Ach was!" sagte ihre Oma. "Welchen Kuchen soll ich dir morgen backen?"
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Und so durfte Karin sich jeden Tag an einem anderen Kuchen gütlich tun, was sie auch überreichlich tat. Ansonsten sass sie hauptsächlich auf dem Balkon und las Bücher oder lag auf der Couch vor dem Fernseher. Gern ging sie auch im Waldsee schwimmen. Karin spürte schnell, dass ihr das Schwimmen gut tat, sie war geschafft, aber sie fühlte sich richtig gut. Und da sie nach dem Schwimmen immer mit einem Mordshunger zurück kam, langte sie bei Omas guter und leckerer Küche tüchtig zu. Oma staunte immer wieder, wie das Kind mühelos täglich beim Mittagessen zwei Portionen verdrückte. Auch da das Mittagessen bei Oma aus alter Gewohnheit immer erst abends gegessen wurde, waren die Folgen für Karins Figur nicht zu übersehen, zumal Karin abends beim Kartenspielen oder vor dem Fernseher auch bei den reichlich angebotenen Naschereien hemmungslos zugriff.
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Sie nehmen in den letzten Schuljahren auch noch sehr deutlich zu. Als sie mit 19 zum ABI gehen bringen beide gute 160kg auf die Waage.
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Schon nach drei Ferienwochen passte Karin kaum noch in ihre Klamotten. Deshalb bezirzte sie ihre Oma, eine neue Jeans und einen neuen Badeanzug kaufen zu gehen. Dabei achtete Karin darauf, das die Jeans noch schön locker saß und der Badeanzug auch genug Dehnung bot für weiteren Zuwachs. Oma sagte ja immer, Kind du wächst doch noch. Karin war in den ersten drei Wochen bei Oma aufgefallen, das sie sich verändert hatte. Hatte sie anfangs noch Gewissensbisse, weil sie sich bei Oma so sehr gehen ließ, merkte sie bald, dass es ihr gefiel, wie sie immer runder wurde. Ihr war schon in der Schule aufgefallen, das es auch Jungen gab, die ihr um so bewundernder nachschauten, je mehr sie zulegte. Auch jetzt bei Oma fiel ihr wieder auf, einige Jungen genossen ganz wohlwollend ihren Anblick. Karin merkte aber auch, das es ihr gefiel, wenn andere Leute irritiert drein schauten, wenn sie Karin mit ihren inzwischen recht üppig gewordenen Hüften vorbeiwatscheln sahen. Sie musste oft daran denken, was die Worte ihrer Freuundin Silke in ihr ausgelöst hatten. Sie fühlte sich großartig, wenn sie vollgestopft nachts im Bett lag und eine wohlige Wärme ihren Körper durchströmte. Karin träumte davon, wie sie immer dicker und runder wird.
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Heute sind beide 31 Jahre und wiegen Silke 276kg und Karin 260kg.
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Als Karins Eltern ihre Tochter nach 6 Wochen abholen wollten, schauten sie ziemlich entsetzt drein. Sie hatten ja nicht wirklich daran geglaubt, Karin so "dünn" vorzufinden, wie sie sie bei Oma zurückgelassen hatten, aber Oma meinte nur, was wollt ihr denn, schaut doch genau hin, Karin ist glücklich, was wollt ihr mehr? Vor ihnen aber stand eine zufrieden dreinschauende 13jährige, die zweifellos über 100 kg wog, deren üppiger Hüftspeck sich deutlich unterm T-Shirt abzeichnete und ihre untersetzte Figur noch breiter erschienen liess, als Karin ohnehin schon war. Du wirst mal so breit wie hoch, wenn du so weitermachst, meinte ihre Mutter. Karin darauf trocken: "und auch so dick".
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Am ersten Schultag nach den Ferien staunte Silke nicht schlecht, als sie ihre Freundin wiedersah. Silke hatte während der Kur viel über gesunde Ernährung gehört und gelernt fettarm zu kochen und wie man der Lust auf Süßes oder Chips mit Obst oder Gemüse begegnet und Silke hatte dabei auch fast 10 Kilo verloren. Aber als sie in das fröhlich lächelnde Gesicht von Karin sah, wurde ihr klar, dass sie durch die Kur nicht glücklicher geworden war. Auf dem Heimweg erzählten sich die Freundinnen ihre Ferienerlebnisse. Ganz unbewusst hatten sie den Weg zu ihrer Lieblingspommesbude eingeschlagen. Als sie davorstanden sagte Silke, oh nein eigentlich soll ich das nicht essen! Aber Karin überzeugte sie dann doch eine Portion Pommes zu nehmen. Silke hörte danach aber auf während Karin noch eine Currywurst mit Pommes verdrückte. Und danach war noch nicht Schluss. Beim Bäcker kaufte Karin noch Rollkuchen und Berliner, die sie ruck-zuck verputzten. Silke staunte Bauklötze. Tja, antwortete Karin, ich habe mich bei meiner Oma daran gewöhnt immer noch ein Dessert zu essen, da möchte ich auch nie mehr drauf verzichten! Silke meinte, ja und man sieht es auch, du bist total fett geworden in den Ferien. Ich weiß, sagte Karin, und patschte sich auf den Bauchspeck. Aber es ist mir egal. Es gibt halt nichts schöneres als masslos zu essen und zu geniessen!
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In den folgenden Wochen nahm Silke zwar an Karins Fressorgien teil, hielt sich aber immer noch ein wenig zurück. So nahm Silke nicht nur die im Sommer verlorenen Kilos wieder zu, aber mit Karins rasanter Zunahme konnte sie nicht schritt halten. Weil Karin sich bei ihrer Oma an riesige Portionen gewöhnt hatte, musste sie jetzt erhebliche Mengen verdrücken um noch satt zu werden. Das schlug natürlich enorm an und schon nach kurzer Zeit brauchte sie wieder neue Klamotten weil sie aus den alten fast herausplatzte. Ihre Beine waren auch so dick geworden, dass sie beim Gehen aneinander rieben, ihr fetter Bauch und ihr Hüftspeck bewegten sich aufreizend auf und ab. Silke profitierte auch von Karins rasanter Gewichtszunahme, denn neben ihrer Freundin sah sie immer noch dünn aus, obwohl sie mittlerweile mehr als vor den Sommerferien drauf hatte. Daher fiel es Silkes Eltern nicht mehr so auf, wie auch sie immer runder und runder wurde. Das einzige, was die Gewichtszunahme der beiden Freundinnen jetzt noch verlangsamte war ihr chronischer Geldmangel. Sie setzten ihr gemeinsames Taschengeld fast ausschließlich in Pommes und Süßigkeiten um; meistens hatten sie aber spätestens nach zwei Wochen ihr Monatsbudget verfressen. Zum Glück war der Pommesbäcker immer sehr nett und gab ihnen auch mal einfach so eine Portion Pommes ab. "Ihr seid meine beste Werbung" lachte er oft, "da kriegt ihr auch mal was auf's Haus!" Süßigkeiten besorgten sie sich dann regelmäßig aus der Speisekammer von Karins Eltern. Karins Mutter liebte Kekse und Schokolade ebenso wie ihre Tochter und konnte nie nein sagen, wenn Karin sie mal wieder um Nachschub bat. Das gelegentliche "Kind, wenn Du so weitermachst bist du bald so dick wie deine Mutter!" hatte sie sich abgewöhnt als Karin sie gewichtsmäßig überholt hatte.
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Karin gingen die Worte ihrer Mutter nicht aus dem Kopf. Es irritierte sie sehr, das der Gedanke, ein Mensch könne breiter und dicker werden als er hoch ist, eine unheimliche Faszination auf Karin ausübte.
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Ein Jahr war seit dem vergangen, Karin und Silke lebten ihre Lust reichlich zu futtern immer ungenierter aus. Sie besuchten inzwischen eine Hauptschule im Nachbarort. Auch Silke wog inzwischen über 100 Kilo. Stress hatte sie deshalb mit ihren Eltern immer weniger, weil diese einsehen mussten, dass sich ihre Tochter dann schon aus Trotz erst recht ein Beispiel an ihrer verfressenen Freundin Karin nahm, die zu ihrem Leidwesen auch in der neuen Schule mit Silke in eine Klasse ging.
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Unweit der Schule gab es eine Kantine. Deren Chefkoch waren die üppige Silke und ihre verfressene Freundin schnell aufgefallen. Es gefiel ihm, wie die beiden ungehemmt futterten. Es schien den Mädels nichts auszumachen, immer dicker, runder und fetter zu werden. Oft ertappte er sich dabei, für Silke und Karin die Teller immer etwas üppiger zufüllen, vorallem wenn niemand weiter in der Nähe war. Karin und Silke fühlten sich sehr wohl in der Kantine. Besonders Silke genoss es, dass dem Koch offensichtlich ihre wachsende Üppigkeit sehr gefiel. Immer häufiger machten sie gleich dort ihre Hausaufgaben, sie hatten inzwischen ein Stammplätzchen in einer Nische, wo sie nicht jeder gleich sehen konnte.
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Natürlich war den Mädchen nicht entgangen, das sie vom Koch oft besonders gut gefüllte Teller bekamen und Robby, so hieß der Koch, auch beim Nachschlag nicht kleinlich war und ihnen oft auch noch einen 2. Nachschlag gönnte. Deshalb waren sie auch nicht sehr überrascht, als Robby sie eines Tages, sie saßen wieder über den Hausarbeiten, mit einem leckeren Dessert überraschte. Dies geschah von da an immer häufiger, oft stellte Robby unaufgefordert gleich zum Mittagstisch jedem Mädel einen großen Milchshake hin. Längst machten sie ihre Hausaufgaben in einem Separé, welches ihnen Robby angeboten hatte. Dort konnten sie sich bis zur Abfahrt ihres Schulbusses aufhalten. Ihre Eltern hatten sich längst daran gewöhnt, dass Karin und Silke immer häufiger erst mit dem letzten Bus kamen und es offensichtlich genossen, mit ihrer außergewöhnlichen Erscheinung ihre Mitmenschen zu provozieren.
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Karin und Silke war längst klar, dass Robby sie mästete. Inzwischen hatten sie auch Frank kennengelernt, der die Kantine mit Fleisch versorgte. So wie sich ihre Schulzeit dem Ende näherte, rückte bei Karin und Silke auch der Zeiger der großen Waage in Robby´s Küche immer dichter an den 180 Kilo-Strich heran. Beide Mädels hatten inzwischen nicht nur ausladende Bäuche und Hinterteile bekommen, auch Arme und Beine waren sehr stämmig geworden. Manches Mädel in ihrer Klasse hatte Oberschenkel, die nicht annähernd so dick waren wie Karins Waden.
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Die nun 17jährigen genossen die liebevolle Zuwendnung von Robby und Frank. Noch mehr aber erregte es sie, das die beiden ihnen unverhofft geholfen hatten, ihrem Traum von einer Figur breiter und dicker als hoch näher zu kommen. Und es war ihnen auch nicht entgangen, dass ihr Vorbild wie schon an der Grundschule auch hier Wirkung zeigte. Immer mehr Mädchen bekannten sich offen zu ihren Rundungen. Und auch immer mehr Jungs ließen erkennen, wie sehr ihnen dies gefällt.
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Groß war die Freude bei Silke und Karin, als sie erfuhren, dass sie über Franks Schlachthof Lehrstellen für eine kaufmännische Ausbildung bekamen. Da beide dadurch einen betrieblichen Ausbildungsplatz hatten, musste die nahegelegene Berufsschule beide aufnehmen. Und die Fressorgien in Robby´s Separé konnten weiter stattfinden. Silke erschrak bei dem Gedanken, sie dachte daran, wie schnell sie an Robby´s Seite auseinandergegangen war und das es nun so weitergehen würde. Sie und ihre Freundin Karin würden noch viel, viel fetter werden. Ja, sagte Silke auf einmal laut und Karin sah sie überrascht an: "Ich bin noch total dürr, ich will richtig dick und rund und fett werden. Es ist doch einfach geil ungeniert hemmungslos masslos essen zu dürfen und zu erleben, wie mein Bauch immer größer und schwerer wird, wie sich das viele gute und leckere Essen auf meinen Hüften wiederfindet." Karin pflichtete ihr vergnügt und begeistert bei. Sie musste wieder an das Ferienende damals bei ihrer Oma denken. Wie dünn sie damals noch war und was heute aus ihr geworden ist und wie herrlich rund und fett sie eines Tages sein würde.
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Diese Zukunftsaussichten wurden ausgiebig gefeiert. Robby und Frank tischten auf wie noch nie, die Mädels futterten wie sie noch nie gefuttert hatten. Und die Jungs hatten noch eine Überraschung: Am Rande des Ortes, nicht weit von Franks Schlachthof, hatten sie ein Doppelhaus gebaut mit halboffenem Badepool, der bei kälteren Temperaturen geschlossen werden konnte. Dadurch konnten die Mädels dort das ganze Jahr Schwimmen. Karin und Silke waren glücklich. Sie konnten ihren 18. Geburtstag kaum erwarten. Zusammen sind die vier dort nun schon über 10 Jahre glücklich, Karin und Silke wiegen heute längst über 300 kg und stehen kurz vor dem ersehnten Ziel, breiter und dicker zu werden als sie hoch sind.Frank und Robby verwöhnen die beiden täglich mit allerlei Leckereien und Silke und Karin freuen sich jedes mal aufs neue.

Current revision as of 13:15, 5 February 2016


Dies ist die Geschichte zweier Schulfreundinnen die gemeinsam fett wurden. Es begann vor 18 Jahren, zwei Mädchen damals gerade mal 12 Jahre werden die besten Freundinnen weil Sie beide schon recht mollig sind und sich dadurch deutlich von den anderen unterscheiden. Sie sind mit ihren 12 Jahren und über 70 kg deutlich reifer als die Anderen in ihrer der Klasse. "Wieviel hast du?" fragte Silke. "1,80 und du?" "2,- Euro!" Prima, dann reicht es für eine große Pommes mit Majo. Die beiden Mädchen hatte ihr letztes Taschengeld zusammengekratzt und machten sich nun auf den Weg zu ihrer Lieblingspommesbude. Sie teilten ihr Geld so wie sie ihre gemeinsame Leidenschaft für's Essen teilten. Die beiden saßen unbefriedigt vor ihrer leeren Schale. Eine große Portion für beide war einfach zu wenig. Silke schob die Schale von sich: "Wenn ich noch dicker werde, wollen meine Eltern mich zu Kur schicken." Karin verzog angewidert das Gesicht. "Krass. Meine Eltern wollen in diesem Sommer unser Haus renovieren, deshalb schicken sie mich die ganzen 6 Wochen zur Oma." "Auch nicht viel besser" meinte Silke. "Doch! Meine Oma ist die Beste, sie backt die leckersten Pfannkuchen und kennt die coolsten Kartentricks. Und immer wenn ich sie besuchen komme backt sie extra meinen Lieblingskuchen, Schneewittchenkuchen". "Schneewittchenkuchen? Kenne ich nicht. Wonach schmeckt der denn?" "Den backt sie mit ganz normalem Kuchenteig auf einem Blech. In dem Teig sind Kirschen und obendrauf kommt Buttercreme und so Schokolade. Und Schneewittchen wegen der Farben, rot wie Blut, das sind die Kirschen, schwarz wie Ebenholz ist die Schokolade und weiss wie Schnee die Buttercreme." Bei dem Gedanken an den Kuchen lief Karin das Wasser im Mund zusammen. Sie hatte sofort den Duft von frischgebackenem in der Nase und die Stimme ihrer Oma in den Ohren. Die Oma, die ihr immer noch ein Stück auf den Teller legte und iht gutmütig zublinzelte, auch wenn sie eigentlich keines mehr essen durfte, weil ihre Mama böse zur Oma schaut und jedesmal sagt "Mutter! Die Karin ist dick genug!" Und Oma legt völlig unbeeindruckt ein weiteres Stück auf Karins Teller, "das Kind wächst doch noch". Silke stiess die Freundin an "Wo bist du denn? stierst hier Löcher in die Luft?" "Ich habe gerade an meine Oma gedacht. Komm doch mit in den Ferien zu ihr, besser als zu dieser blöden Kur." Silke schnaubte "ne, lass mal, sonst stopft sie mich auch noch mit Kuchen voll." Ein Grinsen huschte über Silkes Gesicht "reicht doch wenn eine von uns fett wird". Karin rutschte von ihrem Hocker "Du bist gemein" und verliess die Pommesbude. "blöde Kuh" dachte Karin. Dabei stellte sie fest gar nicht sauer zu sein. Sie bemerkte ein ziemliches durcheinander in ihrem Kopf. Der Satz, den Silke einfach so losgelassen hatte, war bestimmt nicht böse gemeint. Nur komisch dass ihr Bauch anfing zu kribbeln, als sie ihn hörte und ihr plötzlich ganz warm wurde, nur weil sie die gesprochenen Worte der Freundin gleich als Bilder vor sich hatte. Sie, Karin, bei ihrer Oma, einen Kuchenberg vor sich und einen in Zeitraffer dicker werdenden Bauch. "Tut mir leid, ich hab's nicht so gemeint!" Silke kam schnaufend hinter ihr hergelaufen. "Wir sind doch beide zu dick. Aber deine Eltern sehen das viel lockerer als meine!" "Ach ist schon gut" beschwichtigte Karin. "Ich werde jedenfalls bei meiner Oma leckeren Kuchen essen und Du musst zur Kur!" "Nur wenn ich noch mehr zunehme!" erwiderte Silke. Aber das Unvermeidliche passierte. Bis zu den Sommerferien setzten die beiden Freundinnen durch die Besuche bei der Pommesbude noch ein paar Kilo an und so mussten sie am letzten Schultag verschiedene Wege einschlagen. Zum Abschied schlugen sie sich noch einmal den Bauch richtig voll. Pommes, Currywurst und Snickers und dann hieß es Abschied nehmen. "Jetzt wirst Du dünner und ich noch dicker!" sagte Karin. "Oh je, vielleicht erkennen wir uns nicht mehr wieder nach den Ferien!"

Sobald Karins Eltern weg waren sagte ihre Oma: "Deine Mutter hat mir gesagt, dass ich Dir keinen Kuchen geben soll, weil Du so dick geworden bist. Aber Du wächst ja noch, da können ein paar Kilo mehr nicht schaden, oder?" Karin stimmte zu, sie freute sich auf den Schneewittchenkuchen. Ein Stück nach dem anderen lud Oma ihr auf den Teller, so lange, bis Karin sich so vollgestopft hatte, dass sie kaum noch Luft bekam. "Ohje, ich glaube ich habe mich überfressen!" stöhnte sie. "Ach was!" sagte ihre Oma. "Welchen Kuchen soll ich dir morgen backen?" Und so durfte Karin sich jeden Tag an einem anderen Kuchen gütlich tun, was sie auch überreichlich tat. Ansonsten sass sie hauptsächlich auf dem Balkon und las Bücher oder lag auf der Couch vor dem Fernseher. Gern ging sie auch im Waldsee schwimmen. Karin spürte schnell, dass ihr das Schwimmen gut tat, sie war geschafft, aber sie fühlte sich richtig gut. Und da sie nach dem Schwimmen immer mit einem Mordshunger zurück kam, langte sie bei Omas guter und leckerer Küche tüchtig zu. Oma staunte immer wieder, wie das Kind mühelos täglich beim Mittagessen zwei Portionen verdrückte. Auch da das Mittagessen bei Oma aus alter Gewohnheit immer erst abends gegessen wurde, waren die Folgen für Karins Figur nicht zu übersehen, zumal Karin abends beim Kartenspielen oder vor dem Fernseher auch bei den reichlich angebotenen Naschereien hemmungslos zugriff.

Schon nach drei Ferienwochen passte Karin kaum noch in ihre Klamotten. Deshalb bezirzte sie ihre Oma, eine neue Jeans und einen neuen Badeanzug kaufen zu gehen. Dabei achtete Karin darauf, das die Jeans noch schön locker saß und der Badeanzug auch genug Dehnung bot für weiteren Zuwachs. Oma sagte ja immer, Kind du wächst doch noch. Karin war in den ersten drei Wochen bei Oma aufgefallen, das sie sich verändert hatte. Hatte sie anfangs noch Gewissensbisse, weil sie sich bei Oma so sehr gehen ließ, merkte sie bald, dass es ihr gefiel, wie sie immer runder wurde. Ihr war schon in der Schule aufgefallen, das es auch Jungen gab, die ihr um so bewundernder nachschauten, je mehr sie zulegte. Auch jetzt bei Oma fiel ihr wieder auf, einige Jungen genossen ganz wohlwollend ihren Anblick. Karin merkte aber auch, das es ihr gefiel, wenn andere Leute irritiert drein schauten, wenn sie Karin mit ihren inzwischen recht üppig gewordenen Hüften vorbeiwatscheln sahen. Sie musste oft daran denken, was die Worte ihrer Freuundin Silke in ihr ausgelöst hatten. Sie fühlte sich großartig, wenn sie vollgestopft nachts im Bett lag und eine wohlige Wärme ihren Körper durchströmte. Karin träumte davon, wie sie immer dicker und runder wird.

Als Karins Eltern ihre Tochter nach 6 Wochen abholen wollten, schauten sie ziemlich entsetzt drein. Sie hatten ja nicht wirklich daran geglaubt, Karin so "dünn" vorzufinden, wie sie sie bei Oma zurückgelassen hatten, aber Oma meinte nur, was wollt ihr denn, schaut doch genau hin, Karin ist glücklich, was wollt ihr mehr? Vor ihnen aber stand eine zufrieden dreinschauende 13jährige, die zweifellos über 100 kg wog, deren üppiger Hüftspeck sich deutlich unterm T-Shirt abzeichnete und ihre untersetzte Figur noch breiter erschienen liess, als Karin ohnehin schon war. Du wirst mal so breit wie hoch, wenn du so weitermachst, meinte ihre Mutter. Karin darauf trocken: "und auch so dick".

Am ersten Schultag nach den Ferien staunte Silke nicht schlecht, als sie ihre Freundin wiedersah. Silke hatte während der Kur viel über gesunde Ernährung gehört und gelernt fettarm zu kochen und wie man der Lust auf Süßes oder Chips mit Obst oder Gemüse begegnet und Silke hatte dabei auch fast 10 Kilo verloren. Aber als sie in das fröhlich lächelnde Gesicht von Karin sah, wurde ihr klar, dass sie durch die Kur nicht glücklicher geworden war. Auf dem Heimweg erzählten sich die Freundinnen ihre Ferienerlebnisse. Ganz unbewusst hatten sie den Weg zu ihrer Lieblingspommesbude eingeschlagen. Als sie davorstanden sagte Silke, oh nein eigentlich soll ich das nicht essen! Aber Karin überzeugte sie dann doch eine Portion Pommes zu nehmen. Silke hörte danach aber auf während Karin noch eine Currywurst mit Pommes verdrückte. Und danach war noch nicht Schluss. Beim Bäcker kaufte Karin noch Rollkuchen und Berliner, die sie ruck-zuck verputzten. Silke staunte Bauklötze. Tja, antwortete Karin, ich habe mich bei meiner Oma daran gewöhnt immer noch ein Dessert zu essen, da möchte ich auch nie mehr drauf verzichten! Silke meinte, ja und man sieht es auch, du bist total fett geworden in den Ferien. Ich weiß, sagte Karin, und patschte sich auf den Bauchspeck. Aber es ist mir egal. Es gibt halt nichts schöneres als masslos zu essen und zu geniessen!

In den folgenden Wochen nahm Silke zwar an Karins Fressorgien teil, hielt sich aber immer noch ein wenig zurück. So nahm Silke nicht nur die im Sommer verlorenen Kilos wieder zu, aber mit Karins rasanter Zunahme konnte sie nicht schritt halten. Weil Karin sich bei ihrer Oma an riesige Portionen gewöhnt hatte, musste sie jetzt erhebliche Mengen verdrücken um noch satt zu werden. Das schlug natürlich enorm an und schon nach kurzer Zeit brauchte sie wieder neue Klamotten weil sie aus den alten fast herausplatzte. Ihre Beine waren auch so dick geworden, dass sie beim Gehen aneinander rieben, ihr fetter Bauch und ihr Hüftspeck bewegten sich aufreizend auf und ab. Silke profitierte auch von Karins rasanter Gewichtszunahme, denn neben ihrer Freundin sah sie immer noch dünn aus, obwohl sie mittlerweile mehr als vor den Sommerferien drauf hatte. Daher fiel es Silkes Eltern nicht mehr so auf, wie auch sie immer runder und runder wurde. Das einzige, was die Gewichtszunahme der beiden Freundinnen jetzt noch verlangsamte war ihr chronischer Geldmangel. Sie setzten ihr gemeinsames Taschengeld fast ausschließlich in Pommes und Süßigkeiten um; meistens hatten sie aber spätestens nach zwei Wochen ihr Monatsbudget verfressen. Zum Glück war der Pommesbäcker immer sehr nett und gab ihnen auch mal einfach so eine Portion Pommes ab. "Ihr seid meine beste Werbung" lachte er oft, "da kriegt ihr auch mal was auf's Haus!" Süßigkeiten besorgten sie sich dann regelmäßig aus der Speisekammer von Karins Eltern. Karins Mutter liebte Kekse und Schokolade ebenso wie ihre Tochter und konnte nie nein sagen, wenn Karin sie mal wieder um Nachschub bat. Das gelegentliche "Kind, wenn Du so weitermachst bist du bald so dick wie deine Mutter!" hatte sie sich abgewöhnt als Karin sie gewichtsmäßig überholt hatte.

Karin gingen die Worte ihrer Mutter nicht aus dem Kopf. Es irritierte sie sehr, das der Gedanke, ein Mensch könne breiter und dicker werden als er hoch ist, eine unheimliche Faszination auf Karin ausübte.

Ein Jahr war seit dem vergangen, Karin und Silke lebten ihre Lust reichlich zu futtern immer ungenierter aus. Sie besuchten inzwischen eine Hauptschule im Nachbarort. Auch Silke wog inzwischen über 100 Kilo. Stress hatte sie deshalb mit ihren Eltern immer weniger, weil diese einsehen mussten, dass sich ihre Tochter dann schon aus Trotz erst recht ein Beispiel an ihrer verfressenen Freundin Karin nahm, die zu ihrem Leidwesen auch in der neuen Schule mit Silke in eine Klasse ging.

Unweit der Schule gab es eine Kantine. Deren Chefkoch waren die üppige Silke und ihre verfressene Freundin schnell aufgefallen. Es gefiel ihm, wie die beiden ungehemmt futterten. Es schien den Mädels nichts auszumachen, immer dicker, runder und fetter zu werden. Oft ertappte er sich dabei, für Silke und Karin die Teller immer etwas üppiger zufüllen, vorallem wenn niemand weiter in der Nähe war. Karin und Silke fühlten sich sehr wohl in der Kantine. Besonders Silke genoss es, dass dem Koch offensichtlich ihre wachsende Üppigkeit sehr gefiel. Immer häufiger machten sie gleich dort ihre Hausaufgaben, sie hatten inzwischen ein Stammplätzchen in einer Nische, wo sie nicht jeder gleich sehen konnte.

Natürlich war den Mädchen nicht entgangen, das sie vom Koch oft besonders gut gefüllte Teller bekamen und Robby, so hieß der Koch, auch beim Nachschlag nicht kleinlich war und ihnen oft auch noch einen 2. Nachschlag gönnte. Deshalb waren sie auch nicht sehr überrascht, als Robby sie eines Tages, sie saßen wieder über den Hausarbeiten, mit einem leckeren Dessert überraschte. Dies geschah von da an immer häufiger, oft stellte Robby unaufgefordert gleich zum Mittagstisch jedem Mädel einen großen Milchshake hin. Längst machten sie ihre Hausaufgaben in einem Separé, welches ihnen Robby angeboten hatte. Dort konnten sie sich bis zur Abfahrt ihres Schulbusses aufhalten. Ihre Eltern hatten sich längst daran gewöhnt, dass Karin und Silke immer häufiger erst mit dem letzten Bus kamen und es offensichtlich genossen, mit ihrer außergewöhnlichen Erscheinung ihre Mitmenschen zu provozieren.

Karin und Silke war längst klar, dass Robby sie mästete. Inzwischen hatten sie auch Frank kennengelernt, der die Kantine mit Fleisch versorgte. So wie sich ihre Schulzeit dem Ende näherte, rückte bei Karin und Silke auch der Zeiger der großen Waage in Robby´s Küche immer dichter an den 180 Kilo-Strich heran. Beide Mädels hatten inzwischen nicht nur ausladende Bäuche und Hinterteile bekommen, auch Arme und Beine waren sehr stämmig geworden. Manches Mädel in ihrer Klasse hatte Oberschenkel, die nicht annähernd so dick waren wie Karins Waden.

Die nun 17jährigen genossen die liebevolle Zuwendnung von Robby und Frank. Noch mehr aber erregte es sie, das die beiden ihnen unverhofft geholfen hatten, ihrem Traum von einer Figur breiter und dicker als hoch näher zu kommen. Und es war ihnen auch nicht entgangen, dass ihr Vorbild wie schon an der Grundschule auch hier Wirkung zeigte. Immer mehr Mädchen bekannten sich offen zu ihren Rundungen. Und auch immer mehr Jungs ließen erkennen, wie sehr ihnen dies gefällt.

Groß war die Freude bei Silke und Karin, als sie erfuhren, dass sie über Franks Schlachthof Lehrstellen für eine kaufmännische Ausbildung bekamen. Da beide dadurch einen betrieblichen Ausbildungsplatz hatten, musste die nahegelegene Berufsschule beide aufnehmen. Und die Fressorgien in Robby´s Separé konnten weiter stattfinden. Silke erschrak bei dem Gedanken, sie dachte daran, wie schnell sie an Robby´s Seite auseinandergegangen war und das es nun so weitergehen würde. Sie und ihre Freundin Karin würden noch viel, viel fetter werden. Ja, sagte Silke auf einmal laut und Karin sah sie überrascht an: "Ich bin noch total dürr, ich will richtig dick und rund und fett werden. Es ist doch einfach geil ungeniert hemmungslos masslos essen zu dürfen und zu erleben, wie mein Bauch immer größer und schwerer wird, wie sich das viele gute und leckere Essen auf meinen Hüften wiederfindet." Karin pflichtete ihr vergnügt und begeistert bei. Sie musste wieder an das Ferienende damals bei ihrer Oma denken. Wie dünn sie damals noch war und was heute aus ihr geworden ist und wie herrlich rund und fett sie eines Tages sein würde.

Diese Zukunftsaussichten wurden ausgiebig gefeiert. Robby und Frank tischten auf wie noch nie, die Mädels futterten wie sie noch nie gefuttert hatten. Und die Jungs hatten noch eine Überraschung: Am Rande des Ortes, nicht weit von Franks Schlachthof, hatten sie ein Doppelhaus gebaut mit halboffenem Badepool, der bei kälteren Temperaturen geschlossen werden konnte. Dadurch konnten die Mädels dort das ganze Jahr Schwimmen. Karin und Silke waren glücklich. Sie konnten ihren 18. Geburtstag kaum erwarten. Zusammen sind die vier dort nun schon über 10 Jahre glücklich, Karin und Silke wiegen heute längst über 300 kg und stehen kurz vor dem ersehnten Ziel, breiter und dicker zu werden als sie hoch sind.Frank und Robby verwöhnen die beiden täglich mit allerlei Leckereien und Silke und Karin freuen sich jedes mal aufs neue.

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