Meine Pflegefamilie
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- | Meine Eltern waren sehr liebevoll.Sie wollten immer nur das Beste für mich.Doch leider starben sie nach einen schweren Autounfall,bei dem ich zum Glück nur leicht verletzt wurde.Damals war ich 11 Jahre alt.Als Waise blieb mir nichts anderes übrig als in ein Kinderheim zu gehen.In dieser Zeit konnte mir niemand helfen,da ich so traurig war.Kurz nach meinem 12.Geburtstag kam ein ziemlich übergewichtiger Mann und wollte mich mit zu sich nach Hause nehmen.Auf der Fahrt zur Familie erzählte er von seiner Frau und den beiden Söhnen,auf die er sehr stolz war.Als wir ankamen standen sie bereits vor der Haustür und winkten uns zuanderen.Meine neue Pflegemutter war extrem dick,sie hatte wie ihr Mann ein Doppelkinn.Ein Junge war genau so alt wie ich doch er war mit Sicherheit doppelt so schwer.Sein jüngerer Bruder daneben hatte ebenfalls einen ordentlichen Speckbauch.Da es an diesem Tag in Arizona sehr heiß war,so um,die 35 Grad im Schatten,standen die beiden in der Badehose da.Zur Begrüßung wurde ich von Michelle wie sich meine neue Pflegemutter vorstellte,herzlich umarmt.Ihr weicher Speck war toll zum kuscheln und umarmen.Danach sagte sie etwas schockiert:"Du bist ja nur noch Haut und Knochen ! Aber keine Sorge wir kümmern uns darum."Ich fand meine 41 kg bei 1.65 Meter nicht besonders dünn doch im Vergleich zu dem gleichaltrigen Daniel war ich magersüchtig.Mein Zimmer war schön groß,wie der Rest des Hauses.Kurz nach dem ich mein Zimmer erkundet und meine Sachen aufgeräumt hatte gab es Abendessen.Es gab Hamburger.So etwas hatte meine Mutter nie gekocht.Das Essen war köstlich und ich aß so viel ich konnte.Nach dem dritten war bei mir Schluss,während die anderen noch ein paar Burger mehr aßen.Abends schauten wir gemeinsam einen Film an und naschten nebenher noch Schokolade und Chips.Ich ging sehr spät ins Bett und schlief hervorragend bis ich um 7:15 Uhr sanft geweckt wurde.Heute war mein erster Schultag an der neuen Schule und ich war ganz schön aufgeregt.Deshalb machte mir Michelle zum Frühstück Pancakes mit Honig und Ahornsirup.Ich verschlang sie schnell da ich im Bad getrödelt hatte und der Bus bald kam.Sie packte mir noch ein paar Donuts in die Schultüte für die Pause und dann musste ich schon gehen.Nach der Schule machte ich noch kurz die Hausaufgaben dann gab es auch schon Mittagessen.Pizza belegt mit Salami und Bacon.Nach der Hälfte war ich eigentlich schon satt,aber aus Höflichkeit aß ich auf.Mittags ging Ich mit Daniel und seinen Freunden ins Freibad,wo wir schnell einen guten Liegeplatz ergatterten.Wie sich herausstellte hatten die Kumpels Wie Daniel einen ordentlichen Speckbauch.Die meiste Zeit saßen wir am Kiosk und aß jeder eine große Portion Pommes.Am Ende gingen wir in Dreier Kabinen wo wir uns umzogen.Ich starrte aus Versehen auf den fetten Bauch von Sergio,dem besten Freund von Daniel,der ebenfalls in der Kabine war.Er fragte:"Willst du mal anfassen ?" Also betastete ich seinen weichen,fetten Bauch,der sich herrlich anfühlte.Danach zogen wir uns vollends um und fuhren mit dem Auto nach Hause.Es stellte sich heraus,dass Sergio dessen Mutter uns abholte,direkt neben uns wohnte.Ich wollte auch so dick werden,was meinem Pflegevater schon beim Abendessen auffiel,da ich auf einmal so viel und leidenschaftlich aß.Als er mich fragte,ob ich Hilfe wollen würde überlegte ich kurz, meinte dann aber das ich es selber hinbekommen dürfte.Am nächsten Tag erzählte er der Gruppe,dass ich vorhätte auch fett zu werden.Das freute alle und wir machten aus dass sie immer wenn wir uns trafen fettreiche Sachen mitbrachten die ich sofort essen sollte.Die nächsten Wochen verstrichen ohne das irgendetwas besonderes passierte.Ich gehörte jetzt zur Clique dazu,was ich wahnsinnig toll fand.3 Wochen nachdem ich beschlossen hatte fett zu werden zeigte die Waage 100 Pound oder knapp 46 kg an.Mein Essen war immer das selbe.Morgens Kuchen mit Schlagsahne,mittags Fastfood,abends am liebsten Pancakes oder andere süße Sachen und zwischendurch immer noch Chips oder Schokolade.Wenn wir mal wieder im Freibad waren musste ich in der Umkleidekabine mehrere Liter Olivenöl trinken oder Butter essen.Das funktionierte aber nicht lange,da ich davon Bauchschmerzen bekam.Ende Juni,2 Monate nach Beginn der Gewichtszunahme wog ich bereits 71 kg.Inzwischen war ich übergewichtig und ich bemerkte wie mir langsam Specktitten wuchsen und mein Bauch Fett ansetzte.Ich beobachtete,dass Michelle mir extra große Mengen an Essen servierte.Sie hatte aber in letzter Zeit unbestreitbar selbst einiges an Gewicht zugelegt.So blieb mir gar nichts anderes übrig als zuzunehmen.An Daniels 13.Geburtstag feierte er eine Übernachtungsparty bei uns zu Hause im großen Keller,wo alle 7 Jungs genug Platz zum Schlafen hatten.Sie kamen schon so um halb fünf zum Dinner.Meine Pflegemutter machte jedem von uns eine riesige Pizza,immer gerade so groß dass man etwas über den Hunger hinaus aß.Meine belegte sie mit Speck,Pommes und Popcorn.Das mag vielleicht etwas verrückt klingen,schmeckte aber super.Daraufhin gingen wir ins Untergeschoss und spielten eine Weile verschiedene Videospiele.Es standen schon Berge von Süßigkeiten da als reinkamen und die anderen hatten auch noch jede Menge Zeugs mitgebracht.Es gab alles von Gummibärchen über Chips und gerösteten Erdnüssen bis Sahne.Man mampfte ständig zwischendurch irgendetwas und achtete nicht darauf.Nach einer gewissen Zeit,so gegen 22 Uhr wurde uns langweilig und wir spielten ein Spielchen.Jeder der beim Darts weniger als 20 Punkte warf musste ein Messbecher mit Sprühsahne leer machen.Wir versuchten absichtlich niedrige Zahlen zu werfen um essen zu können.Als Bobby kleckerte und sein T-Shirt dreckig war zog er es aus.Da beschlossen die anderen auch ihre T-Shirts abzulegen.Die meisten hatten einen fetten Speckbauch und Specktitten.Bei Bobby hing er etwas über die kurze Hose.Daniels Wampe war ziemlich groß und rund aber trotzdem schön weich.Gegen all diese fetten Bäuche kam ich mir mager vor,obwohl ich mit 76 kg auch nicht mehr so schlank war.Wir vergnügten uns bis in die Nacht hinein.Um 2 Uhr gingen wir ins Bett,das aus Luftmatratzen bestand.Als Michelle uns am nächsten Morgen weckte war sie zunächst etwas irritiert,weil wir alle nur in Unterhosen schliefen.Man sah ihr an,dass ihr die vielen dicken Jungs gefielen und sie uns am liebsten weiter mästen würde.Wir zogen uns wieder komplett an und Daniel leihte Bobby eins von seinen T-Shirts.James der achtjährige Bruder von des Geburtstagskindes wartete schon auf uns.Es gab geschmolzene Nutella mit Butter als warmes Getränk, zum Essen eine riesige Schokoladentorte.Nach diesem Frühstück waren Ich war schon wieder völlig überfressen.Die anderen mussten dann leider schon gehen.Doch vorher stand Daniel noch auf die Waage:92.3 kg.Kein Wunder,denn sein Speckbauch hing jetzt noch etwas mehr als noch vor ein paar Tagen. | + | Meine Eltern waren sehr liebevoll.Sie wollten immer nur das Beste für mich.Doch leider starben sie nach einen schweren Autounfall,bei dem ich zum Glück nur leicht verletzt wurde.Damals war ich 11 Jahre alt.Als Waise blieb mir nichts anderes übrig als in ein Kinderheim zu gehen.In dieser Zeit konnte mir niemand helfen,da ich so traurig war.Kurz nach meinem 12.Geburtstag kam ein ziemlich übergewichtiger Mann und wollte mich mit zu sich nach Hause nehmen.Auf der Fahrt zur Familie erzählte er von seiner Frau und den beiden Söhnen,auf die er sehr stolz war.Als wir ankamen standen sie bereits vor der Haustür und winkten uns zuanderen.Meine neue Pflegemutter war extrem dick,sie hatte wie ihr Mann ein Doppelkinn.Ein Junge war genau so alt wie ich doch er war mit Sicherheit doppelt so schwer.Sein jüngerer Bruder daneben hatte ebenfalls einen ordentlichen Speckbauch.Da es an diesem Tag in Arizona sehr heiß war,so um,die 35 Grad im Schatten,standen die beiden in der Badehose da.Zur Begrüßung wurde ich von Michelle wie sich meine neue Pflegemutter vorstellte,herzlich umarmt.Ihr weicher Speck war toll zum kuscheln und umarmen.Danach sagte sie etwas schockiert:"Du bist ja nur noch Haut und Knochen ! Aber keine Sorge wir kümmern uns darum."Ich fand meine 41 kg bei 1.65 Meter nicht besonders dünn doch im Vergleich zu dem gleichaltrigen Daniel war ich magersüchtig.Mein Zimmer war schön groß,wie der Rest des Hauses.Kurz nach dem ich mein Zimmer erkundet und meine Sachen aufgeräumt hatte gab es Abendessen.Es gab Hamburger.So etwas hatte meine Mutter nie gekocht.Das Essen war köstlich und ich aß so viel ich konnte.Nach dem dritten war bei mir Schluss,während die anderen noch ein paar Burger mehr aßen.Abends schauten wir gemeinsam einen Film an und naschten nebenher noch Schokolade und Chips.Ich ging sehr spät ins Bett und schlief hervorragend bis ich um 7:15 Uhr sanft geweckt wurde.Heute war mein erster Schultag an der neuen Schule und ich war ganz schön aufgeregt.Deshalb machte mir Michelle zum Frühstück Pancakes mit Honig und Ahornsirup.Ich verschlang sie schnell da ich im Bad getrödelt hatte und der Bus bald kam.Sie packte mir noch ein paar Donuts in die Schultüte für die Pause und dann musste ich schon gehen.Nach der Schule machte ich noch kurz die Hausaufgaben dann gab es auch schon Mittagessen.Pizza belegt mit Salami und Bacon.Nach der Hälfte war ich eigentlich schon satt,aber aus Höflichkeit aß ich auf.Mittags ging Ich mit Daniel und seinen Freunden ins Freibad,wo wir schnell einen guten Liegeplatz ergatterten.Wie sich herausstellte hatten die Kumpels Wie Daniel einen ordentlichen Speckbauch.Die meiste Zeit saßen wir am Kiosk und aß jeder eine große Portion Pommes.Am Ende gingen wir in Dreier Kabinen wo wir uns umzogen.Ich starrte aus Versehen auf den fetten Bauch von Sergio,dem besten Freund von Daniel,der ebenfalls in der Kabine war.Er fragte:"Willst du mal anfassen ?" Also betastete ich seinen weichen,fetten Bauch,der sich herrlich anfühlte.Danach zogen wir uns vollends um und fuhren mit dem Auto nach Hause.Es stellte sich heraus,dass Sergio dessen Mutter uns abholte,direkt neben uns wohnte.Ich wollte auch so dick werden,was meinem Pflegevater schon beim Abendessen auffiel,da ich auf einmal so viel und leidenschaftlich aß.Als er mich fragte,ob ich Hilfe wollen würde überlegte ich kurz, meinte dann aber das ich es selber hinbekommen dürfte.Am nächsten Tag erzählte er der Gruppe,dass ich vorhätte auch fett zu werden.Das freute alle und wir machten aus dass sie immer wenn wir uns trafen fettreiche Sachen mitbrachten die ich sofort essen sollte.Die nächsten Wochen verstrichen ohne das irgendetwas besonderes passierte.Ich gehörte jetzt zur Clique dazu,was ich wahnsinnig toll fand.3 Wochen nachdem ich beschlossen hatte fett zu werden zeigte die Waage 100 Pound oder knapp 46 kg an.Mein Essen war immer das selbe.Morgens Kuchen mit Schlagsahne,mittags Fastfood,abends am liebsten Pancakes oder andere süße Sachen und zwischendurch immer noch Chips oder Schokolade.Wenn wir mal wieder im Freibad waren musste ich in der Umkleidekabine mehrere Liter Olivenöl trinken oder Butter essen.Das funktionierte aber nicht lange,da ich davon Bauchschmerzen bekam.Das hielt meine Freunde jedoch nicht davon ab,mich weiter mit anderen fettreichen Lebensmitteln zu mästen.Ende Juni,2 Monate nach Beginn der Gewichtszunahme wog ich bereits 71 kg.Inzwischen war ich übergewichtig und ich bemerkte wie mir langsam Specktitten wuchsen und mein Bauch Fett ansetzte.Ich beobachtete,dass Michelle mir extra große Mengen an Essen servierte.Sie hatte aber in letzter Zeit unbestreitbar selbst einiges an Gewicht zugelegt.So blieb mir gar nichts anderes übrig als zuzunehmen.An Daniels 13.Geburtstag feierte er eine Übernachtungsparty bei uns zu Hause im großen Keller,wo alle 7 Jungs genug Platz zum Schlafen hatten.Sie kamen schon so um halb fünf zum Dinner.Meine Pflegemutter machte jedem von uns eine riesige Pizza,immer gerade so groß dass man etwas über den Hunger hinaus aß.Meine belegte sie mit Speck,Pommes und Popcorn.Das mag vielleicht etwas verrückt klingen,schmeckte aber super.Daraufhin gingen wir ins Untergeschoss und spielten eine Weile verschiedene Videospiele.Es standen schon Berge von Süßigkeiten da als reinkamen und die anderen hatten auch noch jede Menge Zeugs mitgebracht.Es gab alles von Gummibärchen über Chips und gerösteten Erdnüssen bis Sahne.Man mampfte ständig zwischendurch irgendetwas und achtete nicht darauf.Nach einer gewissen Zeit,so gegen 22 Uhr wurde uns langweilig und wir spielten ein Spielchen.Jeder der beim Darts weniger als 20 Punkte warf musste ein Messbecher mit Sprühsahne leer machen.Wir versuchten absichtlich niedrige Zahlen zu werfen um essen zu können.Als Bobby kleckerte und sein T-Shirt dreckig war zog er es aus.Da beschlossen die anderen auch ihre T-Shirts abzulegen.Die meisten hatten einen fetten Speckbauch und Specktitten.Bei Bobby hing er etwas über die kurze Hose,was insofern bemerkenswert war,weil sein Bauch eigentlich rund und kugelförmig war.Daniels Wampe war ziemlich groß und rund aber trotzdem schön weich.Gegen all diese fetten Bäuche kam ich mir mager vor,obwohl ich mit 76 kg auch nicht mehr so schlank war.Wir vergnügten uns bis in die Nacht hinein.Um 2 Uhr gingen wir ins Bett,das aus Luftmatratzen bestand.Als Michelle uns am nächsten Morgen weckte war sie zunächst etwas irritiert,weil wir alle nur in Unterhosen schliefen.Man sah ihr an,dass ihr die vielen dicken Jungs gefielen und sie uns am liebsten weiter mästen würde.Wir zogen uns wieder komplett an und Daniel leihte Bobby eins von seinen T-Shirts.James der achtjährige Bruder von des Geburtstagskindes wartete schon auf uns.Es gab geschmolzene Nutella mit Butter als warmes Getränk, zum Essen eine riesige Schokoladentorte.Nach diesem Frühstück waren Ich war schon wieder völlig überfressen.Die anderen mussten dann leider schon gehen.Doch vorher stand Daniel noch auf die Waage:92.3 kg.Kein Wunder,denn sein Speckbauch hing jetzt noch etwas mehr als noch vor ein paar Tagen. |
Die nächsten Schulwochen vergingen wie im Flug,bald war es nicht mehr so lange bis Weihnachten.Alle freuten sich unheimlich auf das Fest,weil wir dann alle frei hatten und zu Hause entspannen konnten.Mein Geburtstag Ende November wurde nicht so ausgiebig gefeiert,was ich aber auch nicht wollte. | Die nächsten Schulwochen vergingen wie im Flug,bald war es nicht mehr so lange bis Weihnachten.Alle freuten sich unheimlich auf das Fest,weil wir dann alle frei hatten und zu Hause entspannen konnten.Mein Geburtstag Ende November wurde nicht so ausgiebig gefeiert,was ich aber auch nicht wollte. | ||
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Revision as of 21:26, 2 September 2015
Meine Eltern waren sehr liebevoll.Sie wollten immer nur das Beste für mich.Doch leider starben sie nach einen schweren Autounfall,bei dem ich zum Glück nur leicht verletzt wurde.Damals war ich 11 Jahre alt.Als Waise blieb mir nichts anderes übrig als in ein Kinderheim zu gehen.In dieser Zeit konnte mir niemand helfen,da ich so traurig war.Kurz nach meinem 12.Geburtstag kam ein ziemlich übergewichtiger Mann und wollte mich mit zu sich nach Hause nehmen.Auf der Fahrt zur Familie erzählte er von seiner Frau und den beiden Söhnen,auf die er sehr stolz war.Als wir ankamen standen sie bereits vor der Haustür und winkten uns zuanderen.Meine neue Pflegemutter war extrem dick,sie hatte wie ihr Mann ein Doppelkinn.Ein Junge war genau so alt wie ich doch er war mit Sicherheit doppelt so schwer.Sein jüngerer Bruder daneben hatte ebenfalls einen ordentlichen Speckbauch.Da es an diesem Tag in Arizona sehr heiß war,so um,die 35 Grad im Schatten,standen die beiden in der Badehose da.Zur Begrüßung wurde ich von Michelle wie sich meine neue Pflegemutter vorstellte,herzlich umarmt.Ihr weicher Speck war toll zum kuscheln und umarmen.Danach sagte sie etwas schockiert:"Du bist ja nur noch Haut und Knochen ! Aber keine Sorge wir kümmern uns darum."Ich fand meine 41 kg bei 1.65 Meter nicht besonders dünn doch im Vergleich zu dem gleichaltrigen Daniel war ich magersüchtig.Mein Zimmer war schön groß,wie der Rest des Hauses.Kurz nach dem ich mein Zimmer erkundet und meine Sachen aufgeräumt hatte gab es Abendessen.Es gab Hamburger.So etwas hatte meine Mutter nie gekocht.Das Essen war köstlich und ich aß so viel ich konnte.Nach dem dritten war bei mir Schluss,während die anderen noch ein paar Burger mehr aßen.Abends schauten wir gemeinsam einen Film an und naschten nebenher noch Schokolade und Chips.Ich ging sehr spät ins Bett und schlief hervorragend bis ich um 7:15 Uhr sanft geweckt wurde.Heute war mein erster Schultag an der neuen Schule und ich war ganz schön aufgeregt.Deshalb machte mir Michelle zum Frühstück Pancakes mit Honig und Ahornsirup.Ich verschlang sie schnell da ich im Bad getrödelt hatte und der Bus bald kam.Sie packte mir noch ein paar Donuts in die Schultüte für die Pause und dann musste ich schon gehen.Nach der Schule machte ich noch kurz die Hausaufgaben dann gab es auch schon Mittagessen.Pizza belegt mit Salami und Bacon.Nach der Hälfte war ich eigentlich schon satt,aber aus Höflichkeit aß ich auf.Mittags ging Ich mit Daniel und seinen Freunden ins Freibad,wo wir schnell einen guten Liegeplatz ergatterten.Wie sich herausstellte hatten die Kumpels Wie Daniel einen ordentlichen Speckbauch.Die meiste Zeit saßen wir am Kiosk und aß jeder eine große Portion Pommes.Am Ende gingen wir in Dreier Kabinen wo wir uns umzogen.Ich starrte aus Versehen auf den fetten Bauch von Sergio,dem besten Freund von Daniel,der ebenfalls in der Kabine war.Er fragte:"Willst du mal anfassen ?" Also betastete ich seinen weichen,fetten Bauch,der sich herrlich anfühlte.Danach zogen wir uns vollends um und fuhren mit dem Auto nach Hause.Es stellte sich heraus,dass Sergio dessen Mutter uns abholte,direkt neben uns wohnte.Ich wollte auch so dick werden,was meinem Pflegevater schon beim Abendessen auffiel,da ich auf einmal so viel und leidenschaftlich aß.Als er mich fragte,ob ich Hilfe wollen würde überlegte ich kurz, meinte dann aber das ich es selber hinbekommen dürfte.Am nächsten Tag erzählte er der Gruppe,dass ich vorhätte auch fett zu werden.Das freute alle und wir machten aus dass sie immer wenn wir uns trafen fettreiche Sachen mitbrachten die ich sofort essen sollte.Die nächsten Wochen verstrichen ohne das irgendetwas besonderes passierte.Ich gehörte jetzt zur Clique dazu,was ich wahnsinnig toll fand.3 Wochen nachdem ich beschlossen hatte fett zu werden zeigte die Waage 100 Pound oder knapp 46 kg an.Mein Essen war immer das selbe.Morgens Kuchen mit Schlagsahne,mittags Fastfood,abends am liebsten Pancakes oder andere süße Sachen und zwischendurch immer noch Chips oder Schokolade.Wenn wir mal wieder im Freibad waren musste ich in der Umkleidekabine mehrere Liter Olivenöl trinken oder Butter essen.Das funktionierte aber nicht lange,da ich davon Bauchschmerzen bekam.Das hielt meine Freunde jedoch nicht davon ab,mich weiter mit anderen fettreichen Lebensmitteln zu mästen.Ende Juni,2 Monate nach Beginn der Gewichtszunahme wog ich bereits 71 kg.Inzwischen war ich übergewichtig und ich bemerkte wie mir langsam Specktitten wuchsen und mein Bauch Fett ansetzte.Ich beobachtete,dass Michelle mir extra große Mengen an Essen servierte.Sie hatte aber in letzter Zeit unbestreitbar selbst einiges an Gewicht zugelegt.So blieb mir gar nichts anderes übrig als zuzunehmen.An Daniels 13.Geburtstag feierte er eine Übernachtungsparty bei uns zu Hause im großen Keller,wo alle 7 Jungs genug Platz zum Schlafen hatten.Sie kamen schon so um halb fünf zum Dinner.Meine Pflegemutter machte jedem von uns eine riesige Pizza,immer gerade so groß dass man etwas über den Hunger hinaus aß.Meine belegte sie mit Speck,Pommes und Popcorn.Das mag vielleicht etwas verrückt klingen,schmeckte aber super.Daraufhin gingen wir ins Untergeschoss und spielten eine Weile verschiedene Videospiele.Es standen schon Berge von Süßigkeiten da als reinkamen und die anderen hatten auch noch jede Menge Zeugs mitgebracht.Es gab alles von Gummibärchen über Chips und gerösteten Erdnüssen bis Sahne.Man mampfte ständig zwischendurch irgendetwas und achtete nicht darauf.Nach einer gewissen Zeit,so gegen 22 Uhr wurde uns langweilig und wir spielten ein Spielchen.Jeder der beim Darts weniger als 20 Punkte warf musste ein Messbecher mit Sprühsahne leer machen.Wir versuchten absichtlich niedrige Zahlen zu werfen um essen zu können.Als Bobby kleckerte und sein T-Shirt dreckig war zog er es aus.Da beschlossen die anderen auch ihre T-Shirts abzulegen.Die meisten hatten einen fetten Speckbauch und Specktitten.Bei Bobby hing er etwas über die kurze Hose,was insofern bemerkenswert war,weil sein Bauch eigentlich rund und kugelförmig war.Daniels Wampe war ziemlich groß und rund aber trotzdem schön weich.Gegen all diese fetten Bäuche kam ich mir mager vor,obwohl ich mit 76 kg auch nicht mehr so schlank war.Wir vergnügten uns bis in die Nacht hinein.Um 2 Uhr gingen wir ins Bett,das aus Luftmatratzen bestand.Als Michelle uns am nächsten Morgen weckte war sie zunächst etwas irritiert,weil wir alle nur in Unterhosen schliefen.Man sah ihr an,dass ihr die vielen dicken Jungs gefielen und sie uns am liebsten weiter mästen würde.Wir zogen uns wieder komplett an und Daniel leihte Bobby eins von seinen T-Shirts.James der achtjährige Bruder von des Geburtstagskindes wartete schon auf uns.Es gab geschmolzene Nutella mit Butter als warmes Getränk, zum Essen eine riesige Schokoladentorte.Nach diesem Frühstück waren Ich war schon wieder völlig überfressen.Die anderen mussten dann leider schon gehen.Doch vorher stand Daniel noch auf die Waage:92.3 kg.Kein Wunder,denn sein Speckbauch hing jetzt noch etwas mehr als noch vor ein paar Tagen.
Die nächsten Schulwochen vergingen wie im Flug,bald war es nicht mehr so lange bis Weihnachten.Alle freuten sich unheimlich auf das Fest,weil wir dann alle frei hatten und zu Hause entspannen konnten.Mein Geburtstag Ende November wurde nicht so ausgiebig gefeiert,was ich aber auch nicht wollte.
An Heiligabend kamen die beiden