Meine Pflegefamilie
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- | Meine Eltern waren sehr liebevoll.Sie wollten immer nur das Beste für mich.Doch leider starben sie nach einen schweren Autounfall,bei dem ich zum Glück nur leicht verletzt wurde.Damals war ich 11 Jahre alt.Als Waise blieb mir nichts anderes übrig als in ein Kinderheim zu gehen.In dieser Zeit konnte mir niemand helfen da ich so traurig war.Kurz nach meinem 12.Geburtstag kam ein ziemlich übergewichtiger Mann und wollte mich mit zu sich nach Hause nehmen.Auf der Fahrt zur Familie erzählte er von seiner Frau und den beiden Söhnen,auf die er sehr stolz war.Als wir ankamen standen sie bereits vor der Haustür und winkten uns zuanderen.Meine neue Pflegemutter war extrem dick,sie hatte wie ihr Mann ein Doppelkinn.Ein Junge war genau so alt wie ich doch er war mit Sicherheit doppelt so schwer.Sein jüngerer Bruder daneben hatte ebenfalls einen ordentlichen Speckbauch.Da es an diesem Tag in Arizona sehr heiß war so um,die 35 Grad im Schatten,standen die beiden in der Badehose da.Zur Begrüßung wurde ich von Michelle wie sich meine neue Pflegemutter vorstellte,herzlich umarmt.Ihr weicher Speck war toll zum kuscheln und umarmen.Danach sagte sie etwas schockiert:"Du bist ja nur noch Haut und Knochen ! Aber keine Sorge wir kümmern uns darum."Ich fand meine 41 kg bei 1.65 Meter nicht besonders dünn doch im Vergleich zu dem gleichaltrigen Daniel war ich magersüchtig.Mein Zimmer war schön groß,wie der Rest des Hauses.Kurz nach dem ich mein Zimmer erkundet und meine Sachen aufgeräumt hatte gab es Abendessen.Es gab Hamburger.So etwas hatte meine Mutter nie gekocht.Das Essen war köstlich und ich aß so viel ich konnte.Nach dem dritten war bei mir Schluss,während die anderen noch ein paar Burger mehr aßen.Abends schauten wir gemeinsam einen Film an und naschten nebenher noch Schokolade und Chips.Ich ging sehr spät ins Bett und schlief hervorragend bis ich um | + | Meine Eltern waren sehr liebevoll.Sie wollten immer nur das Beste für mich.Doch leider starben sie nach einen schweren Autounfall,bei dem ich zum Glück nur leicht verletzt wurde.Damals war ich 11 Jahre alt.Als Waise blieb mir nichts anderes übrig als in ein Kinderheim zu gehen.In dieser Zeit konnte mir niemand helfen,da ich so traurig war.Kurz nach meinem 12.Geburtstag kam ein ziemlich übergewichtiger Mann und wollte mich mit zu sich nach Hause nehmen.Auf der Fahrt zur Familie erzählte er von seiner Frau und den beiden Söhnen,auf die er sehr stolz war.Als wir ankamen standen sie bereits vor der Haustür und winkten uns zuanderen.Meine neue Pflegemutter war extrem dick,sie hatte wie ihr Mann ein Doppelkinn.Ein Junge war genau so alt wie ich doch er war mit Sicherheit doppelt so schwer.Sein jüngerer Bruder daneben hatte ebenfalls einen ordentlichen Speckbauch.Da es an diesem Tag in Arizona sehr heiß war,so um,die 35 Grad im Schatten,standen die beiden in der Badehose da.Zur Begrüßung wurde ich von Michelle wie sich meine neue Pflegemutter vorstellte,herzlich umarmt.Ihr weicher Speck war toll zum kuscheln und umarmen.Danach sagte sie etwas schockiert:"Du bist ja nur noch Haut und Knochen ! Aber keine Sorge wir kümmern uns darum."Ich fand meine 41 kg bei 1.65 Meter nicht besonders dünn doch im Vergleich zu dem gleichaltrigen Daniel war ich magersüchtig.Mein Zimmer war schön groß,wie der Rest des Hauses.Kurz nach dem ich mein Zimmer erkundet und meine Sachen aufgeräumt hatte gab es Abendessen.Es gab Hamburger.So etwas hatte meine Mutter nie gekocht.Das Essen war köstlich und ich aß so viel ich konnte.Nach dem dritten war bei mir Schluss,während die anderen noch ein paar Burger mehr aßen.Abends schauten wir gemeinsam einen Film an und naschten nebenher noch Schokolade und Chips.Ich ging sehr spät ins Bett und schlief hervorragend bis ich um 7:15 Uhr sanft geweckt wurde.Heute war mein erster Schultag an der neuen Schule und ich war ganz schön aufgeregt.Deshalb machte mir Michelle zum Frühstück Pancakes mit Honig und Ahornsirup.Ich verschlang sie schnell da ich im Bad getrödelt hatte und der Bus bald kam.Sie packte mir noch ein paar Donuts in die Schultüte für die Pause und dann musste ich schon gehen.Nach der Schule machte ich noch kurz die Hausaufgaben dann gab es auch schon Mittagessen.Pizza belegt mit Salami und Bacon.Nach der Hälfte war ich eigentlich schon satt,aber aus Höflichkeit aß ich auf.Mittags ging Ich mit Daniel und seinen Freunden ins Freibad,wo wir schnell einen guten Liegeplatz ergatterten.Wie sich herausstellte hatten die Kumpels Wie Daniel einen ordentlichen Speckbauch.Die meiste Zeit saßen wir am Kiosk und aß jeder eine große Portion Pommes.Am Ende gingen wir in Dreier Kabinen wo wir uns umzogen.Ich starrte aus Versehen auf den fetten Bauch von Sergio,dem besten Freund von Daniel,der ebenfalls in der Kabine war.Er fragte:"Willst du mal anfassen ?" Also betastete ich seinen weichen,fetten Bauch,der sich herrlich anfühlte.Danach zogen wir uns vollends um und fuhren mit dem Auto nach Hause.Es stellte sich heraus,dass Sergio dessen Mutter uns abholte,direkt neben uns wohnte.Ich wollte auch so dick werden,was meinem Pflegevater schon beim Abendessen auffiel,da ich auf einmal so viel und leidenschaftlich aß.Als er mich fragte,ob ich Hilfe wollen würde überlegte ich kurz, meinte dann aber das ich es selber hinbekommen dürfte.Am nächsten Tag erzählte er der Gruppe,dass ich vorhätte auch fett zu werden.Das freute alle und wir machten aus dass sie immer wenn wir uns trafen fettreiche Sachen mitbrachten die ich sofort essen sollte.Die nächsten Wochen verstrichen ohne das irgendetwas besonderes passierte.Ich gehörte jetzt zur Clique dazu,was ich wahnsinnig toll fand.3 Wochen nachdem ich beschlossen hatte fett zu werden zeigte die Waage 100 Pound oder knapp 46 kg an.Mein Essen war immer das selbe.Morgens Kuchen mit Schlagsahne,mittags Fastfood,abends am liebsten Pancakes oder andere süße Sachen und zwischendurch immer noch Chips oder Schokolade.Wenn wir mal wieder im Freibad waren musste ich in der Umkleidekabine mehrere Liter Olivenöl trinken oder Butter essen.Das funktionierte aber nicht lange,da ich davon Bauchschmerzen bekam.Ende Juni,2 Monate nach Beginn der Gewichtszunahme wog ich bereits 71 kg.Inzwischen war ich übergewichtig und ich bemerkte wie mir langsam Specktitten wuchsen und mein Bauch Fett ansetzte.Ich beobachtete,dass Michelle mir extra große Mengen an Essen servierte.Sie hatte aber in letzter Zeit unbestreitbar selbst einiges an Gewicht zugelegt.So blieb mir gar nichts anderes übrig als zuzunehmen.An Daniels 13.Geburtstag feierte er eine Übernachtungsparty bei uns zu Hause im großen Keller,wo alle 7 Jungs genug Platz zum Schlafen hatten.Sie kamen schon so um halb fünf zum Dinner.Meine Pflegemutter machte jedem von uns eine riesige Pizza,immer gerade so groß dass man etwas über den Hunger hinaus aß.Meine belegte sie mit Speck,Pommes und Popcorn.Das mag vielleicht etwas verrückt klingen,schmeckte aber super.Daraufhin gingen wir ins Untergeschoss und spielten eine Weile verschiedene Videospiele.Es standen schon Berge von Süßigkeiten da als reinkamen und die anderen hatten auch noch jede Menge Zeugs mitgebracht.Es gab alles von Gummibärchen über Chips und gerösteten Erdnüssen bis Sahne.Man mampfte ständig zwischendurch irgendetwas und achtete nicht darauf.Nach einer gewissen Zeit,so gegen 22 Uhr wurde uns langweilig und wir spielten ein Spielchen.Jeder der beim Darts weniger als 20 Punkte warf musste ein Messbecher mit Sprühsahne leer machen.Wir versuchten absichtlich niedrige Zahlen zu werfen um essen zu können.Als Bobby kleckerte und sein T-Shirt dreckig war zog er es aus.Da beschlossen die anderen auch ihre T-Shirts abzulegen.Die meisten hatten einen fetten Speckbauch und Specktitten.Bei Bobby hing er etwas über die kurze Hose.Daniels Wampe war ziemlich groß und rund aber trotzdem schön weich.Gegen all diese fetten Bäuche kam ich mir mager vor,obwohl ich mit 76 kg auch nicht mehr so schlank war.Wir vergnügten uns bis in die Nacht hinein.Um 2 Uhr gingen wir ins Bett,das aus Luftmatratzen bestand.Als Michelle uns am nächsten Morgen weckte war sie zunächst etwas irritiert,weil wir alle nur in Unterhosen schliefen.Man sah ihr an,dass ihr die vielen dicken Jungs gefielen und sie uns am liebsten weiter mästen würde.Wir zogen uns wieder komplett an und Daniel leihte Bobby eins von seinen T-Shirts.James der achtjährige Bruder von des Geburtstagskindes wartete schon auf uns.Es gab geschmolzene Nutella mit Butter als warmes Getränk, zum Essen eine riesige Schokoladentorte.Nach diesem Frühstück waren Ich war schon wieder völlig überfressen.Die anderen mussten dann leider schon gehen.Doch vorher stand Daniel noch auf die Waage:92.3 kg.Kein Wunder,denn sein Speckbauch hing jetzt noch etwas mehr als noch vor ein paar Tagen. |
Die nächsten Schulwochen vergingen wie im Flug,bald war es nicht mehr so lange bis Weihnachten.Alle freuten sich unheimlich auf das Fest,weil wir dann alle frei hatten und zu Hause entspannen konnten.Mein Geburtstag Ende November wurde nicht so ausgiebig gefeiert,was ich aber auch nicht wollte. | Die nächsten Schulwochen vergingen wie im Flug,bald war es nicht mehr so lange bis Weihnachten.Alle freuten sich unheimlich auf das Fest,weil wir dann alle frei hatten und zu Hause entspannen konnten.Mein Geburtstag Ende November wurde nicht so ausgiebig gefeiert,was ich aber auch nicht wollte. | ||
An Heiligabend kamen die beiden Großeltern zu Besuch.Sie waren sehr nett und ich verstand mich mit ihnen prima.Sie brachten einen Haufen Süßigkeiten mit von denen wir Kinder nicht genug bekommen konnten.John,mein neuer Großvater,zeigte uns alte Bilder auf denen er ziemlich dick war.Er sagte:"Damals wog ich über 200 kg,doch dann hab ich einen Herzinfarkt bekommen und musste leider abnehmen."Aber er sagte das es toll ist richtig fett zu sein.Da schaute er uns an und meinte wir seien ja auf dem richtigen Weg.Als unsere Eltern mittags im Einkaufen waren fragte er uns ob wir mal unsere Pullover ausziehen und unsere Bäuche zeigen könnten.Ich war wie die anderen stolz darauf dick zu sein und wir freuten uns endlich mal unsere Wampen auspacken zu dürfen.Der Bauch von James war zwar nicht besonders groß,doch dafür hatte er ordentliche Hängetitten.Im Gegensatz dazu war der Speckbauch von Daniel groß und obwohl er rund und wenig schwabbelig war,hing er schon ziemlich über die Hose.Ich war zwar immer noch der am wenigsten fette,hatte aber einen schönen,weichen Bauch,der in letzter Zeit gut gewachsen war.Ich wog jetzt bei 1.70 Meter 83 kg.Als er in meinen Speck kniff merkte ich wie sich ein Zelt in meiner Hose bildete,was zum Glück niemandem auffiel.Kurz nachdem wir uns wieder angezogen hatten,kamen unsere Eltern nach Hause. | An Heiligabend kamen die beiden Großeltern zu Besuch.Sie waren sehr nett und ich verstand mich mit ihnen prima.Sie brachten einen Haufen Süßigkeiten mit von denen wir Kinder nicht genug bekommen konnten.John,mein neuer Großvater,zeigte uns alte Bilder auf denen er ziemlich dick war.Er sagte:"Damals wog ich über 200 kg,doch dann hab ich einen Herzinfarkt bekommen und musste leider abnehmen."Aber er sagte das es toll ist richtig fett zu sein.Da schaute er uns an und meinte wir seien ja auf dem richtigen Weg.Als unsere Eltern mittags im Einkaufen waren fragte er uns ob wir mal unsere Pullover ausziehen und unsere Bäuche zeigen könnten.Ich war wie die anderen stolz darauf dick zu sein und wir freuten uns endlich mal unsere Wampen auspacken zu dürfen.Der Bauch von James war zwar nicht besonders groß,doch dafür hatte er ordentliche Hängetitten.Im Gegensatz dazu war der Speckbauch von Daniel groß und obwohl er rund und wenig schwabbelig war,hing er schon ziemlich über die Hose.Ich war zwar immer noch der am wenigsten fette,hatte aber einen schönen,weichen Bauch,der in letzter Zeit gut gewachsen war.Ich wog jetzt bei 1.70 Meter 83 kg.Als er in meinen Speck kniff merkte ich wie sich ein Zelt in meiner Hose bildete,was zum Glück niemandem auffiel.Kurz nachdem wir uns wieder angezogen hatten,kamen unsere Eltern nach Hause. | ||
- | Als Festessen kochte Michelle einen riesigen Schweinebraten der wie alles was sie kochte köstlich schmeckte.Völlig überfressen verdrückte ich den Nachtisch,während mir meine neue Oma den Bauch massierte.Um halb zehn ging ich ins Bett und schlief sofort ein.Am Morgen des ersten Weihnachtsfeiertages wachte ich bald auf,sodass ich schon um acht Uhr Kohldampf hatte.Margarete die mich sehr möchte machte mir gleich ein Dutzend Pancakes mit Sahne und Honig.Da ich unerklärlicherweise kurz vor dem verhungern war war mein Teller schnell leer.Als eine Stunde später die anderen aufstanden und zum Frühstückstisch kamen hatte unsere Oma schon wieder jede Menge an Pancakes und gebratenem Speck gemacht.Alle schlugen sich den Bauch voll und lobten sie für das leckere Essen.Den Tag über spielten wir verschiedene Gesellschaftsspiele.Am Abend des ersten Weihnachtsfeiertages genossen wir das herrliche Festmahl und gingen spät ins Bett.Gerade als ich einschlafen wollte kam Daniel mit einem Bottich Pflanzenfett in mein Zimmer."Das Geschenk von den Jungs",sagte er grinsend.Er ging dann nochmal und holte insgesamt weitere 5 Kanister Öl.Den ersten | + | Als Festessen kochte Michelle einen riesigen Schweinebraten der wie alles was sie kochte köstlich schmeckte.Völlig überfressen verdrückte ich den Nachtisch,während mir meine neue Oma den Bauch massierte.Um halb zehn ging ich ins Bett und schlief sofort ein.Am Morgen des ersten Weihnachtsfeiertages wachte ich bald auf,sodass ich schon um acht Uhr Kohldampf hatte.Margarete die mich sehr möchte machte mir gleich ein Dutzend Pancakes mit Sahne und Honig.Da ich unerklärlicherweise kurz vor dem verhungern war war mein Teller schnell leer.Als eine Stunde später die anderen aufstanden und zum Frühstückstisch kamen hatte unsere Oma schon wieder jede Menge an Pancakes und gebratenem Speck gemacht.Alle schlugen sich den Bauch voll und lobten sie für das leckere Essen.Den Tag über spielten wir verschiedene Gesellschaftsspiele.Am Abend des ersten Weihnachtsfeiertages genossen wir das herrliche Festmahl und gingen spät ins Bett.Gerade als ich einschlafen wollte kam Daniel mit einem Bottich Pflanzenfett in mein Zimmer."Das Geschenk von den Jungs",sagte er grinsend.Er ging dann nochmal und holte insgesamt weitere 5 Kanister Öl.Den ersten machte ich gleich leer und mein Bruder half mir dabei. |
In den nächsten Tagen trank ich immer wieder davon,sodass sie an Silvester bereits leer waren.An diesem Samstag Abend stand ich zum letzten mal für dieses Jahr auf die Waage.Als ich nach dem Duschen draufstand zeigte sie 91 kg an und als ich meinen Bauch so ansah war ich nicht mal so unzufrieden.Er war relativ groß,schön weich und hing seit Weihnachten etwas ärger über meine Hose.Auch die Specktitten konnten sich sehen lassen,worauf Ich ebenso stolz war wie mein Doppelkinn. | In den nächsten Tagen trank ich immer wieder davon,sodass sie an Silvester bereits leer waren.An diesem Samstag Abend stand ich zum letzten mal für dieses Jahr auf die Waage.Als ich nach dem Duschen draufstand zeigte sie 91 kg an und als ich meinen Bauch so ansah war ich nicht mal so unzufrieden.Er war relativ groß,schön weich und hing seit Weihnachten etwas ärger über meine Hose.Auch die Specktitten konnten sich sehen lassen,worauf Ich ebenso stolz war wie mein Doppelkinn. | ||
Das neue Jahr begann gleich mit einer tollen Überraschung:Wir gingen in der letzten Weihnachtsferienwoche in ein Wellness Hotel wo ich mir den ganzen Tag lang den fetten Bauch massieren ließ oder in die Sauna ging.Leider war die Woche viel zu schnell vorbei und die Schule beanspruchte wieder meine Aufmerksamkeit.Meine Kumpels freuten sich,als sie sahen dass ich wieder zugenommen hatte.Die Schule war ziemlich stressig sodass ich mich freute wenn ich den restlichen Tag gemütlich auf der Couch liegen und fernsehen schauen konnte. | Das neue Jahr begann gleich mit einer tollen Überraschung:Wir gingen in der letzten Weihnachtsferienwoche in ein Wellness Hotel wo ich mir den ganzen Tag lang den fetten Bauch massieren ließ oder in die Sauna ging.Leider war die Woche viel zu schnell vorbei und die Schule beanspruchte wieder meine Aufmerksamkeit.Meine Kumpels freuten sich,als sie sahen dass ich wieder zugenommen hatte.Die Schule war ziemlich stressig sodass ich mich freute wenn ich den restlichen Tag gemütlich auf der Couch liegen und fernsehen schauen konnte. | ||
- | Zum Glück kamen bald der Frühling und die Sommerzeit.Wie schon letztes Jahr ging Ich mit meinen Freunden in das örtliche Freibad.Als ich in der Dreierkabine mein T-Shirt auszog kam eine Wampe zum Vorschein,welche aus zwei großen Speckrollen bestand die meinen ziemlich breiten Bauch noch fetter aussehen ließen.Ich hatte auch ausgewachsene Fettbrüste,die ganz schön hingen und wenn ich rannte hin und her schwabbelten.Meine ebenfalls sehr stämmigen Kumpels staunten nicht schlecht als sich das weiche Fett ein gutes Stück über meine Badehose legte.Es war nicht schwer zu erkennen,dass sie mich beneideten.Wir legten uns nicht wie immer in Kiosknähe,sondern nahe ans Becken.Ich vernahm viele abwertende oder verächtliche Blicke, | + | Zum Glück kamen bald der Frühling und die Sommerzeit.Wie schon letztes Jahr ging Ich mit meinen Freunden in das örtliche Freibad.Als ich in der Dreierkabine mein T-Shirt auszog kam eine Wampe zum Vorschein,welche aus zwei großen Speckrollen bestand die meinen ziemlich breiten Bauch noch fetter aussehen ließen.Ich hatte auch ausgewachsene Fettbrüste,die ganz schön hingen und wenn ich rannte hin und her schwabbelten.Meine ebenfalls sehr stämmigen Kumpels staunten nicht schlecht als sich das weiche Fett ein gutes Stück über meine Badehose legte.Es war nicht schwer zu erkennen,dass sie mich beneideten.Wir legten uns nicht wie immer in Kiosknähe,sondern nahe ans Becken.Ich vernahm viele abwertende oder verächtliche Blicke,was mich aber nicht im geringsten störte.Nach ungefähr einer Stunde wurde mir Casey,die Cousine von Daniel und James vorgestellt,als sie bei uns vorbeischaute,da sie ganz in der Nähe von uns lag.Sie konnte die Verwandtschaft zu meiner Familie nicht leugnen:Sie war 14,hatte ein ausgeprägtes Doppelkinn und eine durchaus mollige Figur."Toller Bauch",meinte sie."Danke,wenn du auch so einen herrlichen Wanst kriegen willst,denke ich helfen wir dir gerne."Ab diesem Zeitpunkt mästeten wir sie regelmäßig,sodass sich bald ordentlich Speck angesetzt hatte.Da ich ja nicht mit ihr verwandt war,gab es keine Probleme als wir uns ineinander verliebten.Immer wenn wir uns trafen fütterte ich Casey mit Fettmachern.Diese Mastkur zeigte schnell Ergebnisse.Ihr Bauch wuchs bis er schließlich wie meiner die Hose etwas verdeckte.Ihr Magen vertrug nun deutlich mehr Nahrung,weshalb sie noch schneller fett wurde.Irgendwann,als ich ihren Körper eigentlich schon perfekt fand wollte sie noch dicker werden.Ihr Bauch hatte aufgrund der extrem schnellen Gewichtszunahme Dehnstreifen die an manchen Stellen ein bisschen eingerissen waren.Zuerst fand ich das nicht so attraktiv,aber als ich sah wie viele fette Frauen Dehnstreifen haben,freundete ich mich damit an.Dennoch sprach ich mit Daniel darüber."Dehnstreifen sind doch nicht schlimm.Das ist ganz normal und ich finde irgendwie sexy.Außerdem,ob sie jetzt welche hat,oder nach einer Schwangerschaft,spielt doch eigentlich keine Rolle oder ?",sagte er Anfang März des darauffolgenden Jahres. |
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Revision as of 21:45, 25 August 2015
Meine Eltern waren sehr liebevoll.Sie wollten immer nur das Beste für mich.Doch leider starben sie nach einen schweren Autounfall,bei dem ich zum Glück nur leicht verletzt wurde.Damals war ich 11 Jahre alt.Als Waise blieb mir nichts anderes übrig als in ein Kinderheim zu gehen.In dieser Zeit konnte mir niemand helfen,da ich so traurig war.Kurz nach meinem 12.Geburtstag kam ein ziemlich übergewichtiger Mann und wollte mich mit zu sich nach Hause nehmen.Auf der Fahrt zur Familie erzählte er von seiner Frau und den beiden Söhnen,auf die er sehr stolz war.Als wir ankamen standen sie bereits vor der Haustür und winkten uns zuanderen.Meine neue Pflegemutter war extrem dick,sie hatte wie ihr Mann ein Doppelkinn.Ein Junge war genau so alt wie ich doch er war mit Sicherheit doppelt so schwer.Sein jüngerer Bruder daneben hatte ebenfalls einen ordentlichen Speckbauch.Da es an diesem Tag in Arizona sehr heiß war,so um,die 35 Grad im Schatten,standen die beiden in der Badehose da.Zur Begrüßung wurde ich von Michelle wie sich meine neue Pflegemutter vorstellte,herzlich umarmt.Ihr weicher Speck war toll zum kuscheln und umarmen.Danach sagte sie etwas schockiert:"Du bist ja nur noch Haut und Knochen ! Aber keine Sorge wir kümmern uns darum."Ich fand meine 41 kg bei 1.65 Meter nicht besonders dünn doch im Vergleich zu dem gleichaltrigen Daniel war ich magersüchtig.Mein Zimmer war schön groß,wie der Rest des Hauses.Kurz nach dem ich mein Zimmer erkundet und meine Sachen aufgeräumt hatte gab es Abendessen.Es gab Hamburger.So etwas hatte meine Mutter nie gekocht.Das Essen war köstlich und ich aß so viel ich konnte.Nach dem dritten war bei mir Schluss,während die anderen noch ein paar Burger mehr aßen.Abends schauten wir gemeinsam einen Film an und naschten nebenher noch Schokolade und Chips.Ich ging sehr spät ins Bett und schlief hervorragend bis ich um 7:15 Uhr sanft geweckt wurde.Heute war mein erster Schultag an der neuen Schule und ich war ganz schön aufgeregt.Deshalb machte mir Michelle zum Frühstück Pancakes mit Honig und Ahornsirup.Ich verschlang sie schnell da ich im Bad getrödelt hatte und der Bus bald kam.Sie packte mir noch ein paar Donuts in die Schultüte für die Pause und dann musste ich schon gehen.Nach der Schule machte ich noch kurz die Hausaufgaben dann gab es auch schon Mittagessen.Pizza belegt mit Salami und Bacon.Nach der Hälfte war ich eigentlich schon satt,aber aus Höflichkeit aß ich auf.Mittags ging Ich mit Daniel und seinen Freunden ins Freibad,wo wir schnell einen guten Liegeplatz ergatterten.Wie sich herausstellte hatten die Kumpels Wie Daniel einen ordentlichen Speckbauch.Die meiste Zeit saßen wir am Kiosk und aß jeder eine große Portion Pommes.Am Ende gingen wir in Dreier Kabinen wo wir uns umzogen.Ich starrte aus Versehen auf den fetten Bauch von Sergio,dem besten Freund von Daniel,der ebenfalls in der Kabine war.Er fragte:"Willst du mal anfassen ?" Also betastete ich seinen weichen,fetten Bauch,der sich herrlich anfühlte.Danach zogen wir uns vollends um und fuhren mit dem Auto nach Hause.Es stellte sich heraus,dass Sergio dessen Mutter uns abholte,direkt neben uns wohnte.Ich wollte auch so dick werden,was meinem Pflegevater schon beim Abendessen auffiel,da ich auf einmal so viel und leidenschaftlich aß.Als er mich fragte,ob ich Hilfe wollen würde überlegte ich kurz, meinte dann aber das ich es selber hinbekommen dürfte.Am nächsten Tag erzählte er der Gruppe,dass ich vorhätte auch fett zu werden.Das freute alle und wir machten aus dass sie immer wenn wir uns trafen fettreiche Sachen mitbrachten die ich sofort essen sollte.Die nächsten Wochen verstrichen ohne das irgendetwas besonderes passierte.Ich gehörte jetzt zur Clique dazu,was ich wahnsinnig toll fand.3 Wochen nachdem ich beschlossen hatte fett zu werden zeigte die Waage 100 Pound oder knapp 46 kg an.Mein Essen war immer das selbe.Morgens Kuchen mit Schlagsahne,mittags Fastfood,abends am liebsten Pancakes oder andere süße Sachen und zwischendurch immer noch Chips oder Schokolade.Wenn wir mal wieder im Freibad waren musste ich in der Umkleidekabine mehrere Liter Olivenöl trinken oder Butter essen.Das funktionierte aber nicht lange,da ich davon Bauchschmerzen bekam.Ende Juni,2 Monate nach Beginn der Gewichtszunahme wog ich bereits 71 kg.Inzwischen war ich übergewichtig und ich bemerkte wie mir langsam Specktitten wuchsen und mein Bauch Fett ansetzte.Ich beobachtete,dass Michelle mir extra große Mengen an Essen servierte.Sie hatte aber in letzter Zeit unbestreitbar selbst einiges an Gewicht zugelegt.So blieb mir gar nichts anderes übrig als zuzunehmen.An Daniels 13.Geburtstag feierte er eine Übernachtungsparty bei uns zu Hause im großen Keller,wo alle 7 Jungs genug Platz zum Schlafen hatten.Sie kamen schon so um halb fünf zum Dinner.Meine Pflegemutter machte jedem von uns eine riesige Pizza,immer gerade so groß dass man etwas über den Hunger hinaus aß.Meine belegte sie mit Speck,Pommes und Popcorn.Das mag vielleicht etwas verrückt klingen,schmeckte aber super.Daraufhin gingen wir ins Untergeschoss und spielten eine Weile verschiedene Videospiele.Es standen schon Berge von Süßigkeiten da als reinkamen und die anderen hatten auch noch jede Menge Zeugs mitgebracht.Es gab alles von Gummibärchen über Chips und gerösteten Erdnüssen bis Sahne.Man mampfte ständig zwischendurch irgendetwas und achtete nicht darauf.Nach einer gewissen Zeit,so gegen 22 Uhr wurde uns langweilig und wir spielten ein Spielchen.Jeder der beim Darts weniger als 20 Punkte warf musste ein Messbecher mit Sprühsahne leer machen.Wir versuchten absichtlich niedrige Zahlen zu werfen um essen zu können.Als Bobby kleckerte und sein T-Shirt dreckig war zog er es aus.Da beschlossen die anderen auch ihre T-Shirts abzulegen.Die meisten hatten einen fetten Speckbauch und Specktitten.Bei Bobby hing er etwas über die kurze Hose.Daniels Wampe war ziemlich groß und rund aber trotzdem schön weich.Gegen all diese fetten Bäuche kam ich mir mager vor,obwohl ich mit 76 kg auch nicht mehr so schlank war.Wir vergnügten uns bis in die Nacht hinein.Um 2 Uhr gingen wir ins Bett,das aus Luftmatratzen bestand.Als Michelle uns am nächsten Morgen weckte war sie zunächst etwas irritiert,weil wir alle nur in Unterhosen schliefen.Man sah ihr an,dass ihr die vielen dicken Jungs gefielen und sie uns am liebsten weiter mästen würde.Wir zogen uns wieder komplett an und Daniel leihte Bobby eins von seinen T-Shirts.James der achtjährige Bruder von des Geburtstagskindes wartete schon auf uns.Es gab geschmolzene Nutella mit Butter als warmes Getränk, zum Essen eine riesige Schokoladentorte.Nach diesem Frühstück waren Ich war schon wieder völlig überfressen.Die anderen mussten dann leider schon gehen.Doch vorher stand Daniel noch auf die Waage:92.3 kg.Kein Wunder,denn sein Speckbauch hing jetzt noch etwas mehr als noch vor ein paar Tagen.
Die nächsten Schulwochen vergingen wie im Flug,bald war es nicht mehr so lange bis Weihnachten.Alle freuten sich unheimlich auf das Fest,weil wir dann alle frei hatten und zu Hause entspannen konnten.Mein Geburtstag Ende November wurde nicht so ausgiebig gefeiert,was ich aber auch nicht wollte.
An Heiligabend kamen die beiden Großeltern zu Besuch.Sie waren sehr nett und ich verstand mich mit ihnen prima.Sie brachten einen Haufen Süßigkeiten mit von denen wir Kinder nicht genug bekommen konnten.John,mein neuer Großvater,zeigte uns alte Bilder auf denen er ziemlich dick war.Er sagte:"Damals wog ich über 200 kg,doch dann hab ich einen Herzinfarkt bekommen und musste leider abnehmen."Aber er sagte das es toll ist richtig fett zu sein.Da schaute er uns an und meinte wir seien ja auf dem richtigen Weg.Als unsere Eltern mittags im Einkaufen waren fragte er uns ob wir mal unsere Pullover ausziehen und unsere Bäuche zeigen könnten.Ich war wie die anderen stolz darauf dick zu sein und wir freuten uns endlich mal unsere Wampen auspacken zu dürfen.Der Bauch von James war zwar nicht besonders groß,doch dafür hatte er ordentliche Hängetitten.Im Gegensatz dazu war der Speckbauch von Daniel groß und obwohl er rund und wenig schwabbelig war,hing er schon ziemlich über die Hose.Ich war zwar immer noch der am wenigsten fette,hatte aber einen schönen,weichen Bauch,der in letzter Zeit gut gewachsen war.Ich wog jetzt bei 1.70 Meter 83 kg.Als er in meinen Speck kniff merkte ich wie sich ein Zelt in meiner Hose bildete,was zum Glück niemandem auffiel.Kurz nachdem wir uns wieder angezogen hatten,kamen unsere Eltern nach Hause.
Als Festessen kochte Michelle einen riesigen Schweinebraten der wie alles was sie kochte köstlich schmeckte.Völlig überfressen verdrückte ich den Nachtisch,während mir meine neue Oma den Bauch massierte.Um halb zehn ging ich ins Bett und schlief sofort ein.Am Morgen des ersten Weihnachtsfeiertages wachte ich bald auf,sodass ich schon um acht Uhr Kohldampf hatte.Margarete die mich sehr möchte machte mir gleich ein Dutzend Pancakes mit Sahne und Honig.Da ich unerklärlicherweise kurz vor dem verhungern war war mein Teller schnell leer.Als eine Stunde später die anderen aufstanden und zum Frühstückstisch kamen hatte unsere Oma schon wieder jede Menge an Pancakes und gebratenem Speck gemacht.Alle schlugen sich den Bauch voll und lobten sie für das leckere Essen.Den Tag über spielten wir verschiedene Gesellschaftsspiele.Am Abend des ersten Weihnachtsfeiertages genossen wir das herrliche Festmahl und gingen spät ins Bett.Gerade als ich einschlafen wollte kam Daniel mit einem Bottich Pflanzenfett in mein Zimmer."Das Geschenk von den Jungs",sagte er grinsend.Er ging dann nochmal und holte insgesamt weitere 5 Kanister Öl.Den ersten machte ich gleich leer und mein Bruder half mir dabei.
In den nächsten Tagen trank ich immer wieder davon,sodass sie an Silvester bereits leer waren.An diesem Samstag Abend stand ich zum letzten mal für dieses Jahr auf die Waage.Als ich nach dem Duschen draufstand zeigte sie 91 kg an und als ich meinen Bauch so ansah war ich nicht mal so unzufrieden.Er war relativ groß,schön weich und hing seit Weihnachten etwas ärger über meine Hose.Auch die Specktitten konnten sich sehen lassen,worauf Ich ebenso stolz war wie mein Doppelkinn.
Das neue Jahr begann gleich mit einer tollen Überraschung:Wir gingen in der letzten Weihnachtsferienwoche in ein Wellness Hotel wo ich mir den ganzen Tag lang den fetten Bauch massieren ließ oder in die Sauna ging.Leider war die Woche viel zu schnell vorbei und die Schule beanspruchte wieder meine Aufmerksamkeit.Meine Kumpels freuten sich,als sie sahen dass ich wieder zugenommen hatte.Die Schule war ziemlich stressig sodass ich mich freute wenn ich den restlichen Tag gemütlich auf der Couch liegen und fernsehen schauen konnte.
Zum Glück kamen bald der Frühling und die Sommerzeit.Wie schon letztes Jahr ging Ich mit meinen Freunden in das örtliche Freibad.Als ich in der Dreierkabine mein T-Shirt auszog kam eine Wampe zum Vorschein,welche aus zwei großen Speckrollen bestand die meinen ziemlich breiten Bauch noch fetter aussehen ließen.Ich hatte auch ausgewachsene Fettbrüste,die ganz schön hingen und wenn ich rannte hin und her schwabbelten.Meine ebenfalls sehr stämmigen Kumpels staunten nicht schlecht als sich das weiche Fett ein gutes Stück über meine Badehose legte.Es war nicht schwer zu erkennen,dass sie mich beneideten.Wir legten uns nicht wie immer in Kiosknähe,sondern nahe ans Becken.Ich vernahm viele abwertende oder verächtliche Blicke,was mich aber nicht im geringsten störte.Nach ungefähr einer Stunde wurde mir Casey,die Cousine von Daniel und James vorgestellt,als sie bei uns vorbeischaute,da sie ganz in der Nähe von uns lag.Sie konnte die Verwandtschaft zu meiner Familie nicht leugnen:Sie war 14,hatte ein ausgeprägtes Doppelkinn und eine durchaus mollige Figur."Toller Bauch",meinte sie."Danke,wenn du auch so einen herrlichen Wanst kriegen willst,denke ich helfen wir dir gerne."Ab diesem Zeitpunkt mästeten wir sie regelmäßig,sodass sich bald ordentlich Speck angesetzt hatte.Da ich ja nicht mit ihr verwandt war,gab es keine Probleme als wir uns ineinander verliebten.Immer wenn wir uns trafen fütterte ich Casey mit Fettmachern.Diese Mastkur zeigte schnell Ergebnisse.Ihr Bauch wuchs bis er schließlich wie meiner die Hose etwas verdeckte.Ihr Magen vertrug nun deutlich mehr Nahrung,weshalb sie noch schneller fett wurde.Irgendwann,als ich ihren Körper eigentlich schon perfekt fand wollte sie noch dicker werden.Ihr Bauch hatte aufgrund der extrem schnellen Gewichtszunahme Dehnstreifen die an manchen Stellen ein bisschen eingerissen waren.Zuerst fand ich das nicht so attraktiv,aber als ich sah wie viele fette Frauen Dehnstreifen haben,freundete ich mich damit an.Dennoch sprach ich mit Daniel darüber."Dehnstreifen sind doch nicht schlimm.Das ist ganz normal und ich finde irgendwie sexy.Außerdem,ob sie jetzt welche hat,oder nach einer Schwangerschaft,spielt doch eigentlich keine Rolle oder ?",sagte er Anfang März des darauffolgenden Jahres.