Meine neue Familie

From Fat

(Difference between revisions)
 
(2 intermediate revisions not shown)
Line 1: Line 1:
 +
[[Category:Einzelautoren]]
 +
Als meine Mutter mit mir schwanger wurde,war sie nicht bereit für ein Kind,weshalb ich in eine Pflegefamilie kam.Die beiden hatten mich lieb wie ihr eigenes Kind,sodass ich dort immer zuhause gefühlt hatte.Doch als ich gerade 12 Jahre alt war wurde meine Pflegemutter alkoholabhängig und ihr Mann hatte keine Zeit den Haushalt alleine zu schmeißen.Eines Tages stand das Jugendamt vor der Tür und brachte mich zu einer anderen Familie.
Als meine Mutter mit mir schwanger wurde,war sie nicht bereit für ein Kind,weshalb ich in eine Pflegefamilie kam.Die beiden hatten mich lieb wie ihr eigenes Kind,sodass ich dort immer zuhause gefühlt hatte.Doch als ich gerade 12 Jahre alt war wurde meine Pflegemutter alkoholabhängig und ihr Mann hatte keine Zeit den Haushalt alleine zu schmeißen.Eines Tages stand das Jugendamt vor der Tür und brachte mich zu einer anderen Familie.
-
Sie besaßen ein schönes Haus.Ich klingelte leicht nervös,da ich nicht wusste was mich erwartete.Als die Tür geöffnet wurde stellte mich sie Frau vom Jugendamt vor,"Das ist David ihr Pflegekind."Anschließend klärte sie  im Wohnzimmer die bürokratischen Sachen und ging dann auch wieder.Offensichtlich waren alle Familienmitglieder extra heruntergekommen um mich zu begrüßen.Einer nach dem anderen stellte sich mir vor.Sie waren ausnahmslos echt nett und zeigten sie mir das komplette Gebäude ,selbst das Elternschlafzimmer.Insgesamt gab es 6 Zimmer plus ein Wohnzimmer,drei kleine Bäder,einen riesigen Keller und selbstverständlich eine große Küche.Am Ende des kleinen Rundganges kamen wir in meinem neuen Zimmer an,wlches ich mir mit Mateo,der ungefähr gleich alt war wie ich,teilen sollte.Zum Glück hatten wir beide damit absolut kein Problem.
+
Sie besaßen ein schönes Haus.Ich klingelte leicht nervös,da ich nicht wusste was mich erwartete.Als die Tür geöffnet wurde stellte mich sie Frau vom Jugendamt vor,"Das ist David ihr Pflegekind."Anschließend klärte sie  im Wohnzimmer die bürokratischen Sachen und ging dann auch wieder.Offensichtlich waren alle Familienmitglieder extra heruntergekommen um mich zu begrüßen.Einer nach dem anderen stellte sich mir vor.Sie waren ausnahmslos echt nett und zeigten sie mir das komplette Gebäude ,selbst das Elternschlafzimmer.Insgesamt gab es 6 Zimmer plus ein Wohnzimmer,drei kleine Bäder,einen riesigen Keller und selbstverständlich eine große Küche.Am Ende des kleinen Rundganges kamen wir in meinem neuen Zimmer an,welches ich mir mit Mateo,der ungefähr gleich alt war wie ich,teilen sollte.Zum Glück hatten wir beide damit absolut kein Problem.
Danach begaben wir uns allesamt zum Swimmingpool um uns bei der Hitze zu erfrischen.Erst jetzt fiel mir auf,das jedes der 7 Familienmitglieder ganz schön pummelig war.Auch Joachim,der Vater schämte sich nicht seinen strammen Bierbauch zu zeigen.Er wog mit Sicherheit an die 140 kg und es störte ihn wohl auch nicht,dass er so fett war.Meine neue Pflegemutter war ebenfalls mutig,weil sie trotz ihres Speckbauches und der heftigen Cellulite auf ihren Schenkeln im Bikini an den Pool kam.Ich war ziemlich dünn und kam mir etwas kränklich vor gegenüber all diesen kräftigen Menschen."Keine Sorge,wir päppeln dich schon noch auf,damit du endlich mal Speck auf die Rippen bekommst.Bald bist du nicht mehr so dürr und zierlich.",sagte Marion(die Mutter)die anscheinend gespürt hatte,dass Ich mich etwas unwohl fühlte."Eigentlich finde ich mich nicht zu dünn",meinte ich etwas überrascht darüber dass es hier so wie es aussah keinerlei Unzufriedenheit über das stattliche Übergewicht sämtlicher Familienangehöriger,im Gegenteil,man war stolz auf die vielen Pfunde der Kinder."Glaub mir,es ist toll soviel weiches Fett zu haben.Willst du mal fühlen?"Ich lehnte etwas konsterniert ab.
Danach begaben wir uns allesamt zum Swimmingpool um uns bei der Hitze zu erfrischen.Erst jetzt fiel mir auf,das jedes der 7 Familienmitglieder ganz schön pummelig war.Auch Joachim,der Vater schämte sich nicht seinen strammen Bierbauch zu zeigen.Er wog mit Sicherheit an die 140 kg und es störte ihn wohl auch nicht,dass er so fett war.Meine neue Pflegemutter war ebenfalls mutig,weil sie trotz ihres Speckbauches und der heftigen Cellulite auf ihren Schenkeln im Bikini an den Pool kam.Ich war ziemlich dünn und kam mir etwas kränklich vor gegenüber all diesen kräftigen Menschen."Keine Sorge,wir päppeln dich schon noch auf,damit du endlich mal Speck auf die Rippen bekommst.Bald bist du nicht mehr so dürr und zierlich.",sagte Marion(die Mutter)die anscheinend gespürt hatte,dass Ich mich etwas unwohl fühlte."Eigentlich finde ich mich nicht zu dünn",meinte ich etwas überrascht darüber dass es hier so wie es aussah keinerlei Unzufriedenheit über das stattliche Übergewicht sämtlicher Familienangehöriger,im Gegenteil,man war stolz auf die vielen Pfunde der Kinder."Glaub mir,es ist toll soviel weiches Fett zu haben.Willst du mal fühlen?"Ich lehnte etwas konsterniert ab.
Wir vergnügten uns den restlichen Tag bis zum Abendessen und mir fiel auf das die Großfamilie sehr glücklich war mit ihren Körpern.Das Abendessen war echt lecker und ich aß bis wirklich nichts mehr in meinen Magen passte.Anschließend saßen wir gemeinsam vor den Fernseher und jeder naschte irgendetwas:Sophie und Jaqueline aßen Popcorn,die  beiden Jungs (Tobias (6) und Dominik (5)) mampten 2 Packungen Erdnussflips.Der Rest futterte Chips und Schokolade.Obwohl ich eigentlich satt war aß ich alleine fast eine Tüte Chips und eine halbe Tafel Schokolade.Nachdem der Spielfilm beendet war richteten wir uns fürs Bett.Zum Glück war das Bad groß genug sodass wir alle gleichzeitig Zähneputzen konnten.Ich wartete noch kurz auf Mateo und dann gingen wir ins Bett.Da es heute Abend um 22:00 Uhr immer noch knapp 20℃ hatte,schlief er oberkörperfrei,was bedeutete dass ich wieder seinen Speckbauch sehen konnte.Ich erinnerte mich an das Gespräch mit der Mutter und war gespannt wie sich das Fett anfühlte.Seine Mutter hatte offenbar doch meine Neugierde geweckt.Wir liefen in unser Zimmer und bald schon kam mein Pflegevater zu uns um noch gute Nacht zu sagen.Als er verschwunden war fragte ich Mateo verlegen:"Darf ich mal deine Wampe anfassen? Ich bin nicht schwul oder so.Ich will nur wissen ob es wirklich so toll ist wie deine Mama gesagt hat.""Klar wieso denn nicht?!Ich habe mit Stolz so viel Speck um die Hüften.Und ich finde meine Specktitten sind auch nicht von schlechten Eltern."
Wir vergnügten uns den restlichen Tag bis zum Abendessen und mir fiel auf das die Großfamilie sehr glücklich war mit ihren Körpern.Das Abendessen war echt lecker und ich aß bis wirklich nichts mehr in meinen Magen passte.Anschließend saßen wir gemeinsam vor den Fernseher und jeder naschte irgendetwas:Sophie und Jaqueline aßen Popcorn,die  beiden Jungs (Tobias (6) und Dominik (5)) mampten 2 Packungen Erdnussflips.Der Rest futterte Chips und Schokolade.Obwohl ich eigentlich satt war aß ich alleine fast eine Tüte Chips und eine halbe Tafel Schokolade.Nachdem der Spielfilm beendet war richteten wir uns fürs Bett.Zum Glück war das Bad groß genug sodass wir alle gleichzeitig Zähneputzen konnten.Ich wartete noch kurz auf Mateo und dann gingen wir ins Bett.Da es heute Abend um 22:00 Uhr immer noch knapp 20℃ hatte,schlief er oberkörperfrei,was bedeutete dass ich wieder seinen Speckbauch sehen konnte.Ich erinnerte mich an das Gespräch mit der Mutter und war gespannt wie sich das Fett anfühlte.Seine Mutter hatte offenbar doch meine Neugierde geweckt.Wir liefen in unser Zimmer und bald schon kam mein Pflegevater zu uns um noch gute Nacht zu sagen.Als er verschwunden war fragte ich Mateo verlegen:"Darf ich mal deine Wampe anfassen? Ich bin nicht schwul oder so.Ich will nur wissen ob es wirklich so toll ist wie deine Mama gesagt hat.""Klar wieso denn nicht?!Ich habe mit Stolz so viel Speck um die Hüften.Und ich finde meine Specktitten sind auch nicht von schlechten Eltern."
Line 21: Line 23:
Dominik(5).      31.4                                +4.1.                                        Glücklich
Dominik(5).      31.4                                +4.1.                                        Glücklich
-
Jetzt war ich dran.Die Anzeige der Waage blieb bei 77.2 kg stehen.Ich schaute in den Spiegel und plötzlich meine Unterhose,welche Ich mittlerweile wieder an hatte,schien etwas verdeckt von der Wampe,die endlich deutlich zum Vorschein kam.Tatsächlich hatte ich jetzt auch Fettbrüste,die mich unbestreitbar als fettes Kind kennzeichneten.Jetzt gehörte ich wirklich zur Familie,auch optisch.Das familientypische Doppelkinn gefiel mir eigentlich auch ganz gut.Aber ich wollte nicht aufhören mit zunehmen,weshalb ich gleich danach mit dem Fatdrink abgefüllt wurde.Mein Geburtstagsgeschenk war eine Packung mit fettmachenden Tabletten,neue Kleider(vorsichtshalber eine Größe größer) und ich durfte Marion mal in Speck greifen und mit ihr kuscheln.Die Wirkung der Pillen war phänomenal.Während Ich das Zeug nahm legte ich 14 kg zu.Die Speckrollen wurden größer und die Speckbrüste hingen bald,wie die Brüste von Marios Mutter.Es fühlte sich unglaublich an so fett zu sein.Da ich nun selber fett war mästete ich heimlich Tobias,der noch nicht mal 30% Übergewicht hatte.Ich fütterte ihn ständig mit Sahne,die zum Glück mochte und bald so fett wurde,dass er nicht mehr rennen konnte.Leider übertrieb er es etwas mit dem Fettwerden und konnte bald seinen Penis nicht mehr sehen.Trotz alledem waren wir nun eine glückliche Familie.
+
Jetzt war ich dran.Die Anzeige der Waage blieb bei 77.2 kg stehen.Ich schaute in den Spiegel und plötzlich meine Unterhose,welche Ich mittlerweile wieder an hatte,schien etwas verdeckt von der Wampe,die endlich deutlich zum Vorschein kam.Tatsächlich hatte ich jetzt auch Fettbrüste,die mich unbestreitbar als fettes Kind kennzeichneten.Jetzt gehörte ich wirklich zur Familie,auch optisch.Das familientypische Doppelkinn gefiel mir eigentlich auch ganz gut.Aber ich wollte nicht aufhören mit zunehmen,weshalb ich gleich danach mit dem Fatdrink abgefüllt wurde.Mein Geburtstagsgeschenk war eine Packung mit fettmachenden Tabletten,neue Kleider(vorsichtshalber eine Größe größer) und ich durfte Marion mal in Speck greifen und mit ihr kuscheln.Die Wirkung der Pillen war phänomenal.Während Ich das Zeug nahm legte ich 14 kg zu.Die Speckrollen wurden größer und die Speckbrüste hingen bald,wie die Brüste von Marios Mutter.Es fühlte sich unglaublich an so fett zu sein.Da ich nun selber fett war mästete ich heimlich Tobias,der noch nicht mal 30% Übergewicht hatte.Ich fütterte ihn ständig mit Sahne,die er zum Glück mochte und bald so fett wurde,dass er nicht mehr rennen konnte.Leider übertrieb er es etwas mit dem Fettwerden und konnte bald seinen Penis nicht mehr sehen.Trotz alledem waren wir nun eine glückliche Familie.
13 Jahre später...
13 Jahre später...
Seit 2 Jahren war ich glücklich mit Chiara verheiratet.Wir haben uns vor 8 Jahren kennengelernt und uns sofort in ineinander verliebt.Damals war sie noch dünn und zierlich.Zum Glück konnte ich sie bald für das Fettsein begeistern.Es schien mir,als hätte sie das schon immer gewollt,da sie auf einmal derart gefräßig war,dass sie wie im Nu ganz schön pummelig wurde.Doch die entsetzten Blicke ihrer Eltern trieben sie eher weiter zu essen wie ein Mähdrescher.Sie erreichte natürlich auch durch meine Fürsorge schnell 95 kg.Und das 1 Jahr nachdem wir uns zum ersten mal getroffen hattten.Ihre Fettpolster machten den Sex noch besser,als er ohnehin schon war.Im Sommer,wenn es heiß war und wir nur in Unterwäsche auf der Couch saßen,streichelten wir gegenseitig unsere fetten Bäuche.Heute 7 Jahre danach wiegt sie 103 kg und wir wollen endlich unser erstes Kind bekommen.Der Abend der Zeugung war wunderbar.Wir gingen gemeinsam in ein tolles Restaurant aus und hatten danach Sex.Als ein paar Wochen später feststand,dass Chiara wirklich schwanger ist,begann ich sie wieder zu verwöhnen,wie ganz am Anfang als wir noch frisch zusammen waren.Irgendwann sagte sie lächelnd:"Ich glaube ich muss noch viel mehr Kinder kriegen"Ich lachte und hätte auch kein Problem mit meiner Traumfrau noch mehr Kinder zu bekommen.Die Zeit verging und der Tag der Geburt kam allmählich näher.Deshalb trafen wir uns mit meinen Pflegeeltern um uns in Sachen Erziehung Tipps geben zu lassen.Sie erklärten uns,dass es wichtig sei selbst ein gutes Vorbild zu sein.Wir sollten sie von klein auf an Fastfood und ähnliches Zeug gewöhnen.Sie sagten zudem,dass wir ihnen zeigen sollten,dass Dicksein fantastisch ist."Sie sollen den Teller immer leer essen,egal ob sie satt sind oder nicht.Dann könnt ihr ihnen als Belohnung Süßigkeiten zustecken.Das hilft auf jeden Fall,wenn sie nicht so richtig Fett ansetzen wollen.Bei Süßigkeiten und Kuchen sagt kein Kind Nein.""Im Babyalter füttere es einfach öfter als normal",sagte Marion ergänzend zu Chiara.Wir waren sehr froh darüber,dass sie uns unterstützten und sich später mal um die Kinder kümmern würden,wenn Chiara und ich arbeiteten.
Seit 2 Jahren war ich glücklich mit Chiara verheiratet.Wir haben uns vor 8 Jahren kennengelernt und uns sofort in ineinander verliebt.Damals war sie noch dünn und zierlich.Zum Glück konnte ich sie bald für das Fettsein begeistern.Es schien mir,als hätte sie das schon immer gewollt,da sie auf einmal derart gefräßig war,dass sie wie im Nu ganz schön pummelig wurde.Doch die entsetzten Blicke ihrer Eltern trieben sie eher weiter zu essen wie ein Mähdrescher.Sie erreichte natürlich auch durch meine Fürsorge schnell 95 kg.Und das 1 Jahr nachdem wir uns zum ersten mal getroffen hattten.Ihre Fettpolster machten den Sex noch besser,als er ohnehin schon war.Im Sommer,wenn es heiß war und wir nur in Unterwäsche auf der Couch saßen,streichelten wir gegenseitig unsere fetten Bäuche.Heute 7 Jahre danach wiegt sie 103 kg und wir wollen endlich unser erstes Kind bekommen.Der Abend der Zeugung war wunderbar.Wir gingen gemeinsam in ein tolles Restaurant aus und hatten danach Sex.Als ein paar Wochen später feststand,dass Chiara wirklich schwanger ist,begann ich sie wieder zu verwöhnen,wie ganz am Anfang als wir noch frisch zusammen waren.Irgendwann sagte sie lächelnd:"Ich glaube ich muss noch viel mehr Kinder kriegen"Ich lachte und hätte auch kein Problem mit meiner Traumfrau noch mehr Kinder zu bekommen.Die Zeit verging und der Tag der Geburt kam allmählich näher.Deshalb trafen wir uns mit meinen Pflegeeltern um uns in Sachen Erziehung Tipps geben zu lassen.Sie erklärten uns,dass es wichtig sei selbst ein gutes Vorbild zu sein.Wir sollten sie von klein auf an Fastfood und ähnliches Zeug gewöhnen.Sie sagten zudem,dass wir ihnen zeigen sollten,dass Dicksein fantastisch ist."Sie sollen den Teller immer leer essen,egal ob sie satt sind oder nicht.Dann könnt ihr ihnen als Belohnung Süßigkeiten zustecken.Das hilft auf jeden Fall,wenn sie nicht so richtig Fett ansetzen wollen.Bei Süßigkeiten und Kuchen sagt kein Kind Nein.""Im Babyalter füttere es einfach öfter als normal",sagte Marion ergänzend zu Chiara.Wir waren sehr froh darüber,dass sie uns unterstützten und sich später mal um die Kinder kümmern würden,wenn Chiara und ich arbeiteten.
-
5 Wochen nach unserem Besuch erblickte der kleine Julian das Licht der Welt.Ich war natürlich unheimlich stolz als ich den Wonneproppen mit seinen 4.3 kg in den Armen hatte.Seine Mutter war noch völlig erschöpft von der Geburt,aber genauso überglücklich.Sie hatte während der Schwangerschaft ganz schön zugenommen,was die Entbindung zusätzlich erschwerte.Doch mit ihren 124 kg fand ich sie attraktiver denn je.Ich verbrachte so viel Zeit wie möglich mit Julian und wir entwickelten in dieser Zeit den Grundstein für eine sehr gute Vater-Sohn Beziehung.Chiara wurde zum zweiten mal Mutter,als Julian 3 Jahre alt war.Wir tauften seine Schwester auf den Namen Kathrin.Sie hatte nicht solche Pausbacken wie Julian sie gehabt hatte,war mit 3.9 kg dennoch etwas über dem Normalgewicht.Im Laufe der zweiten Schwangerschaft legte meine Frau nochmal 16 kg zu und brachte jetzt 140 kg,was sie für mich noch heißer machte.Mein Sohn war zwar nicht so richtig fett,doch 21 kg sind in Ordnung,da er beim Essen immer ordentlich zuschlägt und auch sonst bin ich stolz auf ihn,da er die gewünschte Entwicklung nimmt.Mit 5 Jahren fütterte er gerne seine zweijährige Schwester,die einen guten Hunger aufwies.Um meiner Rolle als vorbildlicher Vater gerecht zu werden,nahm ich unter Beihilfe Chiaras 15 kg zu.Wir beide entschieden uns noch ein Kind zu bekommen.Wir nannten den Jungen Mateo,da ich ihm das alles in gewisser Weise zu verdanken hatte.Hätte er mich damals nicht in seine weiche Wampe greifen lassen,wäre in mir vielleicht nie so eine Begeisterung für das Fettsein,ssbbws und weight gain entstanden.Mateo junior war als Baby und Kleinkind relativ dünn,was sich aber änderte,als er mit 6 1/2 Jahren zum ersten mal Chips aß.Von nun an,sah man ihn ständig im Lagerraum im Keller,wo er genüsslich vor sich hin mampfte.Seine Schwester hatte mit 9 Jahren eine fettere Wampe als wir je gedacht du hatten.Julian wog mit seinen 12 Jahren stattliche 94 kg.Alle drei Männer in der Familie hatten (mit Stolz) hängende Männertitten.Inzwischen hatte ich Chiara dazu gebracht,endlich YouTube Videos zu drehen und darauf ihren tollen Körper zu präsentieren.
+
5 Wochen nach unserem Besuch erblickte der kleine Julian das Licht der Welt.Ich war natürlich unheimlich stolz als ich den Wonneproppen mit seinen 4.3 kg in den Armen hatte.Seine Mutter war noch völlig erschöpft von der Geburt,aber genauso überglücklich.Sie hatte während der Schwangerschaft ganz schön zugenommen,was die Entbindung zusätzlich erschwerte.Doch mit ihren 124 kg fand ich sie attraktiver denn je.Ich verbrachte so viel Zeit wie möglich mit Julian und wir entwickelten in dieser Zeit den Grundstein für eine sehr gute Vater-Sohn Beziehung.Chiara wurde zum zweiten mal Mutter,als Julian 3 Jahre alt war.Wir tauften seine Schwester auf den Namen Kathrin.Sie hatte nicht solche Pausbacken wie Julian sie gehabt hatte,war mit 3.9 kg dennoch etwas über dem Normalgewicht.Im Laufe der zweiten Schwangerschaft legte meine Frau nochmal 16 kg zu und brachte jetzt 140 kg,was sie für mich noch heißer machte.Mein Sohn war zwar nicht so richtig fett,doch 21 kg sind in Ordnung,da er beim Essen immer ordentlich zuschlägt und auch sonst bin ich stolz auf ihn,da er die gewünschte Entwicklung nimmt.Mit 5 Jahren fütterte er gerne seine zweijährige Schwester,die einen guten Hunger aufwies.Um meiner Rolle als vorbildlicher Vater gerecht zu werden,nahm ich unter Beihilfe Chiaras 15 kg zu.Wir beide entschieden uns noch ein Kind zu bekommen.Wir nannten den Jungen Mateo,da ich ihm das alles in gewisser Weise zu verdanken hatte.Hätte er mich damals nicht in seine weiche Wampe greifen lassen,wäre in mir vielleicht nie so eine Begeisterung für das Fettsein,ssbbws und weight gain entstanden.Mateo junior war als Baby und Kleinkind relativ dünn,was sich aber änderte,als er mit 6 1/2 Jahren zum ersten mal Chips aß.Von nun an,sah man ihn ständig im Lagerraum im Keller,wo er genüsslich vor sich hin mampfte.Seine Schwester hatte mit 9 Jahren eine fettere Wampe als wir je gedacht du hatten.Julian wog mit seinen 12 Jahren stattliche 94 kg.Alle drei Männer in der Familie hatten (mit Stolz) hängende Männertitten.Inzwischen hatte ich Chiara dazu gebracht,endlich YouTube Videos zu drehen und darauf ihren tollen Körper zu präsentieren.Wie erwartet,gefällt es vielen FA(s. Sacherklärung) wenn sie ihren fetten Wanst mit knapp 190 kg zeigt.Wir haben uns wie meine Pflegeeltern einen Swimmingpool angeschafft,weil wir so im Sommer die Gewichtsfortschritte der Kinder kontrollieren können.Sie waren überhaupt nicht schüchtern und bis sie in die Pubertät kamen,durfte ich ihre Körper auch anfassen um zu sehen,ob sie beim Essen noch mehr zuschlagen dürften.Zu meiner großen Freunde war es so,dass ich durchweg herrliche Speckbäuche und bei allen Fettbrüste begutachten konnte.Kathrin liebte es,wenn sie von einem der Jungs oder ihrer Mutter so richtig vollgestopft wurde und ich ihren prallvollen aber trotzdem immer noch weichen Bauch streichelte.Weil es allen Beteiligten Spaß machte,passierte das relativ oft.Kein Wunder also,dass Kathrin mit 10 Jahren schon 98 kg wog und aus gesundheitlichen Gründen die Füttereien seltener wurden.

Current revision as of 14:03, 25 August 2015


Als meine Mutter mit mir schwanger wurde,war sie nicht bereit für ein Kind,weshalb ich in eine Pflegefamilie kam.Die beiden hatten mich lieb wie ihr eigenes Kind,sodass ich dort immer zuhause gefühlt hatte.Doch als ich gerade 12 Jahre alt war wurde meine Pflegemutter alkoholabhängig und ihr Mann hatte keine Zeit den Haushalt alleine zu schmeißen.Eines Tages stand das Jugendamt vor der Tür und brachte mich zu einer anderen Familie. Sie besaßen ein schönes Haus.Ich klingelte leicht nervös,da ich nicht wusste was mich erwartete.Als die Tür geöffnet wurde stellte mich sie Frau vom Jugendamt vor,"Das ist David ihr Pflegekind."Anschließend klärte sie im Wohnzimmer die bürokratischen Sachen und ging dann auch wieder.Offensichtlich waren alle Familienmitglieder extra heruntergekommen um mich zu begrüßen.Einer nach dem anderen stellte sich mir vor.Sie waren ausnahmslos echt nett und zeigten sie mir das komplette Gebäude ,selbst das Elternschlafzimmer.Insgesamt gab es 6 Zimmer plus ein Wohnzimmer,drei kleine Bäder,einen riesigen Keller und selbstverständlich eine große Küche.Am Ende des kleinen Rundganges kamen wir in meinem neuen Zimmer an,welches ich mir mit Mateo,der ungefähr gleich alt war wie ich,teilen sollte.Zum Glück hatten wir beide damit absolut kein Problem. Danach begaben wir uns allesamt zum Swimmingpool um uns bei der Hitze zu erfrischen.Erst jetzt fiel mir auf,das jedes der 7 Familienmitglieder ganz schön pummelig war.Auch Joachim,der Vater schämte sich nicht seinen strammen Bierbauch zu zeigen.Er wog mit Sicherheit an die 140 kg und es störte ihn wohl auch nicht,dass er so fett war.Meine neue Pflegemutter war ebenfalls mutig,weil sie trotz ihres Speckbauches und der heftigen Cellulite auf ihren Schenkeln im Bikini an den Pool kam.Ich war ziemlich dünn und kam mir etwas kränklich vor gegenüber all diesen kräftigen Menschen."Keine Sorge,wir päppeln dich schon noch auf,damit du endlich mal Speck auf die Rippen bekommst.Bald bist du nicht mehr so dürr und zierlich.",sagte Marion(die Mutter)die anscheinend gespürt hatte,dass Ich mich etwas unwohl fühlte."Eigentlich finde ich mich nicht zu dünn",meinte ich etwas überrascht darüber dass es hier so wie es aussah keinerlei Unzufriedenheit über das stattliche Übergewicht sämtlicher Familienangehöriger,im Gegenteil,man war stolz auf die vielen Pfunde der Kinder."Glaub mir,es ist toll soviel weiches Fett zu haben.Willst du mal fühlen?"Ich lehnte etwas konsterniert ab. Wir vergnügten uns den restlichen Tag bis zum Abendessen und mir fiel auf das die Großfamilie sehr glücklich war mit ihren Körpern.Das Abendessen war echt lecker und ich aß bis wirklich nichts mehr in meinen Magen passte.Anschließend saßen wir gemeinsam vor den Fernseher und jeder naschte irgendetwas:Sophie und Jaqueline aßen Popcorn,die beiden Jungs (Tobias (6) und Dominik (5)) mampten 2 Packungen Erdnussflips.Der Rest futterte Chips und Schokolade.Obwohl ich eigentlich satt war aß ich alleine fast eine Tüte Chips und eine halbe Tafel Schokolade.Nachdem der Spielfilm beendet war richteten wir uns fürs Bett.Zum Glück war das Bad groß genug sodass wir alle gleichzeitig Zähneputzen konnten.Ich wartete noch kurz auf Mateo und dann gingen wir ins Bett.Da es heute Abend um 22:00 Uhr immer noch knapp 20℃ hatte,schlief er oberkörperfrei,was bedeutete dass ich wieder seinen Speckbauch sehen konnte.Ich erinnerte mich an das Gespräch mit der Mutter und war gespannt wie sich das Fett anfühlte.Seine Mutter hatte offenbar doch meine Neugierde geweckt.Wir liefen in unser Zimmer und bald schon kam mein Pflegevater zu uns um noch gute Nacht zu sagen.Als er verschwunden war fragte ich Mateo verlegen:"Darf ich mal deine Wampe anfassen? Ich bin nicht schwul oder so.Ich will nur wissen ob es wirklich so toll ist wie deine Mama gesagt hat.""Klar wieso denn nicht?!Ich habe mit Stolz so viel Speck um die Hüften.Und ich finde meine Specktitten sind auch nicht von schlechten Eltern." Sein Bauch war tatsächlich total weich und schwabbelig,sodass man ihn ohne Probleme durchkneten konnte.Die Speckbrüstchen zeichneten sich ab,doch anscheinend war er noch nicht dick genug damit sie groß genug waren um richtige Männertitten genannt zu werden.Als er bemerkte das es mir durchaus gefiel sagte er:"Glaub es fühlt sich gut,wenn man einen ordentlichen Vorbau hat.Ich bin der Meinung dass meiner eigentlich schon noch Zuwachs vertragen könnte.Du solltest wirklich einiges zunehmen und dann auch einen geilen Körper mit sovielen weichen Fettpolstern bekommen.Wenn du willst helfe ich wir dir mit Sicherheit,dass du so dick wirst wie alle in unserer Familie.""Irgendwie getrau Ich es mich gerade nicht.Vielleicht in ein paar Wochen.Ich überlege es mir ok ?""Klar."Noch lange dachte ich darüber nach.Mein Herz sagte Ja aber mein Hirn sagte Nein.Ziemlich spät schlief ich ein an diesem Abend,was aber kein Problem war,da am nächsten Tag Ferien waren und wir nicht in die Schule mussten. Am nächsten Tag wurden wir schon um halb acht geweckt,um zu den Großeltern zu fahren.Wir waren fast fünf Stunden unterwegs und kamen gerade noch rechtzeitig zum Mittagessen.Die Großmutter hatte einen riesigen Schweinebraten gemacht,der sehr viel Fett hatte,doch ich aß mein Stück anstandshalber auf und aß hauptsächlich Knödel und Gemüse.Als Dessert gab es einen köstlichen Vanillepudding,der noch irgendwie reinpasste.Nach dem Nachtisch sagte Peter ( mein Pflegevater),dass er und seine Frau wie abgesprochen in den Urlaub fahren würden und wir solange bei Oma und Opa übernachten würden. Die beiden waren echt nett und so freuten wir uns auf die kommenden zwei Wochen.Als unsere Eltern fort waren räumten wir unsere Sachen auf und Mateo und ich spielten dann eine Weile PC.Oma brachte uns Chips und Schokolade,die bald aufgegessen waren aber von ihr auch schnell wieder aufgefüllt wurden.In einem unbeobachteten Moment gingen wir ins Internet,obwohl sie es uns verboten hatte.Durch Zufall entdeckten wir eine Seite,auf der lauter extrem fette Frauen zu sehen waren und zum Teil nackt posierten.Mateo erzählte,dass seine Mutter das auch als Nebenerwerb machte und sagte man das bbw und ssbbw's.In dem Blog der Seite diskutierten sie wie man am schnellsten zunimmt und noch dicker wird.Nachdem wir eine Anleitung für ein sehr dickmachendes Getränk gefunden hatten schaute mich Mateo fragend an:"Sollen wir es probieren ?""Ich glaube nicht das Oma das so toll findet.Ich merk mir die Internetseite und wir machen es zu Hause.Ok ?""Von mir aus."Danach spielten noch ein bisschen weiter bis wir keine Lust mehr hatten.Die restliche Zeit bis zum Abendessen verbrachten wir damit,uns gegenseitig von unseren Hobbies zu erzählen.Zum Vesper gab es Käse,Wurst und Marmelade.Da es bei meinen Großeltern auf dem Land keine Nutella gab hatten wir haufenweise mitgebracht.Alle Kinder schmierten sich bestimmt fünf Zentimeter dicke Schicht davon auf ihr Brot.Wie ich feststellen konnte waren alle ganz schöne Esser,jeder mindestens drei Brote, selbst die kleinste Jaqueline.Wir durften dann noch ziemlich lange aufbleiben,was ich toll fand.Die nächsten Wochen waren echt nicht schlecht,doch als wir nach der langen Heimfahrt wieder zu Hause waren fiel mir auf,dass ich ganz schön zugelegt hatte.Also stand ich vor dem ins Bett gehen auf die Waage.Und tatsächlich:41.2 kg.Ich hatte in zwei Wochen knapp sieben Kilogramm zugenommen.Doch irgendwie schien mich das überhaupt nicht gestört zu haben.Im Gegenteil:Irgendwie war ich neugierig Wie es sich mit noch mehr anfühlt. Wie abgemacht fuhren Mateo und ich zum Aldi und besorgten alles was wir benötigten für das Getränk aus dem Internet:Sahne,flüssiges Pflanzenfett,jede Menge Zucker,Erdnussbutter und geschmolzene Schokolade.Wir radelten anschließend wieder nach Hause,wo aber Marion schon auf uns wartete."Was habt ihr da gekauft ?",fragte sie."Ich will David helfen ordentlich Speck anzusetzen.",erklärte Mateo."Alles klar,dann hau rein",sagte sie und zwinkerte mir zu."Wenn du willst,dann kann ich in Zukunft auch extra fettreich kochen und mich besonders um dich kümmern,damit dein Gewicht noch schneller steigt.""Ja,warum nicht.Wenn schon,denn schon!",antwortete ich.Sie machte für uns den Fatshake fertig und brachte ihn mir."Hättet ihr was gesagt !Ich geh nochmal kurz zum Aldi und hol noch mehr Zeug.Bis gleich!"und schon war sie wieder weg.Ich trank die kompletten 1.25 Liter ziemlich zügig leer und war dann ganz schön voll.Es schmeckte absolut köstlich und so war meine Sorge,dass Fettwerden keinen Spaß macht aus der Welt geschafft.Marion hatte offenbar gleich den halben Supermarkt leergekauft,denn als sie zurück kam war sie voll beladen mit diversen Tüten und war vollkommen außer Atem.Nach einer kurzen Verschnaufpause ging sie an die Arbeit und machte mir dutzende Flaschen mit dem Zeug und stellte sie in den Keller zu dem riesigen Süßigkeitenlager im Lagerraum. Als Abendessen genoss ich eine große Portion Gaisburger Marsch(schwäbisches Gericht) und verdrückte daraufhin fast eine Schüssel Vanillemousse.In der kommenden Zeit wurde ich regelrecht gemästet.Die Portionierung wurde immer mehr und mein Magen fasste auch immer mehr.Am Ende der Sommerferien überredete mich mein inzwischen bester Freund Mateo dazu mal nackt auf die Waage zu stehen um meine Fortschritte zu sehen.Also zog Ich mich aus und stieg auf die Waage:50.7 kg waren ein kleiner Schock für mich..Ich fasste ihn an und spürte die weichen Polster."Jetzt gehörst du wirklich zur Familie",sagte Peter."Ich hoffe dein Bauch wächst weiter so schön und wir können bald eine richtige Wampe begutachten!",meinte seine Frau."Wenn ihr mir weiterhin so gut mästet !",sagte ich."Oh mach dir mal darüber keine Sorgen",sagte Marion mit einem vielsagenden Lächeln. Anschließend gingen wir zusammen zum Döner,wo man mich wiedereinmal überredete viel zu viel zu essen.Erst nach dem ich 2 1/2 Döner verputzt hatte hörte ich auf und half Tobias und Sophie ihre Mahlzeiten niederzumachen.Da Marion mehr kochte als früher nahm die gesammte Familie zu.Die Eltern nutzten die günstige Situation aus und versuchten noch mehr Fett an ihre ohnehin schon stark übergewichtig oder fettleibig sind.So war als wir wieder zu Hause waren und im Pool badeten bei ausnahmslos allen die Gewichtszunahme unmöglich zu verheimlichen.Marions Bikini verdeckte nicht mehr wirklich viel und ihr Bauch hatte noch mehr Umfang als vorher.Peters Bierbauch hing inzwischen auch mehr.Mateo und Dominik mussten ganz schön kämpfen um in die Badehose hineinzupassen.Bei beiden legte sich der Speckbauch in zwei Speckrollen über die Badehose.Die Mädels hatten trotz ihres Alters(Sophie(9),Jaqueline(11))bereits Cellulite und so breite Oberschenkel,dass diese fast aneinander rieben.Beide waren außerdem mit einem fetten Hintern ausgestattet,sowie verhältnismäßig breite Hüften. Tobias war der mit der am wenigsten ansehnlichen Wampe.Deshalb bekam beim Abendessen oft noch eine extra Portion"damit du groß und stark wirst".Heute ging ich relativ zeitig ins Bett,weil wir am nächsten Tag ja in die Schule mussten.Ich trank noch eine Flasche mit dem Fettmacher und dann legten wir uns ins Bett und schliefen bis zum nächsten Morgen. Die neue Schule war ok,mehr aber auch nicht.Die Lehrer waren soweit ganz in Ordnung,bei meinen Mitschülern war ich allerdings von Anfang an recht unbeliebt,womit ich aber leben konnte.Mateo und ich waren in der selben Klasse und so waren wir mit dem ebenfalls ganz schön fetten Mario die Außenseiter der Klasse.Zum Glück verstanden wenigstens wir drei uns prima und teilten gern und oft unsere Leidenschaft für fettreiches,ungesundes Essen.Marios Mutter war zufalligerweise auch eine ssbbw und präsentierte uns liebend gern ihren fetten Bauch,welcher die Wampe meiner Pflegemutter in nichts nachstand.Ihre großen Hängebrüste lagen auf der fetten Wampe.Als wir ihn sogar anfassen durften,bekamen wir einen Ständer.Es störte sie keineswegs und ich durfte sie umarmen,was mit Abstand das tollste Gefühl der Welt war.In diesem Moment beschloss ich dass ich auf jeden Fall weiter zunehmen werde bis ich genauso tollen weichen Speck hätte.Außerdem sollte meine Frau und meine Familie auch richtig fett werden.Danach machte sie uns jede Menge des Fettmachers aus dem Internet.Wir stopften uns voll bis unsere Bäuche rot wurden und tierisch schmerzten.Wir spielten noch eine Weile Videospiele und dann mussten Mateo und ich auch schon wieder gehen.Wir bedankten und uns bei seiner Mutter und armten nochmal ihren fetten Körper,der mich immer noch total erregte. Bis Weihnachten legte ich weitere 12 kg zu und liebte es von allen mit Essen vollgestopft zu werden und ohne Bedenken ein Kilo nach dem anderen auf meinen Körper zu fressen.Meine offiziellen Maße an Neujahr:1.65 cm groß und 63.9 kg schwer.Die ganze Mästung zeigte langsam erste Erfolge und ich konnte es kaum abwarten bis ich endlich fettleibig war.Doch dann kam der Schulstress und ich achtete nicht mehr so sehr was ich aß und wie ich zunahm.Das nächste mal auf einer Waage stand ich an meinem Geburtstag im Mai.Beinahe feierlich zog ich meine Kleidungsstücke der Reihe nach aus.Bereits beim Entledigen der Klamotten,dass diese deutlich enger anlagen als noch vor Ostern.Zuvor waren die anderen Familienmitglieder auf der Waage. Name. Gewicht in kg Gewichtsveränderung. Reaktion Marion. 154,3. +4.8. Zufrieden Peter. 142.1. -0.2. Kann damit leben Sophie. (9). 52.6 +3.7. Akzeptabel Jaqueline (11) 64.6. +4.4 Glücklich Mateo (12). 63.3. +0.7. Unzufrieden Tobias (7). 36.0. +6.8. Sehr Glücklich Dominik(5). 31.4 +4.1. Glücklich

Jetzt war ich dran.Die Anzeige der Waage blieb bei 77.2 kg stehen.Ich schaute in den Spiegel und plötzlich meine Unterhose,welche Ich mittlerweile wieder an hatte,schien etwas verdeckt von der Wampe,die endlich deutlich zum Vorschein kam.Tatsächlich hatte ich jetzt auch Fettbrüste,die mich unbestreitbar als fettes Kind kennzeichneten.Jetzt gehörte ich wirklich zur Familie,auch optisch.Das familientypische Doppelkinn gefiel mir eigentlich auch ganz gut.Aber ich wollte nicht aufhören mit zunehmen,weshalb ich gleich danach mit dem Fatdrink abgefüllt wurde.Mein Geburtstagsgeschenk war eine Packung mit fettmachenden Tabletten,neue Kleider(vorsichtshalber eine Größe größer) und ich durfte Marion mal in Speck greifen und mit ihr kuscheln.Die Wirkung der Pillen war phänomenal.Während Ich das Zeug nahm legte ich 14 kg zu.Die Speckrollen wurden größer und die Speckbrüste hingen bald,wie die Brüste von Marios Mutter.Es fühlte sich unglaublich an so fett zu sein.Da ich nun selber fett war mästete ich heimlich Tobias,der noch nicht mal 30% Übergewicht hatte.Ich fütterte ihn ständig mit Sahne,die er zum Glück mochte und bald so fett wurde,dass er nicht mehr rennen konnte.Leider übertrieb er es etwas mit dem Fettwerden und konnte bald seinen Penis nicht mehr sehen.Trotz alledem waren wir nun eine glückliche Familie.

13 Jahre später...

Seit 2 Jahren war ich glücklich mit Chiara verheiratet.Wir haben uns vor 8 Jahren kennengelernt und uns sofort in ineinander verliebt.Damals war sie noch dünn und zierlich.Zum Glück konnte ich sie bald für das Fettsein begeistern.Es schien mir,als hätte sie das schon immer gewollt,da sie auf einmal derart gefräßig war,dass sie wie im Nu ganz schön pummelig wurde.Doch die entsetzten Blicke ihrer Eltern trieben sie eher weiter zu essen wie ein Mähdrescher.Sie erreichte natürlich auch durch meine Fürsorge schnell 95 kg.Und das 1 Jahr nachdem wir uns zum ersten mal getroffen hattten.Ihre Fettpolster machten den Sex noch besser,als er ohnehin schon war.Im Sommer,wenn es heiß war und wir nur in Unterwäsche auf der Couch saßen,streichelten wir gegenseitig unsere fetten Bäuche.Heute 7 Jahre danach wiegt sie 103 kg und wir wollen endlich unser erstes Kind bekommen.Der Abend der Zeugung war wunderbar.Wir gingen gemeinsam in ein tolles Restaurant aus und hatten danach Sex.Als ein paar Wochen später feststand,dass Chiara wirklich schwanger ist,begann ich sie wieder zu verwöhnen,wie ganz am Anfang als wir noch frisch zusammen waren.Irgendwann sagte sie lächelnd:"Ich glaube ich muss noch viel mehr Kinder kriegen"Ich lachte und hätte auch kein Problem mit meiner Traumfrau noch mehr Kinder zu bekommen.Die Zeit verging und der Tag der Geburt kam allmählich näher.Deshalb trafen wir uns mit meinen Pflegeeltern um uns in Sachen Erziehung Tipps geben zu lassen.Sie erklärten uns,dass es wichtig sei selbst ein gutes Vorbild zu sein.Wir sollten sie von klein auf an Fastfood und ähnliches Zeug gewöhnen.Sie sagten zudem,dass wir ihnen zeigen sollten,dass Dicksein fantastisch ist."Sie sollen den Teller immer leer essen,egal ob sie satt sind oder nicht.Dann könnt ihr ihnen als Belohnung Süßigkeiten zustecken.Das hilft auf jeden Fall,wenn sie nicht so richtig Fett ansetzen wollen.Bei Süßigkeiten und Kuchen sagt kein Kind Nein.""Im Babyalter füttere es einfach öfter als normal",sagte Marion ergänzend zu Chiara.Wir waren sehr froh darüber,dass sie uns unterstützten und sich später mal um die Kinder kümmern würden,wenn Chiara und ich arbeiteten. 5 Wochen nach unserem Besuch erblickte der kleine Julian das Licht der Welt.Ich war natürlich unheimlich stolz als ich den Wonneproppen mit seinen 4.3 kg in den Armen hatte.Seine Mutter war noch völlig erschöpft von der Geburt,aber genauso überglücklich.Sie hatte während der Schwangerschaft ganz schön zugenommen,was die Entbindung zusätzlich erschwerte.Doch mit ihren 124 kg fand ich sie attraktiver denn je.Ich verbrachte so viel Zeit wie möglich mit Julian und wir entwickelten in dieser Zeit den Grundstein für eine sehr gute Vater-Sohn Beziehung.Chiara wurde zum zweiten mal Mutter,als Julian 3 Jahre alt war.Wir tauften seine Schwester auf den Namen Kathrin.Sie hatte nicht solche Pausbacken wie Julian sie gehabt hatte,war mit 3.9 kg dennoch etwas über dem Normalgewicht.Im Laufe der zweiten Schwangerschaft legte meine Frau nochmal 16 kg zu und brachte jetzt 140 kg,was sie für mich noch heißer machte.Mein Sohn war zwar nicht so richtig fett,doch 21 kg sind in Ordnung,da er beim Essen immer ordentlich zuschlägt und auch sonst bin ich stolz auf ihn,da er die gewünschte Entwicklung nimmt.Mit 5 Jahren fütterte er gerne seine zweijährige Schwester,die einen guten Hunger aufwies.Um meiner Rolle als vorbildlicher Vater gerecht zu werden,nahm ich unter Beihilfe Chiaras 15 kg zu.Wir beide entschieden uns noch ein Kind zu bekommen.Wir nannten den Jungen Mateo,da ich ihm das alles in gewisser Weise zu verdanken hatte.Hätte er mich damals nicht in seine weiche Wampe greifen lassen,wäre in mir vielleicht nie so eine Begeisterung für das Fettsein,ssbbws und weight gain entstanden.Mateo junior war als Baby und Kleinkind relativ dünn,was sich aber änderte,als er mit 6 1/2 Jahren zum ersten mal Chips aß.Von nun an,sah man ihn ständig im Lagerraum im Keller,wo er genüsslich vor sich hin mampfte.Seine Schwester hatte mit 9 Jahren eine fettere Wampe als wir je gedacht du hatten.Julian wog mit seinen 12 Jahren stattliche 94 kg.Alle drei Männer in der Familie hatten (mit Stolz) hängende Männertitten.Inzwischen hatte ich Chiara dazu gebracht,endlich YouTube Videos zu drehen und darauf ihren tollen Körper zu präsentieren.Wie erwartet,gefällt es vielen FA(s. Sacherklärung) wenn sie ihren fetten Wanst mit knapp 190 kg zeigt.Wir haben uns wie meine Pflegeeltern einen Swimmingpool angeschafft,weil wir so im Sommer die Gewichtsfortschritte der Kinder kontrollieren können.Sie waren überhaupt nicht schüchtern und bis sie in die Pubertät kamen,durfte ich ihre Körper auch anfassen um zu sehen,ob sie beim Essen noch mehr zuschlagen dürften.Zu meiner großen Freunde war es so,dass ich durchweg herrliche Speckbäuche und bei allen Fettbrüste begutachten konnte.Kathrin liebte es,wenn sie von einem der Jungs oder ihrer Mutter so richtig vollgestopft wurde und ich ihren prallvollen aber trotzdem immer noch weichen Bauch streichelte.Weil es allen Beteiligten Spaß machte,passierte das relativ oft.Kein Wunder also,dass Kathrin mit 10 Jahren schon 98 kg wog und aus gesundheitlichen Gründen die Füttereien seltener wurden.

Personal tools